Rezension zu "Eine irische Familiengeschichte" von Graham Norton
Elizabeth Keane kehrt zum ersten Mal seit Jahren nach Irland zurück. Ihre Mutter Patricia ist gestorben, Elizabeth muss den Haushalt auflösen. Auch Patricia hatte als junge Frau den Ausbruch versucht, mit einem Verlobten, den keiner je zu Gesicht bekam. Zurückgekehrt war sie ohne Mann, dafür mit einem Säugling im Arm. Wer ihr Vater war, hat Elizabeth nie erfahren. Doch dann findet sie unter den Sachen ihrer Mutter ein Bündel Liebesbriefe. Elizabeth macht sich auf die Suche. Ihr Weg führt zu einer windumtosten Farm am Fuße einer Burgruine über der rauen Keltischen See
Dieser Roman hat mich restlos begeistert! Beginnt ruhig und wird dann megaspannend durch eine unerwartete Handlung! Abwechselnd wird im Jetzt und Damals erzählt!
Ein grandioser Roman, der mir hervorragende Unterhaltung geboten hat😊