Werk
Reisebilder
Heinrich HeineDeutschland. Ein Wintermärchen
Heinrich HeineBuch der Lieder
Heinrich HeineZeitgedichte
Heinrich HeineHeinrich Heine
Heinrich HeineRomanzero (1851)
Heinrich HeineNachtgedanken
Heinrich HeineNeuer Frühling
Heinrich HeineDie schlesischen Weber
Heinrich HeineBabylonische Sorgen
Heinrich HeineDie romantische Schule
Heinrich HeineÜber die Französische Bühne
Heinrich HeineHeinrich Heine Berühmte Zitate
Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 413 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige
Quelle: Heinrich Heine: Aphorismen und Fragmente; Heine-WuB, Bd. 7, S. 413
„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise
„Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reisebilder, Die Bäder von Lucca III
Reisebilder, Die Bäder von Lucca
Zitate über Liebe von Heinrich Heine
Das Buch der Lieder
Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 400 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige
Variante: <p>Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Der Eichenbaum
Wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
Es war ein Traum.</p><p>Das küßte mich auf deutsch und sprach auf deutsch
(Man glaubt es kaum
Wie gut es klang) das Wort: "Ich liebe dich!"
Es war ein Traum.</p>
— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
Quelle: Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput III, Strophe 2, S. 287
„Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.“
"Zu Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland", P20, HSH, Seite 457, germazope. uni-trier. de
Zitate über Gott von Heinrich Heine
„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“
— Heinrich Heine, buch Heinrich Heine
Letzte Worte auf dem Totenbett.
(Original franz.: "Dieu me pardonnera, c'est son métier." - Quelle: Alfred Meißner: "Heinrich Heine. Erinnerungen." Hamburg, Hoffmann und Campe 1856, S. 259 books.google http://books.google.de/books?id=S1c6AAAAcAAJ&pg=PA259
Et Baudry de conter ce joli mot de Henri Heine, à son lit de mort. Sa femme priant à ses côtés Dieu de lui pardonner, il interrompt la prière, en disant: « N’en doute pas, ma chère, il me pardonnera; c’est son métier! » - Journal des Goncourt: Mémoires de la vie littéraire. Année 1863 fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Journal_des_Goncourt/II/Ann%C3%A9e_1863, 23 février)
Letzte Worte von Heinrich Heine
Die Bäder von Lucca/Die Stadt Lucca
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reise von München nach Genua, Kapitel XXX
Reisebilder, Italien, Reise von München nach Genua
Brief an Joseph Lehmann, Lüneburg, 26. Juni 1823
Briefe, Gedichte, Sonstige
„Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.“
Lutetia. Erster Teil. Aus: Werke und Briefe in zehn Bänden. hg. von Hans Kaufmann, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1972. Band 6, S. 378 http://www.zeno.org/nid/20005030188
Sonstige
Heinrich Heine: Aktuelle Zitate
— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
im Vorwort zu "Deutschland. Ein Wintermärchen"
Deutschland. Ein Wintermärchen
Gedichte 1853 und 1854
Heinrich Heine Zitate und Sprüche
„Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.“
Variante: Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste
Nachgelesene Gedichte, 1812 - 1827
„Dort wo man Bücher verbrennt, // verbrennt man auch am Ende Menschen.“
Almansor, Vers 243f
Almansor
Variante: Das war ein Vorspiel nur; dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.
— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
Quelle: Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput XXIV, Strophe 20, S. 401
— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
Quelle: Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput XXV, Strophe 1, S. 402
„Ihr könnt Euch darauf verlassen, die Bescheidenheit der Leute hat immer ihre guten Gründe.“
Vorrede zu Salon I
Briefe, Gedichte, Sonstige
„In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.“
Memoiren, 1854
Briefe, Gedichte, Sonstige
„Denn die Religion, wenn sie uns nicht mehr verbrennen kann, kommt sie bei uns betteln.“
— Heinrich Heine, buch Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
Klaus Huber, Hätte man Verstand, brauchte man keine Götter, 2. Auflage, Seite 54
Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XL, Verse 9-12, S. 144
„Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reisebilder, Norderney
Reisebilder, Die Nordsee (Norderney)
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Capitel XII. S. 180 books.google http://books.google.de/books?id=EzgCZNKz7pgC&pg=PA180; zeno.org http://www.zeno.org/nid/2005028698
Reisebilder, Ideen. Das Buch Le Grand (1826)
— Heinrich Heine, buch Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. 2. Buch http://www.zeno.org/nid/20005029732
Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
Ludwig Börne. Eine Denkschrift. Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972 http://www.zeno.org/nid/20005030382
Sonstige
Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput I, Strophe 7-8, S. 280 f.
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Deutschland. Ein Wintermärchen
Das Buch der Lieder
Das Buch der Lieder
„O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.“
Almansor / Almansor
Almansor
— Heinrich Heine, Babylonische Sorgen
Babylonische Sorgen, 1854
Babylonische Sorgen
„An deinen Busen sink ich hin, // Und glaube, dass ich selig bin.“
— Heinrich Heine, buch Buch der Lieder
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XIII, Verse 9-10, S. 122
— Heinrich Heine, buch Buch der Lieder
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Junge Leiden, Lieder VIII, S. 47
„Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort.“
— Heinrich Heine, buch Buch der Lieder
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo IX, Verse 1-2, S. 117
— Heinrich Heine, buch Buch der Lieder
Buch der Lieder. Darin: Die Heimkehr 2
Buch der Lieder
— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
Quelle: Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput III, Strophe 9, S. 289
— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
Deutschland, Ein Wintermärchen, Caput I
Deutschland. Ein Wintermärchen
„Sei mir gegrüßt mein Sauerkraut // holdselig sind deine Gerüche.“
— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
Caput IX http://www.zeno.org/nid/20005027675
Deutschland. Ein Wintermärchen
„Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel“
— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
"Caput I"
Deutschland. Ein Wintermärchen
— Heinrich Heine, buch Deutschland. Ein Wintermärchen
Quelle: Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput III, Strophe 3, S. 287
— Heinrich Heine, buch Die romantische Schule
Die romantische Schule
Die romantische Schule
Gedanken und Einfälle, II. Religion und Philosophie"
Gedanken und Einfälle
Gedanken und Einfälle, III: Kunst und Literatur
Gedanken und Einfälle
„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“
— Heinrich Heine, Nachtgedanken
Nachtgedanken (1843)
Nachtgedanken
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise
„Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Reisebilder. 2. Teil, Die Nordsee
Reisebilder, Die Nordsee (Norderney)
„Vergnügen ist nichts als ein höchst angenehmer Schmerz.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reisebilder II, Italien I, 18
Reisebilder, Italien, Reise von München nach Genua
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reisebilder. "Dritter Teil: Italien, Reise von München nach Genua", zit. nach Heine: Werke, Bd. II, S. 181
Reisebilder, Italien, Reise von München nach Genua
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reisebilder. Italien. Reise von München nach Genua. Kapitel XVI
Reisebilder, Italien, Reise von München nach Genua
„So ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reisebilder, Die Bäder von Lucca VIII
Reisebilder, Die Bäder von Lucca
„In der Wissenschaft ist alles wichtig.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Bäder von Lucca, Kapitel XI
Reisebilder, Die Bäder von Lucca
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Stadt Lucca, Kapitel I
Reisebilder, Die Stadt Lucca
„Verfolgung der Andersdenkenden ist überall das Monopol der Geistlichkeit.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reisebilder, Vierter Theil, Englische Fragmente, IX. Die Emanzipation. DHA, Bd. 7/1, Seite 255, germazope.uni-trier.de http://germazope.uni-trier.de/Projects/HHP/searchengine/werke/baende/D07/enterdha?pageid=D07S0255&bookid=D07&lineref=Z24&mode=2&textpattern=Monopol&firsttid=0&widthgiven=30
Reisebilder, Englische Fragmente