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Regelmäßig blickt WELTGeschichte auf Schlagzeilen, die WELT im Laufe der Jahrzehnte veröffentlicht hat – und berichtet, was weiter geschah. Heute: Willy Brandts Anfang vom Ende und die Unbilden des Winterwetters.
Wegen Günter Guillaume musste der erste SPD-Bundeskanzler 1974 zurücktreten. Welche Geheimnisse gab der eingeschleuste Spitzel tatsächlich nach Ost-Berlin weiter?
Im April 1974 erschütterte die Gefangennahme des MfS-Spions Günter Guillaume die Bundesrepublik und wurde der Anlass für den Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt. Eine ARD-Dokumentation.
Im Originalklang: In Lübeck hat Michael Wallner sein Stück „Willy Brandt – Die ersten hundert Jahre“ inszeniert. Und alle sind dabei – Grass und Hitler und Guillaume. Ganz groß ist Herbert Wehner.
Am 18. Dezember wäre Willy Brandt 100 Jahre alt geworden. Aus Angst, eine kritische Bestandsaufnahme beschädige den Wahlkampf, rettet sich die SPD in Nostalgie. Und Herbert Wehner wird zum Störenfried.
1974 erschütterte ein Geheimdossier die Regierung Brandt. Das Bundeskriminalamt hatte eine Liste mit Damen aufgestellt, die dem Bundeskanzler zu Diensten waren. Schlüsselfigur war Spion Guillaume.
Horst-Dieter Pötschke war Verteidiger des berühmten Kanzleramtsspions Günter Guillaume. Jetzt hat er ein neues Mandat: im spektakulärsten Agentenprozess seit der deutschen Wiedervereinigung.
Warum brave Sekretärinnen zu Verräterinnen werden und nicht jeder Geheimdienstmitarbeiter zum James Bond taugt: Eine dreiteilige ARD-Dokumentation zeigt, wie faszinierend und banal Agentenbiographien in Wirklichkeit waren.
Matthias Brandt ist Schauspieler und der jüngste Sohn des früheren Kanzlers Willy Brandt. Am Sonntagabend ist er im neuesten „Schimanski"-Krimi zu sehen.