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Goldenes Gift: Ein kulinarischer Krimi. Xavier Kieffer ermittelt Taschenbuch – 4. November 2021
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Komm, süßer Tod.
Als ein Imker zu Tode kommt und dessen Bienenstöcke verschwinden, beginnt der Luxemburger Koch Xavier Kieffer zu recherchieren. Hat der Tod mit dem weltweiten Geschäft mit dem Honig zu tun? Der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer lässt von einem Imker speziellen Honig aus der Luxemburger Unterstadt für sein Restaurant produzieren. Als der Mann plötzlich stirbt und seine Bienenstöcke nicht mehr aufzufinden sind, geht Kieffer der Sache nach.
Gemeinsam mit seiner Freundin, der Gastrokritikerin Valérie Gabin, findet er sich schnell im Mittelpunkt eines gigantischen Skandals wieder, der um den halben Globus reicht und sowohl die Reinheit des Honigs als auch das Überleben der Bienen gefährdet. Können sie verhindern, dass der Weltmarkt mit gepanschtem Honig geflutet wird? Können sie ihren Widersachern das Handwerk legen, bevor es zu spät ist?
- Seitenzahl der Print-Ausgabe480 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin4. November 2021
- Abmessungen12.5 x 2.63 x 19 cm
- ISBN-103462054643
- ISBN-13978-3462054644
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Produktbeschreibung des Verlags
In „Goldenes Gift“ ermitteln der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin Valérie Gabin zum Tod eines Imkers
– und im weltweiten Geschäft mit dem Honig. Um was geht es bei diesen Machenschaften?
Der Honig, den wir konsumieren, stammt ja meist nicht mehr vom lokalen Imker, sondern von großen Nahrungsmittelkonzernen. Die mischen fröhlich verschiedene Sorten zusammen. Das Problem dabei: Wenn in einem Glas Honig aus Rumänien, Mexiko und China und einem halben Dutzend weiterer Länder enthalten ist, lässt sich dessen Qualität kaum noch kontrollieren.
Vor allem Honig aus Asien ist oft durch Antibiotika verunreinigt – wenn es sich denn überhaupt um Honig handelt. Die Versuchung, Honig zu strecken, ist groß. Oft handelt es sich um Zuckersirup mit ein bisschen gelber Farbe.
Und in diese Geschichte aus Betrügereien und Fälschungen geraten Xavier und Valerie hinein, ausgelöst durch den Tod eines Luxemburger Stadt Imkers und das mysteriöse Verschwinden der Bienenstöcke, die der Mann überall in der Stadt aufgestellt hatte.
Wie sah Ihre Recherche zum Fall aus? Hoffentlich sind Sie von Bienenstichen verschont geblieben.
Bei der Recherche schon, aber neulich bin ich auf der Wiese tatsächlich in eine reingetreten. Ich hatte ganz vergessen, wie weh das tut. Ist aber vermutlich Gewöhnungssache. Ich habe bei der Recherche für „Goldenes Gift“ gelernt, dass Imker in Afrika und Asien oft völlig ohne Schutzausrüstung arbeiten.
Ansonsten habe ich viele verschiedene Honigarten probiert, und ich hatte das Glück, dass es in meinem Bekanntenkreis eine versierte Hobbyimkerin gibt. Die war mein kurzer Draht bei allen Fragen zu Honigherstellung, Bienenzucht, Schädlingsbekämpfung und so weiter.
Was ist Ihr persönliches Lieblingslebensmittel aus der Xavier-Kieffer-Reihe?
Eigentlich müsste es in der kalten Jahreszeit und gerade saisonal passend ja die Schokolade sein?
Durch die intensive Beschäftigung mit diesen Lebensmitteln bleibt bei mir nach jedem Band etwas zurück. Das war vor allem bei „Tödliche Oliven“ so, seitdem kaufe ich praktisch kein Öl mehr im Supermarkt, das ist qualitativ alles Müll.
Bei der Schoki achte ich auch stärker auf die Herkunft. Hier gab es allerdings noch eine andere Nachwirkung: vor dem Buch habe ich eigentlich gar keine Schokolade gegessen. Während des
Schreibens habe ich jedoch jeden Tag welche gegessen. Und jetzt bin ich auch so ein Kakaojunkie.
Gibt es schon Pläne für den nächsten Band? Können Sie verraten, um welche Köstlichkeit es gehen wird?
In meinem Zettelkasten befinden sich noch eine ganze Reihe weiterer Kandidaten, es gibt erstaunlich viele Lebensmittel mit einer dunklen Seite. Ich habe mich allerdings noch nicht entschieden, was als Nächstes drankommt. Sicher ist bisher nur: es wird um Mord gehen.
