Washington/Houston. Der ehemalige US-Präsident George H. W. Bush ist in der Nacht zu Samstag gestorben. Seine letzten Worte richtete er an seinen Sohn.

Er regierte als 41. Präsident von Amerika nur eine Amtsperiode im Weißen Haus, dann musste er dem Demokraten Bill Clinton weichen. Dafür durfte er erleben, wie später sein Sohn zum US-Präsidenten gewählt wurde. Jetzt ist frühere amerikanische Präsident George H. W. Bush gestorben.

Bush starb im Alter von 94 Jahren, wie ein Sprecher der Familie in der Nacht zum Samstag per Twitter mitteilte. Er starb demnach am Freitagabend um 22.10 Uhr Ortszeit.

Er sei der beste Vater gewesen, den man sich als Sohn oder Tochter habe wünschen können, hieß es in einer Erklärung seines Sohnes, des früheren US-Präsidenten George W. Bush. Die gesamte Familie sei zutiefst dankbar für dessen Leben. Der zweitälteste Sohn Jeb Bush schrieb auf Twitter, nichts habe seinem Vater mehr Freude bereitet, als anderen zu helfen.

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Medienberichten zufolge richtete Bush seine letzten Worte an seinen Sohn George W. Bush. Die „New York Times“ und der Sender CNN berichteten am Samstag, als Bushs Dahinscheiden absehbar gewesen sei, sei sein Sohn in einem Telefonat auf Lautsprecher geschaltet worden.

George Bushs letzte Worte: „Ich liebe dich auch“

Bush junior – der acht Jahre nach dem Ende der Amtszeit seines Vaters Präsident wurde – habe gesagt, dass er ein „wunderbarer Vater“ gewesen sei und dass er ihn liebe. „Ich liebe dich auch“, habe Bush senior geantwortet.

Die „New York Times“ zitierte den Freund und früheren Außenminister von George H. W. Bush, James A. Baker, der beim Tod Bushs dabei war. Außerdem seien Familienangehörige und Freunde Bushs anwesend gewesen. Baker sagte, der frühere Präsident – der lange an einer Form von Parkinson litt – sei friedlich gestorben. „Und er war bereit.“

In George H. W. Bushs Amtszeit fiel der Kuwait-Krieg

Der Republikaner war von 1981 bis 1989 Vizepräsident unter Ronald Reagan und anschließend vier Jahre lang Regierungschef in Washington. Sein Sohn George W. Bush war von 2001 bis 2009 Präsident. Daher wurde die Bush-Familie in den USA manchmal auch die „Kennedys der Republikaner“ genannt.

George H. W. Bush musste in den vergangenen Jahren immer wieder im Krankenhaus behandelt werden. Vor rund zweieinhalb Jahren brach er sich bei einem Sturz in seinem Ferienhaus einen Halswirbel. Zuletzt saß er im Rollstuhl. Erst im April dieses Jahres war seine Frau Barbara gestorben. Die beiden waren 73 Jahre verheiratet. Das Ehepaar hatte sechs Kinder, von denen eines im Alter von drei Jahren gestorben war.

George H.W. Bush: Bilder seiner Karriere

George H.W. Bush war der 41. Präsident der Vereinigten Staaten und ist Vater des 43. US-Oberhauptes George W. Bush. Ein wichtiger Schritt auf der Karriereleiter: Im Januar 1976 legte George H.W. Bush seinen Eid als CIA-Direktor ab. Rechts Präsident Gerald Ford. Bilder aus seinem Leben.
George H.W. Bush war der 41. Präsident der Vereinigten Staaten und ist Vater des 43. US-Oberhauptes George W. Bush. Ein wichtiger Schritt auf der Karriereleiter: Im Januar 1976 legte George H.W. Bush seinen Eid als CIA-Direktor ab. Rechts Präsident Gerald Ford. Bilder aus seinem Leben. © REUTERS | REUTERS / HANDOUT
Vize-Präsident Bush 1988 bei einer Wahlkampfveranstaltung in Illinois.
Vize-Präsident Bush 1988 bei einer Wahlkampfveranstaltung in Illinois. © imago | ZUMA Press
Sportlicher junger Mann: George Bush in seiner Baseball-Montur der Universität Yale, etwa 1948. Er wurde am 12. Juni 1924 in Milton im US-Bundesstaat Massachusetts geboren.
Sportlicher junger Mann: George Bush in seiner Baseball-Montur der Universität Yale, etwa 1948. Er wurde am 12. Juni 1924 in Milton im US-Bundesstaat Massachusetts geboren. © REUTERS | REUTERS / HANDOUT
George Bush als Armee-Pilot während des Zweiten Weltkriegs.
George Bush als Armee-Pilot während des Zweiten Weltkriegs. © REUTERS | REUTERS / HANDOUT
Bush machte auch in der Navy Uniform eine gute Figur.
Bush machte auch in der Navy Uniform eine gute Figur. © REUTERS | REUTERS / HANDOUT
Am 6. Januar 1945 heiratete er die ein Jahr jüngere Barbara Pierce. Das Paar bekam sechs Kinder. Barbara Bush starb am 17. April 2018.
Am 6. Januar 1945 heiratete er die ein Jahr jüngere Barbara Pierce. Das Paar bekam sechs Kinder. Barbara Bush starb am 17. April 2018. © picture alliance / Everett Colle | dpa Picture-Alliance / NARA
Diese undatierte Aufnahme zeigt v.l.n.r.: Barbara, Georg H.W. mit Sohn Georg W. auf dem Arm sowie dessen Großeltern väterlicherseits Prescott und Dorothy Bush.
Diese undatierte Aufnahme zeigt v.l.n.r.: Barbara, Georg H.W. mit Sohn Georg W. auf dem Arm sowie dessen Großeltern väterlicherseits Prescott und Dorothy Bush. © REUTERS | Handout Old
Als 41. Präsident der Vereinigten Staaten hielt George Bush 1990 seine Rede zur Lage der Nation vor dem amerikanischen Kongress.
Als 41. Präsident der Vereinigten Staaten hielt George Bush 1990 seine Rede zur Lage der Nation vor dem amerikanischen Kongress. © imago | ZUMA Press
Der Bush-Clan. Mit dabei auch George W. Bush (stehend, 2.v.r.), der später selbst US-Präsident wurde, sowie Jeb Bush (stehend 2.v.l.), später Gouverneur von Florida. Zwischen den beiden Vater George Bush.
Der Bush-Clan. Mit dabei auch George W. Bush (stehend, 2.v.r.), der später selbst US-Präsident wurde, sowie Jeb Bush (stehend 2.v.l.), später Gouverneur von Florida. Zwischen den beiden Vater George Bush. © imago stock&people | ZUMA/Keystone
Privater Moment: Die Bushs 1990 in ihrem Bett – umringt von einer Schar Enkelkinder.
Privater Moment: Die Bushs 1990 in ihrem Bett – umringt von einer Schar Enkelkinder. © Getty Images | Getty Images
Sie waren acht Jahre lang ein Team: Ronald Reagan (l.), US-Präsident von 1981-1989, mit Gattin Nancy und Vizepräsident George Bush mit Ehefrau Barbara.
Sie waren acht Jahre lang ein Team: Ronald Reagan (l.), US-Präsident von 1981-1989, mit Gattin Nancy und Vizepräsident George Bush mit Ehefrau Barbara. © imago | ZUMA Press
Nachdem Reagan nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten konnte, zog George Bush 1989 ins Weiße Haus ein.
Nachdem Reagan nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten konnte, zog George Bush 1989 ins Weiße Haus ein. © imago | ZUMA Press
Als US-Präsident hielt George Bush sich nur vier Jahre. 1993 war nach der Wahlniederlage gegen Bill Clinton Schluss.
Als US-Präsident hielt George Bush sich nur vier Jahre. 1993 war nach der Wahlniederlage gegen Bill Clinton Schluss. © imago | ZUMA Press
Bush 1991 bei einem Treffen mit dem sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow.
Bush 1991 bei einem Treffen mit dem sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow. © REUTERS | REUTERS / RICK WILKING
Sein Leben lang war George Bush ein begeisterter Sportler, auch auf dem Tennisplatz.
Sein Leben lang war George Bush ein begeisterter Sportler, auch auf dem Tennisplatz. © imago | ZUMA Press
Präsidenten unter sich: Vater George Bush (r.), mit Sohn George W. Bush, der acht Jahre lang im Weißen Haus regierte.
Präsidenten unter sich: Vater George Bush (r.), mit Sohn George W. Bush, der acht Jahre lang im Weißen Haus regierte. © imago | ZUMA Press
Beim Golfen ließ George Bush sich gern sehen, hier 2007 mit Golf-Ass Tiger Woods.
Beim Golfen ließ George Bush sich gern sehen, hier 2007 mit Golf-Ass Tiger Woods. © Reuters | REUTERS / JONATHAN ERNST
Zu seinem 80. Geburtstag erfüllte sich George Bush einen lange gehegten Wunsch: ein Tandem-Fallschirmsprung.
Zu seinem 80. Geburtstag erfüllte sich George Bush einen lange gehegten Wunsch: ein Tandem-Fallschirmsprung. © imago | ZUMA Press
Die Bushs beim Segeln. George Bush (r.), sein Sohn George W. Bush und dessen Tochter Barbara.
Die Bushs beim Segeln. George Bush (r.), sein Sohn George W. Bush und dessen Tochter Barbara. © REUTERS | REUTERS / BRIAN SNYDER
Der erste Golfkrieg gegen den Irak, dessen Truppen in Kuwait eingefallen waren, stand 1991 unter dem Oberkommando des Präsidenten George H. W. Bush.
Der erste Golfkrieg gegen den Irak, dessen Truppen in Kuwait eingefallen waren, stand 1991 unter dem Oberkommando des Präsidenten George H. W. Bush. © imago | ZUMA Press
George H. W. Bush 2012 mit seinem Sohn George W. Bush.
George H. W. Bush 2012 mit seinem Sohn George W. Bush. © imago | ZUMA Press
Im Juli 2013 besuchten George Bush (im Rollstuhl) und Frau Barbara den damaligen US-Präsidenten Barack Obama im Weißen Haus.
Im Juli 2013 besuchten George Bush (im Rollstuhl) und Frau Barbara den damaligen US-Präsidenten Barack Obama im Weißen Haus. © imago | ZUMA Press
Ein seltenes Bild: Fünf ehemalige US-Präsidenten trafen sich im Oktober 2017 in Texas auf einer Benefizveranstaltung (v.l.n.r.): Jimmy Carter, George H.W. Bush, George W. Bush, Barack Obama und Bill Clinton.
Ein seltenes Bild: Fünf ehemalige US-Präsidenten trafen sich im Oktober 2017 in Texas auf einer Benefizveranstaltung (v.l.n.r.): Jimmy Carter, George H.W. Bush, George W. Bush, Barack Obama und Bill Clinton. © REUTERS | REUTERS / Richard Carson
George H.W. Bush.
George H.W. Bush. © imago | ZUMA Press
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Obama: „Unsere Herzen sind heute schwer“

