Landtag NRW: Lebensgeschichte Fritz Steinhoff

Fritz Steinhoff (1897-1969)

Fritz Steinhoff, der erste SPD-Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens, ist heute fast vollständig aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Dabei war seine Wahl durchaus eine Sensation. Wer hätte selbst Anfang der 1950er Jahre damit gerechnet, dass der bescheidene Steinhoff mit proletarischer Vergangenheit das bevölkerungsreichste Bundesland regieren würde?!1

Fritz Steinhoff wurde am 23. November 1897 in Wickede (mittlerweile ein Stadtteil von Dortmund) geboren. Als eines von elf Kindern wurde er in ärmlichen Verhältnissen groß. Sein Vater war Bergmann und litt an der Bergarbeiterkrankheit „Augenzittern“, weshalb er seinen Beruf nicht mehr in vollem Umfang ausüben konnte. Sohn Fritz war 1912 gezwungen, die Volksschule zu verlassen, um Geld zu verdienen. Zunächst arbeitete er drei Jahre als Ackerknecht, dann tat er es seinem Vater gleich und wurde ebenfalls Bergmann auf der Zeche Masse. Diese Phase, die er unter Tage verbrachte, bezeichnete Fritz Steinhoff im Nachhinein als trostloseste Zeit seines Lebens. Die Einschätzung ist bemerkenswert, vor allem angesichts der Tatsache, dass er 1917 in den Krieg ziehen musste. Als Marinesoldat leistete Steinhoff Dienst auf einem Torpedoboot. Dort war er als Heizer eingesetzt und beauftragt, Kohlen zu schippen. Prägend war für ihn, dass er durch seine Kameraden mit dem sozialdemokratischen Gedankengut in Kontakt kam.2

Nach dem Krieg trat Steinhoff, der wieder als Bergmann arbeitete, der SPD bei. Innerhalb der SPD wurde er Mitglied des „Hofgeismarer Kreises“ der Jungsozialisten. Der „Hofgeismarer Kreis“ beeinflusste Steinhoff, weil er die gesellschaftliche Bedeutung von Bildung besonders hervorhob. So besuchte Fritz Steinhoff 1921 für sechs Monate die Volkshochschule im thüringischen Dreißigacker, 1923 – durch Vermittlung des Deutschen Bergarbeiterverbands – die gewerkschaftsnahe Akademie der Arbeit in Frankfurt am Main und darauffolgend bis 1926 die Deutsche Hochschule für Politik in Berlin, wo er u.a. vom späteren Bundespräsidenten Theodor Heuss unterrichtet wurde. Das Studium finanzierte er sich mitunter als Zeitungsverkäufer. 1926 erhielt Steinhoff dann ein Volontariat bei der sozialdemokratischen „Westfälischen Allgemeinen Volkszeitung“, wo er auch Fritz Henßler kennenlernte, den späteren Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion. 1927 wurde er Geschäftsführer eines Zeitungsvertriebs. Bereits ein Jahr später wurde Steinhoff sozialdemokratischer Parteisekretär für den Unterbezirk Hagen-Lüdenscheid und 1929 dann unbesoldeter Stadtrat in Hagen.3

Mit Beginn der nationalsozialistischen Diktatur verlor er seine Anstellung und seine Ämter. Außerdem wurde er für drei Tage in „Schutzhaft“ genommen. Trotz dieser negativen Erfahrung schreckte er nicht davor zurück, sich weiterhin politisch zu engagieren – nun jedoch illegal. So verteilte Steinhoff heimlich sozialdemokratische Flugschriften. Bereits 1934 wurde er wegen derartigen Aktionen wegen Hochverrats angeklagt, jedoch aus Mangel an Beweisen wieder aus der Untersuchungshaft entlassen. Steinhoffs Wagemut überrascht noch mehr, wenn man bedenkt, dass er mittlerweile verheiratet war. Um Geld zu verdienen, arbeitete er als Handelsvertreter und eröffnete 1937 ein Herd- und Ofenreinigungsgeschäft. Ein Jahr später wurde er jedoch von der Gestapo verhaftet und in der berüchtigten Dortmunder Steinwache schwer misshandelt. Erneut wurde er wegen Hochverrats angeklagt, und diesmal zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Aus der Deutschen Arbeitsfront (DAF), der er seit 1933 angehörte, wurde er ausgeschlossen. 1941, nach dem Ende seiner Haft, fand er eine Stelle als Metallarbeiter bei einer Firma in Iserlohn. Nach dem gescheiterten Hitlerattentat im Juli 1944 wurde Steinhoff allerdings wieder verhaftet und in das KZ Sachsenhausen verfrachtet. Hier begegnete er erneut Fritz Henßler, den man ebenfalls im Konzentrationslager gefangen hielt. Steinhoff kam erst mit Kriegsende wieder in Freiheit. Die Gefangenschaft hatte ihm stark zugesetzt, u.a. litt er seitdem an einem chronischen Magenleiden.4 Umso erstaunlicher ist, dass Steinhoff die Erlebnisse der KZ-Zeit folgendermaßen zusammenfasste: „Mir ist es soweit ganz gut ergangen, aber was um einen vor sich ging, das war so schrecklich, daß es diejenigen, die es nicht gesehen hatten, nicht glauben konnten.“5

