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Geostorm

Eigentlich sollen die Satelliten das globale Klima kontrollieren. Als die Maschinen sich jedoch gegen den Planeten wenden, wird es zum Wettlauf gegen die Zeit, um die Welt zu retten.
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Originaltitel
Geostorm
Regie
Dauer
109 Min.
Kinostart
19.10.2017
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Jake
Max
Ute Fassbinder
Sarah
Dekkom
Präsident Palma
Cheng
Duncan
Dussette
Hernandez
Zazie Beetz

Redaktionskritik

Dean Devlin (schrieb u.a. am Drehbuch zu Emmerichs „Godzilla“ mit) macht den Klimawandel zum actiongeladenen Blockbuster
Jake Lawson (Gerard Butler) hat es geschafft. Mit Hilfe eines Satellitennetzes hat er in der nahen Zukunft vermehrt auftretende Wetterphänomene wie Blizzards oder Flutwellen gezähmt und das Klima unter die Kontrolle der Menscheit gebracht. Trotzdem wird er kurz darauf von seinem eigenen Bruder Max (Jim Sturgess) gefeuert, nur um einige Jahre später wieder terminatorlike reaktiviert zu werden, nachdem eine seiner Blechbüchsen eine Fehlfunktion hatte. Eine Kettenreaktion könnte folgen, die Lawson zusammen mit der deutschen Wissenschaftlerin Ute Fassbinder (Alexandra Maria Lara) verhindern soll… Regisseur Dean Devlin hat sich für sein Kinodebüt einiges von seinem langjährigen Freund Roland Emmerich („2012“) abgeschaut – was dem Film nicht gut steht. Eine lahme Story wird nur von noch lahmeren CGI-Effekten übertroffen und kaum eine Michael Bay-Gedenkeinstellung bleibt unbenutzt. Zumindest der Soundtrack und ein grundsolider Hauptdarsteller sorgen für ein kurzzeitiges Hoch.

Fazit

Nicht nur schlechtes Wetter nervt…

Film-Bewertung

Wahrheit oder Pflicht (DE 2005)

Redaktion
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Action mit Hintergrund
Ja, die Action ist wie üblich bei solchen Filmen stark übertrieben und nicht sehr realistisch, auch wenn sie durchaus Spaß macht. Eine Prise Humor ist ebenfalls vorhanden, also könnte man sagen: "OK, reines Popcorn-Kino". Wer den Film aber komplett gesehen hat, dem sollten eigentlich die bitterbösen Anspielungen auf Trump (Achtung: Spoiler: der hier aber nicht als Präsident auftritt und optisch auch keine Ähnlichkeit hat) nicht entgangen sein. "Make America great again" als Grund für einen Wahnsinnigen, zu versuchen, die halbe Welt zu zerstören, kommt einem schon irgendwie bekannt vor. Auch die Betonung der Internationalität als einzige Chance und als besonderer Gag den Dank an Mexiko stellen den heutigen US-Präsidenten an den Pranger... Nein - ähnlich wie seinerzeit Starship Troopers hat dieser Film viel mehr Substanz, als man bei reinem Blick auf die Action vermuten würde. Ohne logische und wissenschaftliche Fehler hätte ich den Film noch besser bewertet.
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60%
Hätte ich mir schlechter vorgestellt. Obwohl Regisseur Dean Devlin viele Roland-Emmerich-Filme produziert hat, will GEOSTORM gar nicht so sehr ein Emmerich'scher Katastrophenfilm sein. Die fahrige Handlung um Jim Sturgess kann fast zum Thriller taugen - wären dann eben nicht doch alberne Naturkatastrophen und eine hanebüchende Handlung im Weltall dazwischen geschaltet. Außerdem wirkt Sturgess mehr wie ein Junkie aus TRAINSPOTTING als ein Hauptdarsteller in einem Blockbuster. Die Entwicklung aller Figuren ist entweder grobschlächtigt oder so zerfahren, als sei das Drehbuch nach dem Drehbeginn geschrieben worden ... Viel gewollt, im Prinzip ambitioniert aber am Ende doch verunglückt ... Als B-Movie einen Blick wert.
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Ok
Als würde man einem Comedian auf der Bühne zuschauen der immer wieder den gleichen Gag erzählt. Im vorliegenden Fall heißt das: Katastrophenszenen in denen irgendwelche Orte durch die Wettersensoren zum Krisengebiet werden. Es friert in der Wüste oder verbrennt oder ertränkt eine ganze Stadt - egal was passiert, Hauptsache groß, laut und in 3D. Der Film reiht solche gigantischen Szenen die wirken wie Cutscenes auf einem Independence Day Film aneineinader und verrklebt sie mit einer schnellen Alibihandlung: ein Techniker versucht dahinter zu kommen warum das Raketensystem so viele Aussetzer hat und dabei die schlimmsten Katastrophen zu verhindern, gleichzeitig ist sein Bruder unterwegs um die Hintergründe aufzudecken und gerät in eine Intrigenstory. Mit reihenweise Klischees und Gerald Butler als lässigem und sprücheklopfendem Helden geht das am Ende ganz gut auf, zumindest wenn man ohne große Ansprüche rangeht.
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