Der demokratische Ex-Präsident Barack Obama zeigte sich bestürzt über den Tod von George H. W. Bush. Amerika habe einen „Patrioten und bescheidenen Diener“ verloren, hieß es in einer Erklärung von Barack und Michelle Obama.

Ex-Präsident Bill Clinton hat die Freundschaft zu seinem verstorbenen Amtsvorgänger George H. W. Bush als eines der größten Geschenke seines Lebens bezeichnet. Dafür werde er immer dankbar sein, erklärte Clinton am Samstag.

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„Während unsere Herzen heute schwer sind, sind sie auch voller Dankbarkeit.“ Bush habe sein Leben einem Land gewidmet, das er geliebt habe. Er hinterlasse ein Vermächtnis, das niemals erreicht werden könne, „auch wenn er gewollt hätte, dass wir alle es versuchen“.

Präsidenten unter sich: George H. W. Bush (li.) und sein Sohn George W. Bush.
Präsidenten unter sich: George H. W. Bush (li.) und sein Sohn George W. Bush. © dpa | Larry W. Smith

Aus George H. W. Bushs Amtszeit ist vor allem der Krieg zur Befreiung Kuwaits in Erinnerung. Bush gelang es, Anfang 1991 eine große internationale Kriegskoalition gegen den Irak zu schmieden, der mit Ägypten, Syrien und Saudi-Arabien sogar arabische Staaten angehörten. Bush wusste aus eigenem Erleben, was Krieg und Tod bedeuten. Im Zweiten Weltkrieg wurde er 1942 als damals jüngster Marine-Pilot über dem Südpazifik von den Japanern abgeschossen, musste sich mit dem Fallschirm retten und wurde per Zufall von einem U-Boot aufgelesen.

Obwohl seine Popularität nach dem Kuwaitkrieg 1991 Traumwerte erreichte, verlor er nur eineinhalb Jahre später die Präsidentschaftswahl - gegen den jungen und zunächst weithin unbekannten Demokraten Bill Clinton. Bush wurde zum Verhängnis, dass die Wirtschaft schwächelte - das ließen ihm die Amerikaner nicht durchgehen.

Bush erbte Ronald Reagans Probleme

Dass ihm nach acht Jahren Vizepräsidentschaft unter Reagan (1981 bis 1989) nur eine Amtszeit an der Spitze vergönnt war, halten manche Biographen rückblickend für eine „leichte Ungerechtigkeit“. Bush hatte aus der Ära Reagan, dem er später „Vodoo“-Wirtschaften vorhielt, eine ökonomische Schieflage geerbt.

Als er sein zentrales Wahlkampfversprechen („Schaut auf meine Lippen!“) brach und doch die Steuern erhöhte, stand er als Verlierer da. Bill Clinton, der damals unbekannte Demokrat und Gouverneur von Arkansas, beerbte ihn mit dem Satz: „It’s the economy, stupid“. Auf die Wirtschaft kommt es an.

Die deutsche Einheit wäre ohne Bush undenkbar

Nirgends wirkt das Vermächtnis Bushs stärker als in Deutschland. Während Bushs Amtszeit befreiten sich die Völker Mittel- und Osteuropas in meist friedlichen Revolutionen von der Herrschaft des Kommunismus. Die Berliner Mauer fiel und löste den Zerfall der von Ronald Reagan als „Reich des Bösen“ bezeichneten Sowjetunion aus. Die deutsche Einheit wäre ohne Bush nicht möglich gewesen.

George H. W. Bush (m.) im Jahr 2005 mit Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl (re.) und Ex-Kremlchef Michail Gorbatschow.
George H. W. Bush (m.) im Jahr 2005 mit Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl (re.) und Ex-Kremlchef Michail Gorbatschow. © dpa | Martin Schutt

Gemeinsam mit Bundeskanzler Helmut Kohl, der seinen Verhandlungspartner einen „Glücksfall“ nannte, trieb Bush das Zusammengehen von West- und Ostdeutschland voran und besänftigte Skeptiker wie die damalige britische Premierministerin Thatcher und Frankreichs Präsidenten Francois Mitterrand. Als Bush zur Feier seines 80. Geburtstags vor Hunderten Gäste mit dem Fallschirm absprang, stand Kremlchef Michael Gorbatschow auf dem Gelände der Texas A&M-Universität und sah ebenso staunend wie ehrfürchtig in den Himmel.

Außenminister Heiko Maas (SPD) erklärte, Deutschland sei Bush für immer zu Dank verpflichtet. „Auch er ist Architekt der deutschen Einheit. Ohne Vorbehalte unterstützte er sie von Beginn. Das werden wir nie vergessen“, erklärte Maas am Samstag in Berlin. „Wir trauern um einen großen Staatsmann und einen Freund Deutschlands. 1989 in der Stunde des Umbruchs, der Probe, als die Blöcke wankten und die jahrzehntelange Konfrontation zu bröckeln begann, ergriff er mutig die Chance zur Beendigung des Kalten Krieges.“

Trump würdigt Bushs Authentizität und Witz

Dem Historiker Mark Updegrove zufolge hatte George H. W. Bush keine gute Meinung von Donald Trump und wählte ihn im November 2016 auch nicht - obwohl er der Kandidat seiner Partei war. Trump war der Trauerfeier von Barbara Bush ferngeblieben. Der Präsident ließ ausrichten, „aus Respekt vor der Bush-Familie“ nicht an der Zeremonie teilnehmen zu wollen.

