Karl Heinrich Marx in Politik/Wirtschaft | Schülerlexikon | Lernhelfer

Karl Heinrich Marx

KARL MARX (1818–1883) wird, gemeinsam mit FRIEDRICH ENGELS, als der Begründer des Marxismus und des Kommunismus angesehen, obwohl beide kein in sich geschlossenes weltanschauliches System entwickelten und sich selbst nicht als „Marxisten“ begriffen:

„Alles, was ich weiß, ist, daß ich kein Marxist bin.“
(MEW 37, S. 436),

hat MARX in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts gesagt. Und auch ENGELS begriff ihr Denkmodell nicht als ein Dogma, „sondern eine Handlungsanleitung“.

Von Marxismus sprachen seine Anhänger insbesondere in der Zeit der II. Internationale von 1889 bis 1914. Später wurde der Begriff an den Namen LENINs gebunden und wurde als Marxismus-Leninismus in der Sowjetunion und verschiedenen osteuropäischen Ländern zur Staatsphilosophie.

Lebenslauf und wissenschaftlich-politischer Werdegang

KARL MARX wurde am 5. Mai 1818 in der Brückergasse 664 (heute Brückenstraße 10) in Trier geboren. Die Familie MARX stammt sowohl väterlicher- wie auch mütterlicherseits von Rabbinern ab. Sein Vater war der spätere Justizrat HIRSCH MORDECHAI (1777–1838, MORDECHAI legte sich infolge der Emanzipationsgesetze im 19. Jh. 1808 seinen Nachnamen MARX zu, seinen Vornamen änderte er 1814 in HEINRICH), seine Mutter HENRIETTA MARX, geborene PRESBORCK (1788–1863). KARL MARX war das dritte von neun Kindern. Die Famile trat im Jahre 1824 zum Protestantismus über.
1835 begann MARX das Studium der Rechtswissenschaften in Bonn.

Berlin

Er setzte sein Studium ab 1836 in Berlin fort.
Unter dem Einfluss des Hegelianismus wechselte MARX sein Studienfach (Philosophie und Geschichte). „Von dem Idealismus, den ich, beiläufig gesagt, mit Kantischem und Fichteschem verglichen und genährt, geriet ich dazu, im Wirklichen selbst die Idee zu suchen. Hatten die Götter früher über der Erde gewohnt, so waren sie jetzt das Zentrum derselben geworden.“, schrieb er 1836 an seinen Vater.

Jena

MARX promovierte in Jena in Abwesenheit im Jahre 1841. Seine Dissertation (Doktorarbeit) schrieb er über „Die Differenzen der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“. Aufgrund der sich verschärfenden reaktionären preußischen Kulturpolitik konnte er keine akademische Laufbahn einschlagen.

Im Oktober 1842 wurde MARX Chefredakteur der oppositionellen „Rheinischen Zeitung“ in Köln, nachdem er schon eine Zeitlang deren Mitarbeiter war. Im März 1843 sah er sich gezwungen, aus der Redaktion auszuscheiden. Wenig später wurde die Zeitung verboten.
Er heiratete 1843 seine Jugendfreundin JENNY VON WESTPHALEN. Seinem Freund ARNOLD RUGE schrieb er:

„Ich werde nach Kreuznach reisen und heiraten ...
Ich kann Ihnen ohne alle Romantik versichern,
daß ich von Kopf bis Fuß und zwar allen Ernstes liebe.
Ich bin schon über sieben Jahre verlobt, und meine
Braut hat die ... härtesten ... Kämpfe für mich gekämpft.“

Mit JENNY hatte er während seiner Ehe sechs Kinder:

  • JENNY (1844–1883),
  • LAURA (1846–1911),
  • EDGAR (1847–1855),
  • HEINRICH GUIDO (1849–1850),
  • FRANZISKA (1851–1852) und
  • ELEONOR (1856–1898).

Ein weiteres Kind zeugte MARX mit seiner Haushälterin HELENE DEMUTH.

Paris

Gemeinsam gingen JENNY und KARL im Oktober 1843 nach Paris, wo MARX mit ARNOLD RUGE die „Deutsch-Französischen Jahrbücher“ herausgab. MARX veröffentlichte hier seine ersten Arbeiten: „Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung“ und „Zur Judenfrage“.