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Steinhoff unmittelbar beim Wiederaufbau der SPD beteiligt. So wurde er stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirks Westliches-Westfalen und 1950 Mitglied des Parteivorstandes. Bereits Anfang des Jahres 1946 wurde Steinhoff, der fest in der Kommunalpolitik verwurzelt war, Oberbürgermeister der Stadt Hagen. Dieses Amt behielt er, obwohl im Herbst 1946 Kommunalwahlen stattfanden und die CDU stärkste Kraft wurde. Die CDU war mit Steinhoffs integrativer Politik so zufrieden, dass sie darauf verzichtete, das Oberbürgermeisteramt selbst zu besetzen. Für ihr Entgegenkommen erhielt die CDU aber das Amt des Oberstadtdirektors. Steinhoff machte sich sehr um den Wiederaufbau der Stadt Hagen verdient. Sein kommunalpolitisches Engagement zeigt sich zudem darin, dass er von 1950 bis 1956 Vorsitzender des nordrhein-westfälischen Städtetags war und von 1954 bis 1956 im Präsidium des Deutschen Städtetags saß. Zusätzlich zu seinem Oberbürgermeisteramt war Steinhoff Mitglied des westfälischen Provinzialrats und von 1946 bis 1961 Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen. Bei den Landtagswahlen holte er für seinen Wahlkreis Hagen I jeweils das Direktmandat. Während seiner Zeit als Landtagsabgeordneter war er vor allem im Haushalts- und Finanzausschuss aktiv, dessen Vorsitz er zeitweise innehatte. Nach dem überraschenden Tod von Ernst Gnoß wurde Steinhoff an dessen Stelle 1949 Minister für Wiederaufbau in Nordrhein-Westfalen. Dieses Amt behielt er bis zur Landtagswahl 1950. In dieser kurzen Amtszeit schuf er gesetzliche Rahmenbedingungen für den unbürokratischen Wiederaufbau der Städte; allein 125.000 Wohnungen konnten in dieser Zeit neu errichtet und für weitere 60.000 Wohnungen die Finanzierung bereitgestellt werden. Aufgrund dieser Erfolge stieg sein Ansehen in der Öffentlichkeit sowie in der SPD-Fraktion erheblich, weshalb Steinhoff darauffolgend stellvertretender Fraktionsvorsitzender wurde.6

Anfang der fünfziger Jahre starben eine Reihe Politiker, die bis dahin die Politik der SPD im Land bestimmt hatten. Zu nennen sind hierbei vor allem Carl Severing († 07.1952), Erik Nölting († 07.1953) sowie der SPD-Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Bezirks Westliches-Westfalen, Fritz Henßler († 12.1953). Steinhoff folgte Henßler sowohl als Fraktionsvorsitzender als auch als Bezirksvorsitzender nach, was überrascht, da Henßler im Gegensatz zu Steinhoff einen autoritären Führungsstil pflegte. Darüber hinaus war Steinhoff kein exzellenter Rhetoriker und wenig öffentlichkeitswirksam. Es war jedoch der Mangel an Alternativen in der Generation der frühen Landespolitiker, der Steinhoff in diese Positionen brachte, außerdem sprachen seine proletarische Herkunft, sein Aufstiegswille und seine NS-Verfolgung für ihn. Als die SPD mit ihm als Spitzenkandidat in die Landtagswahl 1954 ging, blieb die sozialdemokratische Partei allerdings trotz Stimmengewinn weit hinter der CDU zurück, die mit 41,3% der Stimmen deutliche Wahlsiegerin wurde.7 Zwei Jahre später wurde Steinhoff jedoch der erste sozialdemokratischen Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens.