Das sind die US-Präsidenten seit 1945

Joseph
Joseph "Joe" Robinette Biden Jr.: Der Demokrat hatte bereits unter Barack Obama als Vize-Präsident gedient. Nach einem schmutzigen Wahlkampf vonseiten des Republikaners Donald Trump setzte sich Biden im Herbst 2020 deutlich gegen seinen Kontrahenten durch. Trump warf Biden vor, die Wahl gefälscht zu haben - legte aber nie Beweise dafür vor. Trumps wütende Anhänger griffen daraufhin am 6. Januar 2021 das Kapitol an. Biden ist seit seiner Vereidigung am 20. Januar 2021 der 46. Präsident der USA. An seiner Seite: Die erste Vizepräsidentin, die außerdem eine Schwarze ist - die Juristin Kamala Harris. © Bernd von Jutrczenka/dpa
Am 9. November 2016 ist der Republikaner Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA gewählt worden. Im Rennen um das Weiße Haus hat sich der Milliardär gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton durchgesetzt. Keiner hat soviel Aufmerksamkeit erregt, keiner wird so häufig parodiert, so innig geliebt und so leidenschaftlich gehasst, wie der Sohn eines Immobilienmoguls und Enkel eines deutschen Auswanderers. Sein Credo: „Dies ist kein Wahlkampf, dies ist eine Bewegung.“
Am 9. November 2016 ist der Republikaner Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA gewählt worden. Im Rennen um das Weiße Haus hat sich der Milliardär gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton durchgesetzt. Keiner hat soviel Aufmerksamkeit erregt, keiner wird so häufig parodiert, so innig geliebt und so leidenschaftlich gehasst, wie der Sohn eines Immobilienmoguls und Enkel eines deutschen Auswanderers. Sein Credo: „Dies ist kein Wahlkampf, dies ist eine Bewegung.“ © REUTERS | KEVIN LAMARQUE
Barack Obama war der 44. Präsident der Vereinigten Staaten – und der erste afro-amerikanische Regierungschef. Er war von 2009 bis 2017 im Amt. Zu Beginn seiner Amtszeit brachte er ein großes Konjunkturprogramm an den Start, später ermöglichte er vielen Bürgern mit der Gesundheitsreform, die auch „Obamacare“ genannt wird, Zugang zu einer Krankenversicherung. Für „außergewöhnliche Bemühungen, die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den Völkern zu stärken“ erhielt Obama 2009 den Friedensnobelpreis. 2012 wurde Obama für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.
Barack Obama war der 44. Präsident der Vereinigten Staaten – und der erste afro-amerikanische Regierungschef. Er war von 2009 bis 2017 im Amt. Zu Beginn seiner Amtszeit brachte er ein großes Konjunkturprogramm an den Start, später ermöglichte er vielen Bürgern mit der Gesundheitsreform, die auch „Obamacare“ genannt wird, Zugang zu einer Krankenversicherung. Für „außergewöhnliche Bemühungen, die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den Völkern zu stärken“ erhielt Obama 2009 den Friedensnobelpreis. 2012 wurde Obama für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. © imago/UPI Photo | imago stock&people
George W. Bush war erst knapp acht Monate im Amt, als es zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 kam. Bush, der von 2001 bis 2009 amtierte, rief den „Krieg gegen den Terror“ aus. US-Militärs griffen im Irak und in Afghanistan ein, mit dem „Patriot Act“ wurden Bürgerrechte zugunsten einfacherer Terrorabwehr eingeschränkt. Gegen Ende seiner Präsidentschaft rutschten die USA in die größte Finanzkrise seit 1929 – einige Banken müssen nach dem Platzen der Immobilienblase Insolvenz anmelden.
George W. Bush war erst knapp acht Monate im Amt, als es zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 kam. Bush, der von 2001 bis 2009 amtierte, rief den „Krieg gegen den Terror“ aus. US-Militärs griffen im Irak und in Afghanistan ein, mit dem „Patriot Act“ wurden Bürgerrechte zugunsten einfacherer Terrorabwehr eingeschränkt. Gegen Ende seiner Präsidentschaft rutschten die USA in die größte Finanzkrise seit 1929 – einige Banken müssen nach dem Platzen der Immobilienblase Insolvenz anmelden. © imago stock&people | imago stock&people
Unter Bill Clinton, dem 42. Präsidenten der Vereinigten Staaten, näherten sich die USA weiter an ihre ehemaligen Erzfeinde aus China und Russland an. Außerdem setzte Clinton viel Energie auf die Entschuldung seines Landes. Unter ihm unterzeichneten die USA das Kyoto-Protokoll, das erstmals den Klimaschutz völkerrechtlich bindend machte. Die letzten Jahre seiner zwei Amtszeiten (1993 bis 2001) wurden überschattet durch seine Affäre mit Monica Lewinsky und den Crash der Börsenkurse der New Economy. Wegen der Lewinsky-Affäre wurde gegen ihn sogar ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet, das er aber überstand.
Unter Bill Clinton, dem 42. Präsidenten der Vereinigten Staaten, näherten sich die USA weiter an ihre ehemaligen Erzfeinde aus China und Russland an. Außerdem setzte Clinton viel Energie auf die Entschuldung seines Landes. Unter ihm unterzeichneten die USA das Kyoto-Protokoll, das erstmals den Klimaschutz völkerrechtlich bindend machte. Die letzten Jahre seiner zwei Amtszeiten (1993 bis 2001) wurden überschattet durch seine Affäre mit Monica Lewinsky und den Crash der Börsenkurse der New Economy. Wegen der Lewinsky-Affäre wurde gegen ihn sogar ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet, das er aber überstand. © imago stock & people | imago stock & people
George Bush war von 1989 bis 1993 US-Regierungschef. Nach dem Zerfall der Sowjetunion sprach er sich unter anderem für die deutsche Wiedervereinigung aus. Er ordnete auch die Operation „Desert Storm“ an – den zweiten Golfkrieg. Letztendlich stolperte er bei dem Kampf zur Wiederwahl darüber, dass er entgegen seiner Wahlkampfversprechen Steuererhöhungen durchgesetzt hatte.
George Bush war von 1989 bis 1993 US-Regierungschef. Nach dem Zerfall der Sowjetunion sprach er sich unter anderem für die deutsche Wiedervereinigung aus. Er ordnete auch die Operation „Desert Storm“ an – den zweiten Golfkrieg. Letztendlich stolperte er bei dem Kampf zur Wiederwahl darüber, dass er entgegen seiner Wahlkampfversprechen Steuererhöhungen durchgesetzt hatte. © imago stock & people | imago stock & people
Der erklärte Antikommunist Ronald Reagan fuhr außenpolitisch eine harte Linie. Im Kalten Krieg setzte der 40. US-Präsident auf eine massive Aufrüstung und ordnete die Invasion auf Grenada an. Er kurbelte die US-Wirtschaft erfolgreich an, allerdings auf Kosten eines sehr großen Haushaltsdefizits. Seine Amtszeit dauerte vom 20. Januar 1981 bis zum 20. Januar 1989.
Der erklärte Antikommunist Ronald Reagan fuhr außenpolitisch eine harte Linie. Im Kalten Krieg setzte der 40. US-Präsident auf eine massive Aufrüstung und ordnete die Invasion auf Grenada an. Er kurbelte die US-Wirtschaft erfolgreich an, allerdings auf Kosten eines sehr großen Haushaltsdefizits. Seine Amtszeit dauerte vom 20. Januar 1981 bis zum 20. Januar 1989. © imago stock & people | imago stock & people
