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Kleiner Diskurs über die Hölle – Apokatastasis (Neue Kriterien, Band 1) Sondereinband – 2. September 2020
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe103 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberJohannes Verlag
- Erscheinungstermin2. September 2020
- Abmessungen11.8 x 1.3 x 19.5 cm
- ISBN-103894113545
- ISBN-13978-3894113544
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Produktinformation
- Herausgeber : Johannes Verlag; 4. Edition (2. September 2020)
- Sprache : Deutsch
- Sondereinband : 103 Seiten
- ISBN-10 : 3894113545
- ISBN-13 : 978-3894113544
- Abmessungen : 11.8 x 1.3 x 19.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 382,145 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 13,569 in Christentum & Theologie
- Kundenrezensionen:
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Balthasar argumentiert, finde ich, auf dem soliden Fundament der Hl. Schrift, der Schriften der griechischen und lateinischen Väter und der Heiligen der Kirchengeschichte überhaupt, in denen er sich souverän auskennt wie wohl kaum ein anderer. Im Gegensatz zu manchen anderen Büchern von Balthasar ist dieses auch für Nicht-Spezialisten verständlich.
Apokatastasis vorbringt, sind von nicht geringem Gewicht. Sie lassen die selbstsichere Position seiner
infernalistischen Ankläger, man könne nicht auf die Rettung aller hoffen, da einige definitiv verloren
gehen, ebenso fragwürdig erscheinen wie das apodiktische Urteil, “nach Auschwitz” sei es uns nicht mehr
möglich, auf die Rettung aller zu hoffen:
Die Schrift enthält neben den nicht wegzuredenden Gerichtsworten (vor allem Mt 25,41) zentrale
Aussagen über den universalen Heilswillen Gottes (1.Tim 2,4f; Joh 12,31f; 2. Petr 3,9).
Es ist Gottes Wille, dass alle Menschen gerettet werden. Dieser Wille ist nicht ein unbestimmtes Wollen, sondern Gottes fester, unveränderlicher Wille, seine unbedingte Entschiedenheit für das Heil aller.
Auch wenn die Eschatologie des doppelten Ausgangs zur ”main stream-Theologie” gehörte, hat doch
die Kirche niemals definitiv von irgendeinem Menschen gesagt, er sei für immer verloren.
Der Mensch verdankt seine Existenz der Güte und Barmherzigkeit Gottes, nicht seiner Gerechtigkeit; letztere betrifft das Verhältnis der Menschen zu Gott und untereinander.
Zwischen Güte und Gerechtigkeit kann es in Gott keinen Unterschied geben; noch lassen sie sich wie in
der Eschatologie des doppelten Ausgangs einfach auf die Geretteten und die Verworfenen verteilen.
Wir haben nicht das Recht, über andere zu richten (vgl. Röm 14,9ff).
Die Hölle ist nicht von Gott geschaffen, sondern das mögliche definitive Selbstgericht.111
Dass Gottes Gnade mächtig genug sein wird, sich gegenüber jeder menschlichen Verhärtung im Bösen durchzusetzen, können wir nicht wissen, dürfen wir aber hoffen.
Zefania 3.9
Dann aber will ich DEN VÖLKERN andere, reine Lippen geben, dass sie ALLE den Namen des HERRN anrufen und ihm einträchtig dienen!
Jeremia 3.17-19
Zu jener Zeit wird man Jerusalem «Thron des HERRN» nennen, und es werden sich ALLE HEIDEN dorthin versammeln, zum Namen des HERRN, nach Jerusalem, und sie werden hinfort nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens folgen.
Psalm 22.27
Es werden daran gedenken und sich zum HERRN bekehren ALLE ENDEN der Erde, und vor dir werden anbeten ALLE GESCHLECHTER der Heiden.