Steinhoff kam am 11. Februar 1956 nach einem konstruktiven Misstrauensvotum gegen den amtierenden CDU-Ministerpräsidenten Karl Arnold in sein Amt. Die FDP hatte aus bundespolitischen Gründen einen Koalitionswechsel vollzogen und Steinhoff mit zum Ministerpräsidenten gewählt. Die nun regierenden Parteien SPD, FDP und Zentrum verfügten allerdings über wenig politisch übereinstimmende Überzeugungen. In dieser schwierigen politischen Konstellation war es von Vorteil, dass Steinhoff einen überaus ausgleichenden, konsensorientierten Charakter besaß. Er war ausgesprochen pragmatisch veranlagt – für ideologische Diskussionen und visionäre Ideen zeigte er nur wenig Begeisterung. Mit seiner verbindlichen und verlässlichen Art schuf er innerhalb der Koalition ein Klima, dass durchaus von gegenseitigem Vertrauen und Respekt gekennzeichnet war. Steinhoffs Stärke war es, auf informellen Weg in entspannter Atmosphäre Kompromisse herbeizuführen. So ist es nicht verwunderlich, dass Steinhoffs Stellvertreter, der FDP-Politiker Willi Weyer, resümierte, Steinhoff sei bereits in Hagen der einzige Politiker gewesen, der in allen Parteien Freunde gehabt hätte. Auch mit den Kirchen strebte Steinhoff ein gutes Verhältnis an. Beispielsweise verwendete er selbst, obwohl aus der katholischen Kirche ausgetreten, bei seiner Vereidigung die Formel „So wahr mir Gott helfe“ und gestand den Kirchen in ihren Belangen weitreichende Autonomie zu. Politisch setzte die Regierung Steinhoff viele Maßnahmen der CDU-geführten Vorgängerregierung fort. Wohnungsbau, Bildung und Forschung wurden jedoch besonders gefördert; ein prominentes Beispiel ist hierfür die geplante Kernforschungsanlage in Jülich. Steinhoffs pragmatischer Regierungsstil zahlte sich nur begrenzt aus. Bei den Landtagswahlen 1958 gewann die CDU die absolute Mehrheit, obwohl die SPD ihr Wahlergebnis um knapp fünf Prozentpunkte auf 39,2% steigern konnte. Die Regierung Steinhoff musste nach nur 29 Monaten abtreten.8

Nach der verlorenen Wahl übernahm Steinhoff wieder das Amt des Fraktionsvorsitzenden im Landtag. Als Oppositionsführer hatte er jedoch wenig Erfolg mit seinem konsensualen Politikstil. Anstatt den politischen Wettbewerb durch Polarisierung und eigene Vorschläge voranzutreiben, suchte Steinhoff die Zusammenarbeit mit der CDU-Regierung. Hier zeigte sich, dass die SPD eine Erneuerung sowie einen Generationswechsel nötig hatte. SPD-Politiker wie Steinhoff symbolisierten nicht den Aufbruch, den das 1959 beschlossene Godesberger Programm beabsichtigte.9

1961 kandidierte Steinhoff für den Deutschen Bundestag und gewann in seinem Wahlkreis das Direktmandat. Er verließ den Landtag in NRW, allerdings übernahm er als Bundestagsabgeordneter keine gestaltende Rolle mehr – dort blieb er ein Hinterbänkler. Im darauffolgenden Jahr hoffte Steinhoff vergeblich, noch einmal im anstehenden Landtagswahlkampf als Spitzenkandidat antreten zu dürfen. 1963 kandidierte Steinhoff noch einmal als Oberbürgermeister von Hagen und gewann die Wahl. Allerdings musste er bereits nach einem Jahr aus gesundheitlich Gründen vom Amt zurücktreten. 1967 verlieh ihm die Stadt Hagen die Ehrenbürgerwürde. Im Laufe seines Lebens saß er als Vertreter der Arbeitnehmer in mehreren Aufsichtsräten u.a. beim Klöckner-Hüttenwerk Haspe AG. Hagen und der Klöckner-Werke A.G. Duisburg. Zudem war er Mitherausgeber der „Westfälischen Rundschau“. Fritz Steinhoff starb am 22. Oktober 1969 in Hagen. Zwanzig Jahre nach seinem Tod errichtete ihm die Stadt vor dem Hagener Rathaus ein Denkmal. Steinhoff blieb sein Leben lang kinderlos.10