Jimmy Carter, der vom 20. Januar 1977 bis zum 20. Januar 1981 US-Präsident war, legte seinen Fokus außenpolitisch vor allem auf den Nahen Osten und Abrüstungsgespräche mit der Sowjetunion. Innenpolitisch engagierte er sich besonders in der Bildungs- und Umweltpolitik, konnte die Wirtschaftskrise der USA jedoch nicht beenden. Nach seiner Präsidentschaft setzte sich Carter für Menschenrechte ein, was ihm 2002 den Friedensnobelpreis einbrachte.
Jimmy Carter, der vom 20. Januar 1977 bis zum 20. Januar 1981 US-Präsident war, legte seinen Fokus außenpolitisch vor allem auf den Nahen Osten und Abrüstungsgespräche mit der Sowjetunion. Innenpolitisch engagierte er sich besonders in der Bildungs- und Umweltpolitik, konnte die Wirtschaftskrise der USA jedoch nicht beenden. Nach seiner Präsidentschaft setzte sich Carter für Menschenrechte ein, was ihm 2002 den Friedensnobelpreis einbrachte. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Gerald Ford ist der bisher einzige US-Präsident, der nicht gewählt oder bestätigt wurde. Er rückte am 20. Januar 1969 für den zurückgetretenen Richard Nixon ins Amt. Auch sein Vorgänger als Vizepräsident, Spiro Agnew, war zurückgetreten - wegen einer Korruptionsaffäre. Ford begnadigte Nixon für alle seine im Amt begangenen Vergehen, was ihm viel Kritik einbrachte. Außerdem ordnete er den kompletten Rückzug der US-Truppen aus Vietnam an. Seine Wiederwahl scheiterte, am 20. Januar 1977 schied er aus dem Amt.
Gerald Ford ist der bisher einzige US-Präsident, der nicht gewählt oder bestätigt wurde. Er rückte am 20. Januar 1969 für den zurückgetretenen Richard Nixon ins Amt. Auch sein Vorgänger als Vizepräsident, Spiro Agnew, war zurückgetreten - wegen einer Korruptionsaffäre. Ford begnadigte Nixon für alle seine im Amt begangenen Vergehen, was ihm viel Kritik einbrachte. Außerdem ordnete er den kompletten Rückzug der US-Truppen aus Vietnam an. Seine Wiederwahl scheiterte, am 20. Januar 1977 schied er aus dem Amt. © imago stock&people | imago stock&people
Richard Nixon, der vom 20. Januar 1969 bis zum 9. August 1974 im Amt war, ist der bis heute einzige US-Präsident, der zurückgetreten ist. Unter ihm fand der Vietnamkrieg ein Ende, er gründete sowohl die Wetterbehörde Amtrak als auch die Anti-Drogen-Behörde DEA. Er stolperte letztlich aber über die Watergate-Affäre, in deren Rahmen sich die Regierung Nixon mehrerer Fälle von Amtsmissbrauch schuldig gemacht hatte.
Richard Nixon, der vom 20. Januar 1969 bis zum 9. August 1974 im Amt war, ist der bis heute einzige US-Präsident, der zurückgetreten ist. Unter ihm fand der Vietnamkrieg ein Ende, er gründete sowohl die Wetterbehörde Amtrak als auch die Anti-Drogen-Behörde DEA. Er stolperte letztlich aber über die Watergate-Affäre, in deren Rahmen sich die Regierung Nixon mehrerer Fälle von Amtsmissbrauch schuldig gemacht hatte. © imago stock & people | imago stock & people
Als Vizepräsident trat Lyndon B. Johnson nach der Ermordung John F. Kennedys an dessen Stelle, wurde aber auch ein Jahr später durch Wahlen im Amt bestätigt. Unter ihm wird die Rassentrennung abgeschafft, zudem wird Minderheiten das Wahlrecht verliehen. Er installiert zudem öffentliche Krankenversicherungen. Spannungen in der Bevölkerung gibt es allerdings wegen des Vietnamkriegs. Am Ende seiner Amtszeit bemüht er sich um Friedensverhandlungen, die er aber nicht zu Ende bringen kann. Er verzichtet auf eine Wiederwahl und scheidet am 20. Januar 1969 aus dem Amt.
Als Vizepräsident trat Lyndon B. Johnson nach der Ermordung John F. Kennedys an dessen Stelle, wurde aber auch ein Jahr später durch Wahlen im Amt bestätigt. Unter ihm wird die Rassentrennung abgeschafft, zudem wird Minderheiten das Wahlrecht verliehen. Er installiert zudem öffentliche Krankenversicherungen. Spannungen in der Bevölkerung gibt es allerdings wegen des Vietnamkriegs. Am Ende seiner Amtszeit bemüht er sich um Friedensverhandlungen, die er aber nicht zu Ende bringen kann. Er verzichtet auf eine Wiederwahl und scheidet am 20. Januar 1969 aus dem Amt. © imago stock & people | imago stock & people
John F. Kennedy übernahm das Amt am 20. Januar 1961 und amtierte bis zu seiner Ermordung am 22. November 1963 in Dallas. In seine Amtszeit fielen die Kuba-Krise, der Bau der Berliner Mauer und der Beginn des Vietnamkriegs. Kennedy setzte sich für die Aufhebung der Rassentrennung ein, konnte sich innenpolitisch aber kaum verwirklichen.
John F. Kennedy übernahm das Amt am 20. Januar 1961 und amtierte bis zu seiner Ermordung am 22. November 1963 in Dallas. In seine Amtszeit fielen die Kuba-Krise, der Bau der Berliner Mauer und der Beginn des Vietnamkriegs. Kennedy setzte sich für die Aufhebung der Rassentrennung ein, konnte sich innenpolitisch aber kaum verwirklichen. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Dwight D. Eisenhower brachte sich in Stellung, nachdem klar war, dass sein Vorgänger Truman keine zweite Kandidatur anstreben würde. Der parteilose Eisenhower hatte sich als einer der führenden Generäle im Zweiten Weltkrieg verdient gemacht und wurde sowohl von Demokraten als auch von Republikanern umworben. Schließlich amtierte er als Mitglied der Republikaner – vom 20. Januar 1953 bis zum 20. Januar 1961. Er baute das US-Autobahnnetz aus und gründete die Weltraumbehörde Nasa.
Dwight D. Eisenhower brachte sich in Stellung, nachdem klar war, dass sein Vorgänger Truman keine zweite Kandidatur anstreben würde. Der parteilose Eisenhower hatte sich als einer der führenden Generäle im Zweiten Weltkrieg verdient gemacht und wurde sowohl von Demokraten als auch von Republikanern umworben. Schließlich amtierte er als Mitglied der Republikaner – vom 20. Januar 1953 bis zum 20. Januar 1961. Er baute das US-Autobahnnetz aus und gründete die Weltraumbehörde Nasa. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Harry S. Truman, der vom 12. April 1945 bis zum 20. Januar 1953 amtierte, trat das Amt des Präsidenten wenige Wochen vor Ende des Weltkriegs in Europa an. Unter seiner Führung warfen US-Streitkräfte die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki ab, 1950 ließ Truman seine Truppen in den Koreakrieg ziehen. Unter dem Namen „Fair Deal“ bemühte er sich um soziale Reformen, die allerdings nur zum Teil durch den Kongress gingen. Außerdem hob er die Rassentrennung im Militär auf.
Harry S. Truman, der vom 12. April 1945 bis zum 20. Januar 1953 amtierte, trat das Amt des Präsidenten wenige Wochen vor Ende des Weltkriegs in Europa an. Unter seiner Führung warfen US-Streitkräfte die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki ab, 1950 ließ Truman seine Truppen in den Koreakrieg ziehen. Unter dem Namen „Fair Deal“ bemühte er sich um soziale Reformen, die allerdings nur zum Teil durch den Kongress gingen. Außerdem hob er die Rassentrennung im Militär auf. © imago stock&people | imago stock&people
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Der amtierende Commander-in-Chief Donald Trump, den Bush ablehnte und nicht bei der Beerdigung von Ehefrau Barbara sehen wollte, würdigte am Samstag Bushs „Authentizität, seinen Witz und sein unerschütterliches Bekenntnis an Glaube, Familie und das Land“.