In Paris lernte MARX unter anderem FRIEDRICH ENGELS (1820–1895) kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Ihr erstes gemeinsames Werk „Die deutsche Ideologie. Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner und des deutschen Sozialismus in seinen verschiedenen Propheten“ erschien 1845/46 und grenzte die Vorstellungen von MARX und ENGELS von denen der Junghegelianer ab.
In der Stadt lernte er auch

  • den exilierten deutschen Dichter HEINRICH HEINE (1797–1856),
  • den utopischen Sozialisten PIERRE JOSEPH PROUDHON (1809–1865) und
  • den Anarchisten MICHAIL ALEKSANDROVIC BAKUNIN (1814–1876) kennen.

Mit HEINE arbeitete er an der Pariser Zeitung „Vorwärts!“.

Von großer Bedeutung für ihn war das Studium der klassischen britischen Nationalökonomie, wozu ihn ENGELS anregte. Auf einer Reise durch Großbritannien beeindruckte ihn die industrielle Arbeitswelt, der sich entwickelnde Kapitalismus.

Brüssel

1845 wurde MARX auf Betreiben der preußischen Regierung aus Paris ausgewiesen („Ausweisungsbefehl des Herrn Guizot“). Er zog nach Brüssel und war dort Mitbegründer des Deutschen Arbeitervereins und der Demokratischen Gesellschaft. Außerdem arbeitete er an der „Deutsch-Brüsseler-Zeitung“ mit. Anfang 1846 schufen MARX und ENGELS das Kommunistische Korrespondenzkomitee. Seine Streitschrift „Das Elend der Philosophie“ erschien 1847. In Brüssel schrieb MARX auf der Grundlage eines Manuskripts von ENGELS und eigener Notizen das „Kommunistische Manifest“ im Auftrage des „Bundes der Kommunisten“. Zu Beginn der Revolution in Deutschland, im Februar 1848, erschien es in J. C. BURGHARDs Londoner Office der „Bildungsgesellschaft für Arbeiter“ als Manifest der Kommunistischen Partei“. Hierbei handelte es sich um eine radikale Kritik der bürgerlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung und um einen Aufruf zum Klassenkampf an das internationale Proletariat. Es beginnt mit einem Paukenschlag: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus!“ Und endet mit: „Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder vereinigt euch!“

Köln

Im März wurde MARX auch aus Belgien ausgewiesen und kam über Paris im April nach Köln. Hier gab er die „Neue Rheinische Zeitung“ heraus (01.06.1848–19.05.1849). Außerdem war er u. a. Mitglied der Kölner Demokratischen Gesellschaft und übernahm die Leitung des Kölner Arbeitervereins. Im Mai 1849, nachdem die Konterrevolution in Deutschland gesiegt hatte, wurde die „Neue Rheinische Zeitung“ verboten und MARX aus Preußen ausgewiesen.

London

Im August verließ er Deutschland endgültig und ging nach London ins Exil. Dort erschienen kurz hintereinander „Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848–50“ (1850) und die Schrift „Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte“ (1852).
Während seiner Exiljahre hatte MARX ständig Geldsorgen. Stets half ihm sein Freund FRIEDRICH ENGELS aus größter Not heraus. MARX konzentrierte sich auf sein wissenschaftliches Hauptwerk, eine kritische Darstellung der kapitalistischen Produktionsweise.
In London arbeitete MARX für

  • die „New York Daily Tribune“,
  • die Zeitung der Chartisten „The People's Paper“ sowie für
  • „Die Presse“ in Wien.

1859 erschien eine erste Fassung unter dem Titel „Zur Kritik der Politischen Ökonomie“. Hier definierte er erstmals das Grundprinzip des historischen Materialismus:

„Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt.“

1867 wurde der erste Band des Werkes Das Kapital veröffentlicht.
MARX versuchte mit dieser Arbeit, der internationalen Arbeiterbewegung den Nachweis der Bewegungsgesetze der kapitalistischen Produktion als Grundlage für deren Emanzipationskampf zu geben.

An der am 28. September 1865 gegründeten Internationalen Arbeiterassoziation in London nahm MARX aktiv teil. Die weltweite Beachtung dieser ersten Internationale war mit der Schrift von KARL MARX „Der Bürgerkrieg in Frankreich“ (1871) verbunden. Mit dieser Denkschrift versuchte KARL MARX, die Verfassung der Pariser Kommune als Erscheinungsform der Diktatur des Proletariats und ihren Sieg als Erfolg der Internationale darzustellen.

Auch um seine finanzielle Lage zu verbessern sowie als Teil seines politischen Kampfes, schrieb MARX zahlreiche Zeitungsartikel für die New York Daily Tribune, für britische Chartistenblätter, Die Neue Oder-Zeitung und andere Organe. Er schrieb hier sehr gute Analysen, wie in seiner Schrift „Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte“. Scharfsinnig hat er die Zusammenhänge zwischen sozioökonomischen und politischen Ereignissen herausgearbeitet.