Endnoten
1 Vgl. Engelbrecht, Jörg: Fritz Steinhoff (1897-1969), in: Gösmann, Sven (Hrsg.): Unsere Ministerpräsidenten in Nordrhein-Westfalen. Neun Porträts von Rudolf Amelunxen bis Jürgen Rüttgers, Düsseldorf 2008, S. 70-97, hier S. 71; Hösel, Sebastian: Fritz Steinhoff (1897-1969). Vom Bergmann zum Ministerpräsidenten – Skizze einer politischen Biografie, in: Geschichte im Westen, 19 (2004), S. 117-126, hier S. 117 sowie Bierbach, Wolf: Fritz Steinhoff, in: Först, Walter (Hrsg.): Aus dreißig Jahren. Rheinisch-Westfälische Politiker-Porträts, Köln / Berlin 1979, S. 250-271, hier S. 252.
2 Vgl. Düding, Dieter: Zwischen Tradition und Innovation. Die sozialdemokratische Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen 1946-1966, Bonn 1995, S. 43; Hüwel, Detlev: Die frühen Jahre: Von Amelunxen bis Meyers, in: Hombach, Bodo (Hrsg.): Heimat & Macht. Von Arnold bis Rau, von Clement bis Laschet – Eine kurze Landesgeschichte NRWs, S. 165-181, hier S. 174 sowie Hösel: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 117-118.
3 Vgl. Keinemann, Friedrich: Fritz Steinhoff, Oberbürgermeister von Hagen und nordrhein-westfälischer Ministerpräsident. Umrisse einer politischen Biographie, Hagen 1975, S. 3; Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 43-44; Hüwel: Die frühen Jahre, S. 174-175; Engelbrecht: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 70-74; Wickert, Christl: Der Freiheit verpflichtet. Gedenkbuch der deutschen Sozialdemokratie im 20. Jahrhundert, hrsg. vom Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Marburg 2000, S. 315; Högl, Günther / Bilitzky, Karl / Knippschild, Dieter: Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933 – 1945. Katalog zur ständigen Ausstellung des Stadtarchivs Dortmund in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, 2. überarbeitete Aufl., Dortmund 2002, S. 172; Bierbach: Fritz Steinhoff, S. 254 sowie o.V.: Steinhoff, Fritz, in: Munzinger Online/Personen. Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000004098 (abgerufen am 9.6.2020).
4 Vgl. Steinhoff, Fritz: Entnazifizierungsakte, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Bestand Entnazifizierungsakten (Sig.: NW 1099-05852); Ganzke, Hartmut / Horschler, Thomas: Fritz Steinhoff. Der vergessene Ministerpräsident – Aus Hitlers Kerkern zum Staatsmann, Unna 2023, S. 51; Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 44; Engelbrecht: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 70-76; Hösel: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 120-121; Högl / Bilitzky / Knippschild: Widerstand und Verfolgung in Dortmund, S. 172 sowie o.V.: Steinhoff, Fritz, in: Munzinger Online/Personen.
5 Fritz Steinhoff im WDR-Interview mit Walter Erasmy vom 14.10.1966, in: Biografische Kompendien des Landtags von Nordrhein-Westfalen (Sig.: A0208/0767).
6 Vgl. Engelbrecht: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 70-79; Hösel: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 122-123; Bierbach: Fritz Steinhoff, S. 258; Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 43-44, 160-161 sowie Högl / Bilitzky / Knippschild: Widerstand und Verfolgung in Dortmund, S. 172.
7 Vgl. Engelbrecht: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 71, 80; Düding, Dieter: Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen 1946-1980. Vom Fünfparteien- zum Zweiparteienlandtag, Düsseldorf 2008, S. 321-322 sowie ders.: Zwischen Tradition und Innovation, S. 44, 125.
8 Vgl. Kniese, Horst: Fritz Steinhoff: Zu seinem 100. Geburtstag, in: Heimatbuch Hagen und Mark, 38 (1997), S. 33-41, hier S. 33; Hüwel: Die frühen Jahre, S. 174-177; Bierbach: Fritz Steinhoff, S. 261; Engelbrecht: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 70-91; Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 44, 160-161; Hösel: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 117-121; Haunfelder, Bernd: Nordrhein-Westfalen. Land und Leute 1946-2006. Ein biographisches Handbuch, Münster 2006, S. 447; Kniese, Horst: Fritz Steinhoff – kein Sinn für Ideologie, in: Becker, Jochen / Kniese, Horst (Hrsg.): Erste Bürger, Hagen 1996, S. 7-23 sowie Becker, Jochen: Fritz Steinhoff (1897-1969). Der erste Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens, in: Faulenbach, Bernd u.a. (Hrsg.): Sozialdemokratie im Wandel. Der Bezirk Westliches Westfalen 1893-2001, 4. erw. Aufl., Essen 2001, S. 222-223, hier S. 222-223.
9 Vgl. Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 168-169; Hösel: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 125 sowie Engelbrecht: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 92-93.
10 Vgl. Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 169; Hüwel: Die frühen Jahre, S. 177; Hösel: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 121, 126; Högl / Bilitzky / Knippschild: Widerstand und Verfolgung in Dortmund, S. 172; Becker: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 223; Jahn, Bruno u.a.: Steinhoff, Fritz, in: Vierhaus, Rudolf / Herbst, Ludolf (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949-2002, 3. Bde., Bd. 2, München 2002, S. 843-844, hier S. 844; Engelbrecht: Fritz Steinhoff (1897-1969), S. 93-94; Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 446 sowie o.V.: Steinhoff, Fritz, in: Munzinger Online/Personen.

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