Mit seinem „zuverlässigen Urteilsvermögen und gesundem Menschenverstand“ habe Bush Amerika und der Welt zu einem „friedlichen und siegreichen Abschluss des Kalten Krieges“ verholfen. (mit W.B./dpa)

Diese Prominenten sind 2018 gestorben

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Die Hamburger Regisseurin Maria Magdalena Ludewig stirbt am 31. Dezember 2018 im Alter von gerade mal 36 Jahren. Während ihres Urlaubs auf der Kanareninsel Fuerteventura wurde sie von einer Atlantik-Welle von einem Fels ins offene Meer gezogen. © picture alliance / Andreas Arnold/dpa
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Stan Lee ist eine Legende der Comic-Szene. Der Autor schuf Spider-Man, Thor, Hulk, die Fantastischen Vier, die Avengers und viele Helden mehr. Am 12. November starb er im Alter von 95 Jahren. © imago/Cronos | Cronos/Izumi Hasegawa
Der Liedermacher Ingo Insterburg („Ich liebte ein Mädchen“) ist am 27. Oktober im Alter von 84 Jahren gestorben.
Der Liedermacher Ingo Insterburg („Ich liebte ein Mädchen“) ist am 27. Oktober im Alter von 84 Jahren gestorben. © picture alliance / BREUEL-BILD | dpa Picture-Alliance / BREUEL-BILD/Daniel Hinz
Zusammen mit Karl Dall (l.), Peter Ehlebracht (M.) und Jürgen Barz gründete Insterburg (stehend, r.) 1967 die Komikergruppe „Insterburg & Co.“.
Zusammen mit Karl Dall (l.), Peter Ehlebracht (M.) und Jürgen Barz gründete Insterburg (stehend, r.) 1967 die Komikergruppe „Insterburg & Co.“. © picture alliance / Keystone | dpa Picture-Alliance / Keystone
Einem großem Publikum war sie als Fräulein Meis in der „Schwarzwaldklinik“ bekannt: Die Schauspielerin Karin Eckhold ist am 3. Juli im Alter von 80 Jahren gestorben – wie ihre Schauspielagentur 60plus im Oktober bestätigte.
Einem großem Publikum war sie als Fräulein Meis in der „Schwarzwaldklinik“ bekannt: Die Schauspielerin Karin Eckhold ist am 3. Juli im Alter von 80 Jahren gestorben – wie ihre Schauspielagentur 60plus im Oktober bestätigte. © imago | imagebroker/strussfoto
Microsoft-Mitgründer Paul Allen ist am 15. Oktober im Alter von 65 Jahren gestorben. Der Technologie-Pionier und Besitzer zweier US-Profisport-Teams erlag einem Krebsleiden.
Microsoft-Mitgründer Paul Allen ist am 15. Oktober im Alter von 65 Jahren gestorben. Der Technologie-Pionier und Besitzer zweier US-Profisport-Teams erlag einem Krebsleiden. © USA Today Sports | USA Today Sports
Die spanische Opernsängerin Montserrat Caballé, hier im Jahr 2014, verstarb am Morgen des 6. Oktober in einem Krankenhaus ihrer Geburtsstadt Barcelona.
Die spanische Opernsängerin Montserrat Caballé, hier im Jahr 2014, verstarb am Morgen des 6. Oktober in einem Krankenhaus ihrer Geburtsstadt Barcelona. © dpa | Tim Brakemeier
Der frühere Boxweltmeister Graciano Rocchigiani („Rocky“) ist am 1. Oktober im Alter von 54 Jahren gestorben. Der Berliner Ex-Profi ist auf der italienischen Insel Sizilien in Italien bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen.
Der frühere Boxweltmeister Graciano Rocchigiani („Rocky“) ist am 1. Oktober im Alter von 54 Jahren gestorben. Der Berliner Ex-Profi ist auf der italienischen Insel Sizilien in Italien bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. © dpa | Arno Burgi
Noch vor seinem 50. Geburtstag hatte „Rocky“ Ende 2013 eine positive Bilanz gezogen. „Ich habe alles in allem ein schönes, erfolgreiches Leben. Ich bin im Prinzip ein Sonntagskind, habe 50 Jahre auf der Überholspur gelebt. Die 22 Monate im Knast habe ich vielleicht auch verdient“, sagte er damals der Deutschen Presse-Agentur. 1988/89 war er Weltmeister im Supermittelgewicht, von 1998 bis 2000 im Halbschwergewicht. In dieser Gewichtsklasse lieferte er sich unvergessene Duelle mit Henry Maske und Dariusz Michalczewski,
Noch vor seinem 50. Geburtstag hatte „Rocky“ Ende 2013 eine positive Bilanz gezogen. „Ich habe alles in allem ein schönes, erfolgreiches Leben. Ich bin im Prinzip ein Sonntagskind, habe 50 Jahre auf der Überholspur gelebt. Die 22 Monate im Knast habe ich vielleicht auch verdient“, sagte er damals der Deutschen Presse-Agentur. 1988/89 war er Weltmeister im Supermittelgewicht, von 1998 bis 2000 im Halbschwergewicht. In dieser Gewichtsklasse lieferte er sich unvergessene Duelle mit Henry Maske und Dariusz Michalczewski, © dpa | Peer Grimm
Der französische Sänger Charles Aznavour ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Sein Tod wurde am 1. Oktober bekannt.
Der französische Sänger Charles Aznavour ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Sein Tod wurde am 1. Oktober bekannt. © REUTERS | POOL New
Mit Charles Aznavour ist einer der letzten großen französischen Chansonniers gestorben. Der Nachwelt hinterlässt der Sänger mit der rauhen Stimme mehr als 1300 Lieder („La Bohème“, „Du lässt Dich geh’n“) haben ihn zum Weltstar gemacht. Starregisseure wie François Truffaut und Volker Schlöndorff holten ihn vor die Kamera. Sein Engagement im Kampf um die internationale Anerkennung der Gräueltaten an den Armeniern als Völkermord brachte ihm politische Ämter und Ehren ein.
Mit Charles Aznavour ist einer der letzten großen französischen Chansonniers gestorben. Der Nachwelt hinterlässt der Sänger mit der rauhen Stimme mehr als 1300 Lieder („La Bohème“, „Du lässt Dich geh’n“) haben ihn zum Weltstar gemacht. Starregisseure wie François Truffaut und Volker Schlöndorff holten ihn vor die Kamera. Sein Engagement im Kampf um die internationale Anerkennung der Gräueltaten an den Armeniern als Völkermord brachte ihm politische Ämter und Ehren ein. © dpa | Horst Ossinger
Der US-Schauspieler Burt Reynolds ist tot. Er starb am 6. September im Alter von 82 Jahren.
Der US-Schauspieler Burt Reynolds ist tot. Er starb am 6. September im Alter von 82 Jahren. © imago/United Archives | imago stock&people
Der prominente US-Republikaner und führende Kritiker von US-Präsident Donald Trump, John McCain, ist tot. Der Senator starb am 25. August im Kreise seiner Familie. Er wurde 81 Jahre alt.
Der prominente US-Republikaner und führende Kritiker von US-Präsident Donald Trump, John McCain, ist tot. Der Senator starb am 25. August im Kreise seiner Familie. Er wurde 81 Jahre alt. © REUTERS | Charles Mostoller
Kofi Annan ist tot. Der frühere Generalsekretär der Vereinten Nationen (von 1996 bis 2006) starb am 18. August im Alter von 80 Jahren. Im Jahr 2001 erhielt der Ghanaer gemeinsam mit den Vereinten Nationen den Friedensnobelpreis „für seinen Einsatz für eine besser organisierte und friedlichere Welt“.
Kofi Annan ist tot. Der frühere Generalsekretär der Vereinten Nationen (von 1996 bis 2006) starb am 18. August im Alter von 80 Jahren. Im Jahr 2001 erhielt der Ghanaer gemeinsam mit den Vereinten Nationen den Friedensnobelpreis „für seinen Einsatz für eine besser organisierte und friedlichere Welt“. © REUTERS | Valentin Flauraud
Die US-Sängerin Aretha Franklin, die mit Titeln wie „Respect“, „Chain of Fools“ und „I Say a Little Prayer“ zur „Queen of Soul“ wurde, ist tot. Sie starb am 16. August im Alter von 76 Jahren an den Folgen ihrer Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung.
Die US-Sängerin Aretha Franklin, die mit Titeln wie „Respect“, „Chain of Fools“ und „I Say a Little Prayer“ zur „Queen of Soul“ wurde, ist tot. Sie starb am 16. August im Alter von 76 Jahren an den Folgen ihrer Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung. © REUTERS | REUTERS / SHANNON STAPLETON
Die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger ist tot. Wie erst am 13. Juli bekannt wurde, starb Nöstlinger schon am 28. Juni nach kurzer schwerer Krankheit. Die Schriftstellerin wurde 81 Jahre alt. Ihre Bücher über starke Mädchen, zankende Eltern und sympathische Außenseiter wurden zu Klassikern und Schullektüre. Mit ihrem Erstlingswerk „Die feuerrote Friederike“ schuf sie den Prototyp eines emanzipatorischen Kinderbuches mit aufmüpfigem Ton. Damit traf die resolute Wienerin 1970 einen Nerv und legte den Grundstein ihrer weltweiten Karriere.
Die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger ist tot. Wie erst am 13. Juli bekannt wurde, starb Nöstlinger schon am 28. Juni nach kurzer schwerer Krankheit. Die Schriftstellerin wurde 81 Jahre alt. Ihre Bücher über starke Mädchen, zankende Eltern und sympathische Außenseiter wurden zu Klassikern und Schullektüre. Mit ihrem Erstlingswerk „Die feuerrote Friederike“ schuf sie den Prototyp eines emanzipatorischen Kinderbuches mit aufmüpfigem Ton. Damit traf die resolute Wienerin 1970 einen Nerv und legte den Grundstein ihrer weltweiten Karriere. © imago stock&people | imago stock&people