Herausbildung der deutschen Arbeiterbewegung

Eng verbunden war MARX mit der Herausbildung der deutschen Arbeiterbewegung. Brieflich und persönlich hielt er engen Kontakt zu ihren Führern. Das belegen unter anderem seine kritischen Anmerkungen zum Programm der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei mit den „Randglossen zum Gothaer Programm“ im Jahre 1875. Auf einer Reise nach London 1881 lernte KARL KAUTZKY MARX und FRIEDRICH ENGELS kennen.
Die äußerst intensive Arbeit, sein unstetes Leben verursachten bei MARX schwere Krankheiten, die er nie ganz überwand. Das unglückliche Schicksal seiner Familie (sein Sohn EDGAR starb mit 8 Jahren am 6. April 1855, 1881 starb seine Frau und im Januar 1883 seine Tochter JENNY) brach schließlich seinen Lebenswillen. MARX starb am 14. März 1883 in London. In seiner Grabrede verglich ihn FRIEDRICH ENGELS mit CHARLES DARWIN: Wie dieser das Gesetz „der Entwicklung der organischen Natur“ entdeckt habe, so habe MARX die Entwicklungsgesetze der menschlichen Geschichte entdeckt.

Werk und Wirkung

MARX war ein scharfer Beobachter des Kapitalismus. So sagte er die Globalisierung, die heute allerorten wirksam wird, voraus:

„Die uralten nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch täglich vernichtet. Sie werden verdrängt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden.“

Auch heute noch üben die marxschen Schriften eine große Anziehungskraft aus. Das betrifft vor allem seine materialistisch-dialektische Methode der Analyse, die es gestattete, das Wirtschaftssystem sowie die Gesellschaft zu untersuchen.
Dabei bezog er sich auf die dialektische Methode HEGELs, die er allerdings ihres mystischen Charakters beraubte: „Sie steht bei ihm auf dem Kopf. Man muß sie umstülpen, um den rationellen Kern in der mystischen Hülle zu entdecken.“ (MARX, MEW 23, S. 27)

„Meine dialektische Methode ist der Grundlage nach von der Hegelschen nicht nur verschieden, sondern ihr direktes Gegenteil. Für Hegel ist der Denkprozeß, den er sogar unter dem Namen Idee in ein selbständiges Subjekt verwandelt, der Demiurg des Wirklichen, das nur seine äußere Erscheinung bildet. Bei mir ist umgekehrt das Ideelle nichts anderes als das im Menschenkopf umgesetzte und übersetzte Materielle“
(MARX, MEW 23, S. 27).

Historisch-materialistische Geschichtsauffassung

Im „Manifest der Kommunistischen Partei“ von 1848 werden die wichtigsten Theorien des Marxismus bereits angerissen. Es gliedert sich in vier Abschnitte:

  • Bourgeois und Proletarier,
  • Proletarier und Kommunisten,
  • Sozialistische und kommunistische Literatur,
  • Stellung der Kommunisten zu den verschiedenen oppositionellen Parteien.

Im Abschnitt I. widmen sich MARX und ENGELS der Geschichte als „Geschichte von Klassenkämpfen“. Ihre historisch-materialistische Geschichtsbetrachtung ließ sie die menschliche Entwicklung als in fünf Abschnitte geteilt sehen:

  • Urgesellschaft,
  • Sklavenhalterordnung,
  • Feudalismus,
  • Kapitalismus,
  • klassenlose (kommunistische) Gesellschaft.

Die Autoren gehen davon aus, dass der Kapitalismus

„die Klassengegensätze vereinfacht hat. Die ganze Gesellschaft spaltet sich ... in zwei große, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat“ (MARX/ENGELS).

Zwischen diesen werde der Klassenkampf ausgetragen, der dazu führe, dass das Proletariat den Sturz der Bourgeoisie als herrschender Klasse herbeiführen und selbst die politische Herrschaft antreten werde. Zugleich wird im Abschnitt I. auf den Warencharakter der Arbeitskraft hingewiesen und so die Ausbeutung des Arbeiters durch den Bourgeois begründet. Das Verhältnis zwischen Lohnarbeit und Kapital, das MARX ausführlich in seinem Werk „Das Kapital“ beschreibt, wird ebenfalls bereits angerissen. Der Abschnitt II. geht auf den Gegensatz von Kapital und Lohnarbeit ein und formuliert als Ziel des Klassenkampfes die Aufhebung des Privateigentums. Des weiteren widmet er sich der Rolle der Familie, der Frau und des Staates. Ziel des Umsturzes ist eine Gesellschaft, in der die „freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.“ (MARX/ENGELS: Kommunistisches Manifest)
Abschnitt III. geht auf die Traditionen des Kommunismus ein, während der Abschnitt IV. die Stellung der Kommunisten innerhalb der oppositionellen Parteien beschreibt.

