Fürst Albert: "Prinz Jacques lässt sich nicht mehr von Gabriella dominieren" | GALA.de
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Fürst Albert "Prinz Jacques lässt sich nicht mehr von Gabriella dominieren"

Fürstin Charlène, Prinz Jacques, Prinzessin Gabriella und Fürst Albert
Fürstin Charlène, Prinz Jacques, Prinzessin Gabriella und Fürst Albert
© Dana Press
Erst vor wenigen Tagen hat Fürst Albert seinen 66. Geburtstag im Kreise seiner Liebsten gefeiert, nun plaudert der Regent in einem neuen Interview offen über seine Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella.

Wenn in Monaco gefeiert wird, dürfen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, beide 9, nicht fehlen! Die Zwillinge begleiten ihre Eltern Fürst Albert, 66, und Fürstin Charlène, 46, regelmäßig zu besonderen Veranstaltungen im Fürstentum und beweisen mit zunehmendem Alter immer mehr Professionalität in Sachen "fürstliche Auftritte".

Fürst Albert verrät, wie seine Kinder ticken

In einem neuen Interview mit dem französischen Magazin "Paris Match", das am 20. März 2024 erschienen ist, spricht Fürst Albert nun offen über die Charakterzüge seiner Kinder. "Die Zwillinge werden Ende des Jahres zehn Jahre alt und ich sehe, wie sich die Temperamente jedes Einzelnen verändern oder durchsetzen", verrät Albert dem Journalisten Stéphane Bern und fügt hinzu: "Gabriella ist eher die Kontinuität dessen, was sie als Kind schon angedeutet hat. Sie ist ein kleines Mädchen, das einen unabhängigen Charakter hat und sich ziemlich frei ausdrücken kann."

Sein Sohn und Erbprinz Jacques hingegen habe sich in den letzten Jahren stark verändert. "Man dachte, Jacques sei introvertierter, aber er ist schon seit einiger Zeit selbstbewusster geworden. Er ist seiner Schwester gegenüber wohlwollend, lässt sich aber nicht mehr von ihr dominieren. Er kann sie mäßigen und Nein sagen. Es ist sehr amüsant, ihm zuzusehen. Sie sind sich sehr nahe, sehr verschmolzen", so Fürst Albert.

"Manche Verpflichtungen machen ihnen keinen Spaß"

Mit seinen Kindern pflegt der Fürst einen innigen Austausch, um sie auf ihre zukünftige Rolle vorzubereiten. "Es ist toll, sich mit den Kindern frei auszutauschen und zu sehen, wie sie ihre Überlegungen und Beobachtungen mit mir teilen. Die beiden haben verstanden, welche etwas besondere Rolle sie spielen werden und welche Pflichten sie haben, auch wenn ich noch nicht zu sehr auf diesem Thema beharre, um sie nicht zu traumatisieren", sagt der 66-Jährige und verrät: "Manche Verpflichtungen machen ihnen keinen Spaß, aber sie nehmen gerne am Fest der heiligen Dévote, der Schutzpatronin Monacos, teil, bei dem ein Boot in Brand gesetzt wird. Wahrscheinlich, weil sie immer noch vom Feuer fasziniert sind." Zudem fangen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques so langsam an, "Sport- und Wohltätigkeitsveranstaltungen zu schätzen", ergänzt Fürst Albert. Allerdings versuche er ihnen trotzdem auch "klarzumachen, dass das nicht immer so lustig ist".

Verwendete Quelle: parismatch.com

aen Gala

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