Joe Jackson im Jahr 2014: Der Vater des bereits 2009 gestorbenen Pop-Superstars Michael Jackson ist am 27. Juni im Alter von 89 Jahren gestorben. Das bestätigte der Nachlassverwalter Michael Jacksons. Joe Jackson war Vater von elf Kindern, darunter auch Sängerin Janet Jackson. Fünf seiner Söhne wurden als Jackson 5 unter seinem Management weltberühmt. Erst spät gab Joe Jackson zu, dass er seine Kinder misshandelt hatte. Jackson starb einem Bericht zufolge in einem Hospiz in Las Vegas. Er gehört zu den Persönlichkeiten, die in diesem Jahr gestorben sind.
Joe Jackson im Jahr 2014: Der Vater des bereits 2009 gestorbenen Pop-Superstars Michael Jackson ist am 27. Juni im Alter von 89 Jahren gestorben. Das bestätigte der Nachlassverwalter Michael Jacksons. Joe Jackson war Vater von elf Kindern, darunter auch Sängerin Janet Jackson. Fünf seiner Söhne wurden als Jackson 5 unter seinem Management weltberühmt. Erst spät gab Joe Jackson zu, dass er seine Kinder misshandelt hatte. Jackson starb einem Bericht zufolge in einem Hospiz in Las Vegas. Er gehört zu den Persönlichkeiten, die in diesem Jahr gestorben sind. © REUTERS | Regis Duvignau
Der Dirigent Enoch zu Guttenberg ist am 15. Juni in München gestorben. Der Vater des früheren Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg wurde 71 Jahr alt. Die Todesursache ist bislang nicht bekannt. Enoch zu Guttenberg leitete die beiden Ensembles „KlangVerwaltung“ und die Chorgemeinschaft Neubeuern, zudem hatte er 1999 die Festspiele Herrenchiemsee gegründet.
Der Dirigent Enoch zu Guttenberg ist am 15. Juni in München gestorben. Der Vater des früheren Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg wurde 71 Jahr alt. Die Todesursache ist bislang nicht bekannt. Enoch zu Guttenberg leitete die beiden Ensembles „KlangVerwaltung“ und die Chorgemeinschaft Neubeuern, zudem hatte er 1999 die Festspiele Herrenchiemsee gegründet. © dpa | Claudio Onorati
Die Modeschöpferin Kate Spade ist am 5. Juni tot in ihrem Apartment in New York aufgefunden worden.
Die Modeschöpferin Kate Spade ist am 5. Juni tot in ihrem Apartment in New York aufgefunden worden. © dpa | Bebeto Matthews
Der Sänger der Band Seeed Demba Nabé ist am 31. Mai 2018 im Alter von 46 Jahren gestorben. Der gebürtige Berliner war auch unter den Künstlernamen Boundzound und Ear bekannt. Neben Pierre Baigorry alias Peter Fox und Eased alias Frank A. Dellé war Nabé einer der Frontmänner der Dancehall-Band Seeed.
Der Sänger der Band Seeed Demba Nabé ist am 31. Mai 2018 im Alter von 46 Jahren gestorben. Der gebürtige Berliner war auch unter den Künstlernamen Boundzound und Ear bekannt. Neben Pierre Baigorry alias Peter Fox und Eased alias Frank A. Dellé war Nabé einer der Frontmänner der Dancehall-Band Seeed. © dpa | Matthias Balk
Der Schlagerstar Jürgen Marcus ist Mitte Mai im Alter von 69 Jahren gestorben. Zu seinen Hits gehört unter anderem „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“.
Der Schlagerstar Jürgen Marcus ist Mitte Mai im Alter von 69 Jahren gestorben. Zu seinen Hits gehört unter anderem „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“. © imago | Axel Heyder
US-Schriftsteller Philip Roth ist am 22. Mai im Alter von 85 Jahren gestorben. Der gefeierte Autor wurde unter anderem mit den Büchern „Der menschliche Makel“ und der Roman-Trilogie „Der Ghostwriter“ bekannt.
US-Schriftsteller Philip Roth ist am 22. Mai im Alter von 85 Jahren gestorben. Der gefeierte Autor wurde unter anderem mit den Büchern „Der menschliche Makel“ und der Roman-Trilogie „Der Ghostwriter“ bekannt. © REUTERS | ERIC THAYER
Die Schauspielerin Renate Delfs ist am 14. Mai im Alter von 93 Jahren gestorben. Die Flensburgerin erlangte große Bekanntheit durch Serien wie „Adelheid und ihre Mörder“, „Nicht von schlechten Eltern“ und „Der Landarzt“.
Die Schauspielerin Renate Delfs ist am 14. Mai im Alter von 93 Jahren gestorben. Die Flensburgerin erlangte große Bekanntheit durch Serien wie „Adelheid und ihre Mörder“, „Nicht von schlechten Eltern“ und „Der Landarzt“. © picture alliance / dpa | dpa Picture-Alliance / Carsten Rehder
Der US-Schriftsteller und Journalist Tom Wolfe ist am 14. Mai 2018 im Alter von 88 Jahren gestorben. Wie seine Agentin bestätigte, starb der Autor in einem Krankenhaus in New York. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der Roman „Fegefeuer der Eitelkeiten“. Der Weltbestseller wurde 1990 mit Tom Hanks, Bruce Willis und Melanie Griffith verfilmt.
Der US-Schriftsteller und Journalist Tom Wolfe ist am 14. Mai 2018 im Alter von 88 Jahren gestorben. Wie seine Agentin bestätigte, starb der Autor in einem Krankenhaus in New York. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der Roman „Fegefeuer der Eitelkeiten“. Der Weltbestseller wurde 1990 mit Tom Hanks, Bruce Willis und Melanie Griffith verfilmt. © dpa | Marta Perez
Als Reporterin Lois Lane in den „Superman“-Filmen wurde sie berühmt: Mit 69 Jahren ist die US-Schauspielerin Margot Kidder am 13. Mai 2018 in ihrem Zuhause im Staat Montana gestorben.
Als Reporterin Lois Lane in den „Superman“-Filmen wurde sie berühmt: Mit 69 Jahren ist die US-Schauspielerin Margot Kidder am 13. Mai 2018 in ihrem Zuhause im Staat Montana gestorben. © dpa | Uncredited
Abi Ofarim ist am 4. Mai im Alter von 80 Jahren gestorben. Er führte das Leben eines Rockstars – mit allen Klischees. Goldene Schallplatten, Frauengeschichten, Alkohol und Drogen. Mit elf Jahren hatte er seine Tänzerkarriere in seinem Heimatland Israel begonnen. In den 60ern wird er an der Seite seiner ersten Frau im Gesangsduo Esther & Abi Ofarim zum Star. Das Paar feiert große Erfolge mit Hits wie „Cinderella-Rockefella“ oder dem von den Bee Gees geschriebenen „Morning of my Life“. Solo feierte er 2009 sein Comeback als Sänger.
Abi Ofarim ist am 4. Mai im Alter von 80 Jahren gestorben. Er führte das Leben eines Rockstars – mit allen Klischees. Goldene Schallplatten, Frauengeschichten, Alkohol und Drogen. Mit elf Jahren hatte er seine Tänzerkarriere in seinem Heimatland Israel begonnen. In den 60ern wird er an der Seite seiner ersten Frau im Gesangsduo Esther & Abi Ofarim zum Star. Das Paar feiert große Erfolge mit Hits wie „Cinderella-Rockefella“ oder dem von den Bee Gees geschriebenen „Morning of my Life“. Solo feierte er 2009 sein Comeback als Sänger. © imago stock&people | imago stock&people
Wolfgang Völz ist am 2. Mai im Alter von 87 Jahren gestorben. Er lieh unter anderem der Figur Käpt’n Blaubär seine Stimme. Für Fernsehzuschauer ist er der schlitzohrige Butler Johann aus der kultigen TV-Serie „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, Besatzungsmitglied der „Raumpatrouille Orion“ und die Synchronstimme von Hollywoodstars wie Walter Matthau, Peter Ustinov und Mel Brooks.
Wolfgang Völz ist am 2. Mai im Alter von 87 Jahren gestorben. Er lieh unter anderem der Figur Käpt’n Blaubär seine Stimme. Für Fernsehzuschauer ist er der schlitzohrige Butler Johann aus der kultigen TV-Serie „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, Besatzungsmitglied der „Raumpatrouille Orion“ und die Synchronstimme von Hollywoodstars wie Walter Matthau, Peter Ustinov und Mel Brooks. © picture-alliance / dpa | dpa Picture-Alliance / Bernd Thissen
Der frühere Generalbundesanwalt Harald Range ist tot. Der Jurist starb am 2. Mai im Alter von 70 Jahren.
Der frühere Generalbundesanwalt Harald Range ist tot. Der Jurist starb am 2. Mai im Alter von 70 Jahren. © imago stock&people | imago stock&people
Rose Laurens wurde mit ihrem Song „Africa“ weltberühmt. Nach einer langen Krankheit starb die französische Sängerin, mit bürgerlichen Namen Rose Podwojny, im Alter von 65 Jahren.
Rose Laurens wurde mit ihrem Song „Africa“ weltberühmt. Nach einer langen Krankheit starb die französische Sängerin, mit bürgerlichen Namen Rose Podwojny, im Alter von 65 Jahren. © dpa | dpa
Der DDR-Liedermacher Holger Biege ist tot. Er starb am 25. April im Alter von 65 Jahren. Biege war in der DDR in den 70er-Jahren mit Liedern wie „Wenn der Abend kommt“ und „Sagte mal ein Dichter“ bekannt geworden. 1983 hatte der in der DDR bekannte und beliebte Musiker ein Gastspiel genutzt und war mit seiner Familie in West-Berlin geblieben. Seit einem Schlaganfall im Jahr 2012 war der Sänger gelähmt. Seine Stimme hatte er verloren.