Politische Ökonomie

Keimzelle des Wirtschaftssystems ist auch bei MARX die Ware. In ihr sind im Kleinen alle Strukturverhältnisse des Ganzen enthalten. Er schließt an SMITH und RICARDO an: Der Wert der Ware wird bestimmt durch die zur Herstellung gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit (Arbeitswerttheorie). In einer sich entfaltenden kapitalistischen Wirtschaft sind nicht nur Güter Waren, sondern auch die Arbeitskraft.
Ihr Wert wird wie der aller anderen Waren am Wert der Arbeit gemessen, die zur Produktion der Waren notwendig ist, die ein Lohnarbeiter zur Herstellung seiner Arbeitskraft benötigt:

  • Nahrung,
  • Kleidung,
  • Wohnung,
  • elementare kulturelle Bedürfnisse.

Die Zusammensetzung dieses Warenkorbs ist eine historisch variable Größe.

MARX untersucht den Arbeitstag und leitet daraus ab. Die Zeit, die ein Arbeiter benötigt, um durch Bearbeitung eines Rohstoffs lediglich seinen eigenen Wert zu ersetzen, nennt MARX notwendige Arbeit. Alle Zeit darüber hinaus ist Mehrarbeit und drückt sich für den Unternehmer im Mehrwert aus. Das Verhältnis der Mehrarbeit zur notwendigen Arbeit ist die Mehrwertrate. Sie drückt auch den Grad der Ausbeutung aus. MARX hat im ersten Band seines Werkes „Das Kapital“ zum ersten Mal wissenschaftlich das Verhältnis von Kapital und Arbeit entwickelt. Daraus leitete er die Mehrwerttheorie (absoluter Mehrwert, relativer Mehrwert, Profit, ursprüngliche Akkumulation) und weitere ökonomische Gesetze ab.

Im zweiten Band beschäftigt er sich mit der Zirkulation des Kapitals: MARX untersucht verschiedene Sektoren der Volkswirtschaft und erarbeitet ein Kreislaufschema zum Verhältnis von Produktion und Konsumtion.

Im dritten Band untersucht er den Gesamtprozess der kapitalistischen Produktion.
Trotzdem spiegeln die drei Bände des Kapitals nicht die gesamte kapitalistische Produktionsweise wider. Der Zusammenhang von Staat und Ökonomie, die Rolle des Weltmarktes hat er nicht mehr umfassend behandeln können.

Wichtige Jahreszahlen

05.05.818

MARX in Trier geboren

1835
1841
1842
1844

Abitur am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier
Promotion in Jena (in Abwesenheit)
Redakteur der „Rheinischen Zeitung“
Herausgabe der „Deutsch-Französischen
Jahrbücher“

1845

Bekanntschaft mit HEINE, PROUDHON und FRIEDRICH ENGELS. Beginn der lebenslangen Freundschaft und Zusammenarbeit mit ENGELS,
Ausweisung aus Frankreich, Studienreise nach England

1848
1849
1853

1859
1867
1871
1875

1877

Manifest der Kommunistischen Partei
Beginn des Londoner Exils
Enthüllungen über den Kommunistenprozess zu Köln
Zur Kritik der politischen Ökonomie
Das Kapital, erster Band
Pariser Kommune. „Der Bürgerkrieg in Frankreich“
Vereinigung der deutschen Arbeiterparteien in Gotha: Kritik des Gothaer Programms
Mitarbeit an FRIEDRICH ENGELS' „Anti-Dühring“
Sozialistengesetz in Deutschland

14.03.1883

KARL MARX' Tod

1885

Das Kapital, zweiter Band (herausgegeben von F. ENGELS)

1895FRIEDRICH ENGELS' Tod

Hauptwerke von KARL MARX

  • Das Kapital, Band I, 1867
  • Das Kapital, Band II (1895 von ENGELS herausgegeben)
  • Das Kapital, Band III (unvollendet)
  • Das Kommunistische Manifest, 1848
  • Das Elend der Philosophie, 1847
  • Deutsche Ideologie (mit FRIEDRICH ENGELS), 1845
  • Zur Kritik der politischen Ökonomie, 1859
  • Die Feuerbachthesen
  • Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte, 1852
  • Randglossen zum Gothaer Programm, 1875
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