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Gone Girl – Das perfekte Opfer

Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers der US-Krimiautorin Gillian Flynn durch Kultregisseur David Fincher. "Gone Girl" dreht sich um eine junge Frau (Rosamund Pike), die an ihrem fünften Hochzeitstag plötzlich verschwunden ist. Ihr Ehemann Nick (Ben Affleck) gerät deshalb unter Mordverdacht, träumt auch von der Tat, doch die endgültige Klärung der Ereignisse erweist alles andere als einfach.
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Originaltitel
Gone Girl
Dauer
149 Min.
Kinostart
02.10.2014
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Nick Dunne
Amy Dunne
Desi Collings
Tanner Bolt
Carrie Coon
Margot Dunne
Detective Rhonda Boney
Detective Jim Gilpin
Andie
Ellen Abbott
Noelle Hawthorne
Rand Elliot
Marybeth Elliott

Redaktionskritik

Eine junge Frau verschwindet, und ihr Ehemann gerät unter Mordverdacht
Gillian Flynn war lange Jahre TV-Kritikerin für das amerikanische Unterhaltungsmagazin „Entertainment Weekly“, bevor sie sich als Schriftstellerin betätigte. Ihr dritter Roman, „Gone Girl – Das perfekte Opfer“, entwickelte sich mit fast drei Millionen verkauften Exemplaren zum Megaseller. Die Autorin schildert in dem Thriller die Eheprobleme von Nick (Ben Affleck) und Amy Dunne (Rosamund Pike). Beide arbeiten in New York als Journalisten, fliehen aber in die Provinz nach Missouri, nachdem sie ihren Job verloren haben. Mit dem gesparten Geld seiner Frau eröffnet Nick dort eine Bar, die er zusammen mit seiner Zwillingsschwester Margo (Carrie Coon) betreibt. Damit ist das Auskommen zwar gesichert, aber Amy kommt mit ihrer neuen Rolle in der ungewohnten Umgebung überhaupt nicht klar. Sie vermisst die Großstadt und fürchtet sich vor einem vergeudeten Leben im Nirgendwo. Die Ehe steuert unaufhaltsam in die Krise, an deren Ende Amy einfach verschwindet und Nick in den Verdacht gerät, seine Frau aus dem Weg geräumt zu haben. „Fight Club“-Regisseur David Fincher inszenierte die Verfilmung des Bestsellers mit den Stars Ben Affleck, Rosamund Pike und Neil Patrick Harris in den Hauptrollen.

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Wahrheit oder Pflicht (DE 2005)

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Tolle Geschichte, spannend verfilmt
Eigentlich zwei Filme in einem, der Stoff hätte sogar für eine Miniserie gereicht. Von der langen Laufzeit nicht abschrecken lassen - Langeweile kommt nie auf! Insofern ein gelungenes Thrillerdrama, das ganz von seiner perfiden Geschichte lebt. Ordentlich und angenehm zurückhaltend inszeniert. Gut gespielt, sogar von Ben Affleck, aber vor allem von der Neuentdeckung Carrie Coon und der Wiederentdeckung Kim Dickens. Rosamund Pike gibt auch eine brilliante Vorstellung ab, wobei (Achtung SPOILER) die Wandlung zur eiskalten Psychopathin zum Ende des Films hin wenig glaubhaft wirkt. So finde ich auch das Ende nicht sehr gelungen, wobei natürlich das finale Thema "Ehe als Hölle" zumindest für das Opfer bitter sein muss. Ich kenne die Romanvorlage nicht, aber hier ist eine wirklich gute Story auf hohem Niveau verfilmt worden. Anspruchsvoll, vielschichtig und sehr spannend.
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Vorzüglich
Auf den Film war ich sehr gespannt weil ichs nicht ins Kino geschafft hatte und eben permanent verschiedenes drüber gehört habe. Gut, alle Kritiken waren positiv, aber man wird eben neugierig wenn man Leute über einen Thriller und die ach so spannenden Wendungen reden hört die man selber in dem Moment garnicht kennt oder mitreden kann. Aber Ende kann man aber die Kirche im Dorf lassen: „Gone Girl“ ist ein großartiger Thriller der vielleicht nur etwas zu lang geraten ist (mit 140 Minuten); aber abgesehen davon bleibt mir am Ende nicht viel zurück. Vor allem hatte ich über die gesamte Lauflänge extreme Schwierigkeiten irgendwelche emotionalen Bindungen zu den Figuren zu köpfen, einfach weil man bis zum Ende nicht wirklich weiß wer die eigentlich sind, wer gut, wer böse und wer irgendwas dazwischen ist. Vor allem wenn man nach einer Stunde mit einem Knall eine rasante Wendung präsentiert bekommt die dann einen völlig anderen Film einläutet. Gespielt ist das alles
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80%
Sehr guter Thriller mit starken Bezügen zum Drama, dass wie ich finde ein entfernter Verwandter vom NIGHTCRAWLER (2015). Vielleicht. Vor allem die Handlung ist gut konzipiert - sie ist lange Zeit nicht einzusehen, schlägt Haken, hat einige perfide Ideen und obwohl die Idee überzogen scheint ist sie clever genug um keine logischen Lücken zu hinterlassen. Die Darsteller machen ihre Sache auch gut. Affleck überzeugt als tumbes Opfer. Kein Meilenstein aber passend besetzt. Zu Rosamunde Pike ist aber zu sagen: Ihre Figur ist das Juwel im Film. Wie weit dies der Darstellerin geschuldet ist bleibt offen.
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