Der DDR-Liedermacher Holger Biege ist tot. Er starb am 25. April im Alter von 65 Jahren. Biege war in der DDR in den 70er-Jahren mit Liedern wie „Wenn der Abend kommt“ und „Sagte mal ein Dichter“ bekannt geworden. 1983 hatte der in der DDR bekannte und beliebte Musiker ein Gastspiel genutzt und war mit seiner Familie in West-Berlin geblieben. Seit einem Schlaganfall im Jahr 2012 war der Sänger gelähmt. Seine Stimme hatte er verloren. © imago stock&people | imago stock&people
Der schwedische DJ Avicii ist am 20. April im Alter von 28 Jahren gestorben. In Deutschland war Avicii, der mit bürgerlichem Namen Tim Bergling hieß, vor allem durch seine Single „Wake Me Up“ bekannt geworden.
Der schwedische DJ Avicii ist am 20. April im Alter von 28 Jahren gestorben. In Deutschland war Avicii, der mit bürgerlichem Namen Tim Bergling hieß, vor allem durch seine Single „Wake Me Up“ bekannt geworden. © REUTERS | TT NEWS AGENCY
Die frühere First Lady der USA, Barbara Bush, ist tot. Die Frau des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush und Mutter des späteren Präsidenten George W. Bush starb am 17. April im Alter von 92 Jahren.
Die frühere First Lady der USA, Barbara Bush, ist tot. Die Frau des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush und Mutter des späteren Präsidenten George W. Bush starb am 17. April im Alter von 92 Jahren. © REUTERS | JASON REED
Der amerikanische Schauspieler Lee Ermey (M.) – bekannt als der brutale Drill-Sergeant in Stanley Kubricks „Full Metal Jacket“ – ist tot.
Der amerikanische Schauspieler Lee Ermey (M.) – bekannt als der brutale Drill-Sergeant in Stanley Kubricks „Full Metal Jacket“ – ist tot. © picture alliance / Captital Pict | dpa Picture-Alliance / CAP/KFS
Ermey gehörte selbst in den 1960er Jahren der US-Marine an. Er ist am 15. April im Alter von 74 Jahre gestorben.
Ermey gehörte selbst in den 1960er Jahren der US-Marine an. Er ist am 15. April im Alter von 74 Jahre gestorben. © dpa | Jack Hanrahan
Mit seinem zweiten Hollywood-Film wurde der gebürtige Tscheche Milos Forman weltberühmt. Das Psychiatrie-Drama „Einer flog über das Kuckucksnest“ erhielt mehrere Oscars. Am 13. April ist der Regisseur im Alter von 86 Jahren gestorben.
Mit seinem zweiten Hollywood-Film wurde der gebürtige Tscheche Milos Forman weltberühmt. Das Psychiatrie-Drama „Einer flog über das Kuckucksnest“ erhielt mehrere Oscars. Am 13. April ist der Regisseur im Alter von 86 Jahren gestorben. © REUTERS | MARCELO DEL POZO
Carl Weiss war der erste Moderator der ZDF-Sendung „heute“. Der langjährige Journalist und Korrespondent verstarb im Alter von 92 Jahren, wie das ZDF Anfang April mitteilte.
Carl Weiss war der erste Moderator der ZDF-Sendung „heute“. Der langjährige Journalist und Korrespondent verstarb im Alter von 92 Jahren, wie das ZDF Anfang April mitteilte. © ZDF | Barbara Oloffs
Winnie Mandela, die Ex-Frau von Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela, starb mit 81 Jahren. Das hat ihre Familie an Ostermontag bekanntgegeben.
Winnie Mandela, die Ex-Frau von Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela, starb mit 81 Jahren. Das hat ihre Familie an Ostermontag bekanntgegeben. © REUTERS | SIPHIWE SIBEKO
Sat.1-Moderator Martin Haas ist im Alter von 55 Jahren am 27. März überraschend gestorben. Seit 1991 präsentierte er die Nachrichten im „SAT.1-Frühstücksfernsehen“ und war damit der dienstälteste Moderator des Senders.
Sat.1-Moderator Martin Haas ist im Alter von 55 Jahren am 27. März überraschend gestorben. Seit 1991 präsentierte er die Nachrichten im „SAT.1-Frühstücksfernsehen“ und war damit der dienstälteste Moderator des Senders. © imago stock&people | Future Image
Von 1988 bis 2005 spielte Jochen Senf den Saarbrücker „Tatort“-Kommissar Max Palu. Senf starb am 18. März im Alter von 76 Jahren in Berlin.
Von 1988 bis 2005 spielte Jochen Senf den Saarbrücker „Tatort“-Kommissar Max Palu. Senf starb am 18. März im Alter von 76 Jahren in Berlin. © BM | Joachim Schulz
Der französische Modeschöpfer Hubert de Givenchy ist tot. Er wurde 91 Jahren alt. Givenchy hatte Anfang der 50er Jahre das Modehaus gegründet, das seinen Namen trug.
Der französische Modeschöpfer Hubert de Givenchy ist tot. Er wurde 91 Jahren alt. Givenchy hatte Anfang der 50er Jahre das Modehaus gegründet, das seinen Namen trug. © picture alliance / dpa | dpa Picture-Alliance / Kiki Huesca
Der Courturier Givenchy kleidete viele berühmte Frauen ein, wie Elizabeth Taylor, Jacqueline Kennedy und Marlene Dietrich. Aber Audrey Hepburn war sein Star. Gemeinsam schufen sie eine neue Silhouette der Hollywood-Stars: elegant und weiblich. Givenchy starb am 10. März 2018.
Der Courturier Givenchy kleidete viele berühmte Frauen ein, wie Elizabeth Taylor, Jacqueline Kennedy und Marlene Dietrich. Aber Audrey Hepburn war sein Star. Gemeinsam schufen sie eine neue Silhouette der Hollywood-Stars: elegant und weiblich. Givenchy starb am 10. März 2018. © Getty Images | Hulton Archive
Er war „Kapitän Paulsen“ auf dem „Traumschiff“ und spielte im „Bergdoktor“ mit: Siegfried Rauch starb am 11. März 2018 im Alter von 85 Jahren. Als „Traumschiff“-Kapitän war Rauch bekanntgeworden, doch der schauspielerische Durchbruch gelang ihm bereits Anfang der 1970er Jahre mit dem Klassiker „Le Mans“.
Er war „Kapitän Paulsen“ auf dem „Traumschiff“ und spielte im „Bergdoktor“ mit: Siegfried Rauch starb am 11. März 2018 im Alter von 85 Jahren. Als „Traumschiff“-Kapitän war Rauch bekanntgeworden, doch der schauspielerische Durchbruch gelang ihm bereits Anfang der 1970er Jahre mit dem Klassiker „Le Mans“. © dpa | Jens Ressing
Kardinal Karl Lehmann, früherer Bischof von Mainz, starb am 11. März an den Folgen eines Schlaganfalls und einer Hirnblutung. Er wurde 81 Jahre alt.
Kardinal Karl Lehmann, früherer Bischof von Mainz, starb am 11. März an den Folgen eines Schlaganfalls und einer Hirnblutung. Er wurde 81 Jahre alt. © dpa | Arne Dedert
Für die katholische Kirche war Kardinal Karl Lehmann nicht immer bequem – die Katholiken mochten ihn aber und schätzten ihn für seine moderne Haltung und Weltoffenheit.
Für die katholische Kirche war Kardinal Karl Lehmann nicht immer bequem – die Katholiken mochten ihn aber und schätzten ihn für seine moderne Haltung und Weltoffenheit. © dpa | Oliver Stratmann
Die britische Schauspielerin Emma Chambers wurde vor alllem mit ihrer Rolle als Honey in der Liebeskomödie „Notting Hill“ berühmt. Chambers starb Ende Februar im Alter von 53 Jahren.
Die britische Schauspielerin Emma Chambers wurde vor alllem mit ihrer Rolle als Honey in der Liebeskomödie „Notting Hill“ berühmt. Chambers starb Ende Februar im Alter von 53 Jahren. © dpa | Peter Jordan
Die indische Schauspielerin Sridevi Kapoor ist tot. Sie starb am 25. Februar im Alter von nur 54 Jahren.
Die indische Schauspielerin Sridevi Kapoor ist tot. Sie starb am 25. Februar im Alter von nur 54 Jahren. © dpa | Lionel Cironneau
Auf einer Hochzeitsfeier soll Sridevi Kapoor einen Herzstillstand erlitten haben. Ihre Karriere in Bollywood startete sie bereits 1978.
Auf einer Hochzeitsfeier soll Sridevi Kapoor einen Herzstillstand erlitten haben. Ihre Karriere in Bollywood startete sie bereits 1978. © REUTERS | MARK BLINCH
Der deutsche Schauspieler Ulrich Pleitgen wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Der gebürtige Hannoveraner starb am 21. Februar im Alter von 71 Jahren an Herzversagen in Hamburg.
Der deutsche Schauspieler Ulrich Pleitgen wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Der gebürtige Hannoveraner starb am 21. Februar im Alter von 71 Jahren an Herzversagen in Hamburg. © imago | imago
Der konservative US-Prediger Billy Graham ist im Alter von 99 Jahren gestorben. Er war Berater vieler US-Präsidenten.
Der konservative US-Prediger Billy Graham ist im Alter von 99 Jahren gestorben. Er war Berater vieler US-Präsidenten. © REUTERS | Shannon Stapleton
Prinz Henrik, Ehemann der dänischen Königin Margrethe, ist im Alter von 83 Jahren auf Schloss Fredensborg nördlich von Kopenhagen gestorben. Seine Frau und seine beiden Söhne seien an seiner Seite gewesen.
Prinz Henrik, Ehemann der dänischen Königin Margrethe, ist im Alter von 83 Jahren auf Schloss Fredensborg nördlich von Kopenhagen gestorben. Seine Frau und seine beiden Söhne seien an seiner Seite gewesen. © dpa | Bodo Marks
