Günter Guillaume - Stasi-Spitzel - WELT
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Günter Guillaume
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  • Der Feind an seiner Seite: Günter Guillaume beim SPD-Bundesparteitag in Hannover 1973 neben dem sichtlich erschöpften Bundeskanzler Willy Brandt.
    Der Feind an seiner Seite: Günter Guillaume beim SPD-Bundesparteitag in Hannover 1973 neben dem sichtlich erschöpften Bundeskanzler Willy Brandt.
    Wegen Günter Guillaume musste der erste SPD-Bundeskanzler 1974 zurücktreten. Welche Geheimnisse gab der eingeschleuste Spitzel tatsächlich nach Ost-Berlin weiter?
  • Mit der Verhaftung am 24. April 1974 endete das Doppelleben des Günter Guillaume. Das Bild zeigt den Kanzlerspion bei seiner Hochzeit mit Christel 1951, die ebenfalls vom DDR-Staatssicherheitsdienst ausgebildet wurde
    Mit der Verhaftung am 24. April 1974 endete das Doppelleben des Günter Guillaume. Das Bild zeigt den Kanzlerspion bei seiner Hochzeit mit Christel 1951, die ebenfalls vom DDR-Staatssicherheitsdienst ausgebildet wurde
    Im April 1974 erschütterte die Gefangennahme des MfS-Spions Günter Guillaume die Bundesrepublik und wurde der Anlass für den Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt. Eine ARD-Dokumentation.
  • Andreas Hutzel ist Willy Brandt in Lübeck – eine zerrissene, privat wie politisch problembelastete, charismatische Persönlichkeit
    Andreas Hutzel ist Willy Brandt in Lübeck – eine zerrissene, privat wie politisch problembelastete, charismatische Persönlichkeit
    Im Originalklang: In Lübeck hat Michael Wallner sein Stück „Willy Brandt – Die ersten hundert Jahre“ inszeniert. Und alle sind dabei – Grass und Hitler und Guillaume. Ganz groß ist Herbert Wehner.
  • Bundeskanzler Willy Brandt (r.) im Gespräch mit Fraktionsführer Herbert Wehner während einer SPD-Fraktionssitzung. Das Verhältnis der beiden gilt als unterkühlt-distanziert.
    Bundeskanzler Willy Brandt (r.) im Gespräch mit Fraktionsführer Herbert Wehner während einer SPD-Fraktionssitzung. Das Verhältnis der beiden gilt als unterkühlt-distanziert.
    Am 18. Dezember wäre Willy Brandt 100 Jahre alt geworden. Aus Angst, eine kritische Bestandsaufnahme beschädige den Wahlkampf, rettet sich die SPD in Nostalgie. Und Herbert Wehner wird zum Störenfried.
  • Willy Brandt, wie er sich gern selbst sah, umlagert vom schönen Geschlecht. Das Foto entstand wenige Tage nach seinem Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers 1974
    Willy Brandt, wie er sich gern selbst sah, umlagert vom schönen Geschlecht. Das Foto entstand wenige Tage nach seinem Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers 1974
    1974 erschütterte ein Geheimdossier die Regierung Brandt. Das Bundeskriminalamt hatte eine Liste mit Damen aufgestellt, die dem Bundeskanzler zu Diensten waren. Schlüsselfigur war Spion Guillaume.
  • Pötschke (r.) mit seinem Mandanten Guillaume 1975
    Pötschke (r.) mit seinem Mandanten Guillaume 1975
    Horst-Dieter Pötschke war Verteidiger des berühmten Kanzleramtsspions Günter Guillaume. Jetzt hat er ein neues Mandat: im spektakulärsten Agentenprozess seit der deutschen Wiedervereinigung.
  • Westerwelles Büroleiter gehört eher zu den "freundlichen Spionen" - er gab Daten an Verbündete weiter. Doch es gibt auch andere.
  • Symbolfoto top secret
    Symbolfoto top secret
    Warum brave Sekretärinnen zu Verräterinnen werden und nicht jeder Geheimdienstmitarbeiter zum James Bond taugt: Eine dreiteilige ARD-Dokumentation zeigt, wie faszinierend und banal Agentenbiographien in Wirklichkeit waren.
  • Mit "Tod in der Siedlung" feiert die ARD am Sonntag 25 Jahre "Schimanski"
    Mit "Tod in der Siedlung" feiert die ARD am Sonntag 25 Jahre "Schimanski"
    Matthias Brandt ist Schauspieler und der jüngste Sohn des früheren Kanzlers Willy Brandt. Am Sonntagabend ist er im neuesten „Schimanski"-Krimi zu sehen.
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