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»›Goldenes Gift‹ ist spannend, informativ und gespickt mit wunderbaren Charakteren, die man gern einmal persönlich kennenlernen möchte.« -- Jutta Engelmayer ― radiolounge Published On: 2021-11-16
»Spannend und atmosphärisch.« -- Denny Dura ― Tageblatt, Luxemburg Published On: 2021-11-04
»Genau die richtige Lektüre für die Feiertage!« ― Kachen Published On: 2021-11-01
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : KiWi-Taschenbuch; 1. Edition (4. November 2021)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 480 Seiten
- ISBN-10 : 3462054643
- ISBN-13 : 978-3462054644
- Abmessungen : 12.5 x 2.63 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 28,260 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 52 in Kulinarische Krimis
- Nr. 312 in Krimis über Hobbydetektive
- Nr. 445 in Krimis mit privaten Ermittlern
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Tom Hillenbrand studierte Europapolitik und war Ressortleiter bei Spiegel Online. Seine Krimis um den Luxemburger Koch Xavier Kieffer ("Teufelsfrucht", "Rotes Gold", "Letzte Ernte", "Tödliche Oliven", "Gefährliche Empfehlungen", "Bittere Schokolade") sind Bestseller.
Für seine Scifi-Thriller "Drohnenland" und "Hologrammatica" wurde Hillenbrand mit dem Friedrich-Glauser-Preis, dem Kurd-Laßwitz-Preis, dem Bremer Krimipreis sowie dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Er lebt in München. Mehr Infos unter tomhillenbrand.de
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Damit komme ich auch gleich zu dem, was mir am besten gefallen hat: Es ist für mich ein hervorragendes Beispiel des Genres Regionalkrimi. Es wird viel berichtet über Luxemburg, besonders viel über die Stadt, aber auch über das Land – da bekomme ich schon Lust, einmal hinzufahren und mir alles selber anzuschauen. Dann spielen auch noch etliche Szenen in Paris, und auch u.a. über Saarbrücken und Bremen wird erzählt, das alles gut integriert in das Krimigeschehen, sodass es einfach so mit aufgenommen werden kann.
Es ist, wie im Titel angegeben, sicherlich auch ein kulinarischer Krimi; gut Essen und Trinken nehmen durchaus den entsprechenden Platz ein, ebenfalls gut integriert in das Krimigeschehen.
Die eigentliche Krimigeschichte fand ich schon etwas langatmig, und von daher nicht ganz so spannend. Zudem nicht ganz sauber recherchiert, was die chemischen Gegebenheiten anbetrifft, was ich nicht aber leider nicht weiter erläutern kann, denn dabei würde ich künftigen Lesern den Rest an Spannung rauben.
Was die Auflösung anbetrifft, fängt es mich allmählich an zu stören, wie der Autor dies uns Lesern rüberbringt. Das ist allerdings etwas, was hier nicht zum ersten Mal vorkommt, sondern schon oft – auch bei vielen anderen Krimi-Autoren, wodurch sich mein Unmut nur langsam gesteigert hat, sodass ich es hier zum ersten Mal in einer Rezension erwähne, es aber hier natürlich nicht negativer ankreide, als bei anderen Krimis, und dieser leicht negative Punkt auch nicht in die Sternebewertung eingeht.
Es geht dabei um folgendes: Die Bösewichte bringen die meisten ihrer Gegner schnell und ohne lange zu reden um, nur bei den Protagonisten erklären sie vorher lang und breit ihre Verbrechen, wodurch auch der Leser die Auflösung mitbekommt ... Das mag für den Autor praktisch sein, finde ich aber nicht, finde ich aber nicht so realistisch; andere, differenziertere Arten der Auflösung fände ich interessanter.
Den aktuellen fand ich insgesamt lesenswert, jedoch langfädig.
Die Fakten zur Honigpanscherei waren interessant, einige Verhaltensweisen der Figuren waren jedoch nicht plausibel: Freundin Valérie z. B. entwickelt sich zur Actionheldin und stürzt sich kopflos in gefährliche Unternehmungen. Besonders störend fand ich die zahreichen unbedarften Fragen, die ihr der Autor in manchen ihrer Dialoge mit ihrem Freund in den Mund legt. Gegen Ende des Buches fragt sie z. B.: "Sind das Bienenstöcke?" - wo sie doch von ihrem Kalifornientrip her wissen muss, wie diese aussehen. Auch dass eine erfolgreiche Restaurantkritikerin wie sie einen Lachs angeblich nicht von einer Forelle unterscheiden kann, zieht diese Figur hinunter. Schade und unnötig.
Der Krimi ist trotz der Überlänge süffig und flüssig zu lesen.
Für Fans dieser Reihe wie mich sonst ok.