Mit Gesang im Stil Frank Sinatras und Dean Martins verkaufte der US-Sänger Vic Damone Millionen Platten. In den 1940er und 50er Jahren war der Sohn italienischer Einwanderer mit seinen romantischen Balladen weltbekannt. Auch als TV-Moderator und Schauspieler war er tätig. Am 11. Februar starb Vic Damone im Alter von 89 Jahren in Miami.
Mit Gesang im Stil Frank Sinatras und Dean Martins verkaufte der US-Sänger Vic Damone Millionen Platten. In den 1940er und 50er Jahren war der Sohn italienischer Einwanderer mit seinen romantischen Balladen weltbekannt. Auch als TV-Moderator und Schauspieler war er tätig. Am 11. Februar starb Vic Damone im Alter von 89 Jahren in Miami. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Schauspielerin Marie Gruber wirkte in zahlreichen Filmen mit. Bekanntheit erlangte sie mit ihrer Rolle als Rita Struutz an der Seite von Wolfgang Stumph in „Go Trabi Go“ (1991). Sie starb am 8. Februar nach schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren.
Schauspielerin Marie Gruber wirkte in zahlreichen Filmen mit. Bekanntheit erlangte sie mit ihrer Rolle als Rita Struutz an der Seite von Wolfgang Stumph in „Go Trabi Go“ (1991). Sie starb am 8. Februar nach schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren. © dpa | Nestor Bachmann
Die NBS-Serie „Frasier“ machte den US-amerikanischen Schauspieler John Mahoney weltberühmt. Er starb am 4. Februar im Alter von 77 Jahren.
Die NBS-Serie „Frasier“ machte den US-amerikanischen Schauspieler John Mahoney weltberühmt. Er starb am 4. Februar im Alter von 77 Jahren. © imago | Joseph Marzullo/ MediaPunch
Sein Gesicht kannte wohl fast jeder. Rolf Zacher, das Ganovengesicht des deutschen Films, ist am 3. Februar im Alter von 76 Jahren gestorben. Mit seiner rauen Stimme war er Synchronsprecher für Robert de Niro und Nicolas Cage.
Sein Gesicht kannte wohl fast jeder. Rolf Zacher, das Ganovengesicht des deutschen Films, ist am 3. Februar im Alter von 76 Jahren gestorben. Mit seiner rauen Stimme war er Synchronsprecher für Robert de Niro und Nicolas Cage. © dpa | Ursula Düren
In der Fernsehserie „Glee“ war er der wortkarge Footballspieler „Puck“: US-Schauspieler Mark Salling, der zuletzt wegen des Besitzes von Kinderpornografie vor Gericht stand, ist tot. Zur Todesursache machte der Anwalt des 35-Jährigen keine Angaben.
In der Fernsehserie „Glee“ war er der wortkarge Footballspieler „Puck“: US-Schauspieler Mark Salling, der zuletzt wegen des Besitzes von Kinderpornografie vor Gericht stand, ist tot. Zur Todesursache machte der Anwalt des 35-Jährigen keine Angaben. © dpa | Richard Shotwell
Coco Schumann, Jazz-Gitarrist, Swing-Legende und KZ-Überlebender, ist tot. Er wurde 93 Jahre alt.
Coco Schumann, Jazz-Gitarrist, Swing-Legende und KZ-Überlebender, ist tot. Er wurde 93 Jahre alt. © Getty Images | Johannes Simon
Der Gründer des schwedischen Möbelkonzerns Ikea, Ingvar Kamprad, ist am 28. Januar im Alter von 91 Jahren in seiner Heimat gestorben. Seine Möbel zum Selbstzusammenbauen haben die Welt erobert, auch weil sie skandinavisches Design zum überschaubaren Preis bieten.
Der Gründer des schwedischen Möbelkonzerns Ikea, Ingvar Kamprad, ist am 28. Januar im Alter von 91 Jahren in seiner Heimat gestorben. Seine Möbel zum Selbstzusammenbauen haben die Welt erobert, auch weil sie skandinavisches Design zum überschaubaren Preis bieten. © dpa | Inter Ikea Systems B.v.
Kamprad wurde 1926 in einfachen Verhältnissen in Småland geboren. Der Milliardär hatte den heutigen Möbelriesen 1943 mit 17 Jahren gegründet. Das I und das K stehen für seine Initialen, E und A für den Bauernhof Elmtaryd nahe des Orts Agunnaryd, wo er aufgewachsen ist. Zunächst waren Stifte, Portemonnaies, Bilderrahmen, Tischläufer, Uhren, Schmuck und Nylonstrumpfhosen im Angebot. Möbel kamen 1947 dazu, bis zur Eröffnung des ersten Einrichtungshauses dauerte noch einmal fast zehn Jahre.
Kamprad wurde 1926 in einfachen Verhältnissen in Småland geboren. Der Milliardär hatte den heutigen Möbelriesen 1943 mit 17 Jahren gegründet. Das I und das K stehen für seine Initialen, E und A für den Bauernhof Elmtaryd nahe des Orts Agunnaryd, wo er aufgewachsen ist. Zunächst waren Stifte, Portemonnaies, Bilderrahmen, Tischläufer, Uhren, Schmuck und Nylonstrumpfhosen im Angebot. Möbel kamen 1947 dazu, bis zur Eröffnung des ersten Einrichtungshauses dauerte noch einmal fast zehn Jahre. © picture alliance / IBL Schweden | dpa Picture-Alliance / / Sydsvenskan / IBL Bildbyrå
Die südafrikanische Jazz-Legende Hugh Masekela ist tot. Masekela, der wegen des rassistischen Apartheid-Regimes drei Jahrzehnte lang im Exil lebte, ist mit 78 Jahren in Folge einer Prostatakrebserkrankung gestorben. Zu seinen bekanntesten Songs gehörten „Stimela“ (Coal Train) aus den 1970er-Jahren sowie später das Lied „Bring back Nelson Mandela“, das zu einer Hymne für die Forderung der Befreiung des Anti-Apartheidkämpfers Mandela wurde.
Die südafrikanische Jazz-Legende Hugh Masekela ist tot. Masekela, der wegen des rassistischen Apartheid-Regimes drei Jahrzehnte lang im Exil lebte, ist mit 78 Jahren in Folge einer Prostatakrebserkrankung gestorben. Zu seinen bekanntesten Songs gehörten „Stimela“ (Coal Train) aus den 1970er-Jahren sowie später das Lied „Bring back Nelson Mandela“, das zu einer Hymne für die Forderung der Befreiung des Anti-Apartheidkämpfers Mandela wurde. © dpa | Daniel Reinhardt
Der französische Spitzenkoch Paul Bocuse verstarb am 20. Januar 2018 im Alter von 91 Jahren. Er gilt als Mitbegründer und Botschafter der französischen Küche.
Der französische Spitzenkoch Paul Bocuse verstarb am 20. Januar 2018 im Alter von 91 Jahren. Er gilt als Mitbegründer und Botschafter der französischen Küche. © dpa | Carsten Rehder
US-Sänger Edwin Hawkins ist am 15. Januar im Alter von 74 Jahren gestorben. Weltbekannt wurde er mit dem Gospel-Song „Oh Happy Day“ aus dem Jahr 1969.
US-Sänger Edwin Hawkins ist am 15. Januar im Alter von 74 Jahren gestorben. Weltbekannt wurde er mit dem Gospel-Song „Oh Happy Day“ aus dem Jahr 1969. © dpa | Haraz N. Ghanbari
Hawkins wurde am 19. August 1943 in Kalifornien geboren und war schon als Kind und Jugendlicher in der Kirchen- und Gospelmusik aktiv. Er vermengte Gospel und weltliche Musik, und nahm in den späten 1960er Jahren mit seinem damaligen Gospel-Chor erstmals „Oh Happy Day“ auf.
Hawkins wurde am 19. August 1943 in Kalifornien geboren und war schon als Kind und Jugendlicher in der Kirchen- und Gospelmusik aktiv. Er vermengte Gospel und weltliche Musik, und nahm in den späten 1960er Jahren mit seinem damaligen Gospel-Chor erstmals „Oh Happy Day“ auf. © dpa | Brad Barket
Die als Frontfrau der irischen Rockgruppe The Cranberries bekannte Sängerin Dolores O’Riordan starb am 15. Januar. Sie wurde 46 Jahre alt.
Die als Frontfrau der irischen Rockgruppe The Cranberries bekannte Sängerin Dolores O’Riordan starb am 15. Januar. Sie wurde 46 Jahre alt. © REUTERS | Ferran Paredes
Die Stimme der Cranberries-Sängerin ging durch Mark und Bein. In den 90er Jahren landete die Frontfrau mit ihrer Band einen Riesenhit: „Zombie“.
Die Stimme der Cranberries-Sängerin ging durch Mark und Bein. In den 90er Jahren landete die Frontfrau mit ihrer Band einen Riesenhit: „Zombie“. © dpa | Marcel Mettelsiefen
Die französische Sängerin France Gall starb am 7. Januar in einem Krankenhaus in Neuilly bei Paris. Gall erlag im Alter von 70 Jahren einer Krebserkrankung. Das Foto zeigt sie während eines Auftritts im Jahr 1965.
Die französische Sängerin France Gall starb am 7. Januar in einem Krankenhaus in Neuilly bei Paris. Gall erlag im Alter von 70 Jahren einer Krebserkrankung. Das Foto zeigt sie während eines Auftritts im Jahr 1965. © dpa | --
In Deutschland wurde Gall vor allem mit ihrem Lied „Ella, elle l’a“ bekannt. 1988 konnte sie sich damit vier Wochen lang an der Spitze der deutschen Charts halten. Das Foto zeigt Gall im Jahr 2012 in Paris in der Sendung „Le grand journal“.
In Deutschland wurde Gall vor allem mit ihrem Lied „Ella, elle l’a“ bekannt. 1988 konnte sie sich damit vier Wochen lang an der Spitze der deutschen Charts halten. Das Foto zeigt Gall im Jahr 2012 in Paris in der Sendung „Le grand journal“. © dpa | Francois Guillot
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