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Friedrich von Schiller

Friedrich von Schiller

„Es ist nicht wahr, was man gewöhnlich behaupten hört, daß das Publikum die Kunst herabzieht; der Künstler zieht das Publikum herab, und zu allen Zeiten, wo die Kunst verfiel, ist sie durch die Künstler gefallen. Das Publikum braucht nichts als Empfänglichkeit, und diese besitzt es. Es tritt vor den Vorhang mit einem unbestimmten Verlangen, mit einem vielseitigen Vermögen. Zu dem Höchsten bringt es eine Fähigkeit mit ... Die wahre Kunst aber hat es nicht auf ein vorübergehendes Spiel abgesehen; es ist ihr Ernst damit, den Menschen nicht bloß in einen augenblicklichen Traum von Freiheit zu versetzen, sondern ihn wirklich und in der Tat frei zu machen, und dieses dadurch, daß sie eine Kraft in ihm erweckt, übt und ausbildet, die sinnliche Welt, die sonst nur als roher Stoff auf uns lastet, als eine blinde Macht auf uns drückt, in eine objektivere Ferne zu rücken, in ein freies Werk unseres Geistes zu verwandeln und das Materielle durch Ideen zu beherrschen.“
(SCHILLERs bedeutsame Erkenntnis zur gesellschaftlichen Funktion der Kunst. in: Über den Gebrauch des Chors in der Tragödie. Sämtliche Werke, Band 2, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1–5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962, S. 815)

Lebensgeschichte und literarisches Schaffen

(JOHANN CHRISTOPHER) FRIEDRICH SCHILLER wurde am 10. November 1759 als Sohn des Offiziers JOHANN KASPAR SCHILLER und dessen Frau ELISABETHA DOROTHEA, geb. KODWEISS, in Marbach am Neckar geboren.
1764 siedelte die Familie nach Lorch in die Nähe von Ludwigsburg über. Dort erhielt SCHILLER Lateinunterricht bei Pastor PHILIPP ULRICH MOSER und besuchte die Lorcher Dorfschule. 1768 sah er erste Theaterstücke mit dem Vater am Ludwigsburger Hoftheater. 1772 trugen sich seine Eltern mit dem Gedanken, ihn in das Tübinger Stift zu geben, damit er eine theologische Laufbahn einschlagen konnte. 1773 trat SCHILLER in die Karlsschule ein und begann Jura zu studieren. Zwei Jahre später wurde die Militärakademie nach Stuttgart verlegt und so wechselte er zum Medizinstudium. Der junge Philosophieprofessor JAKOB FRIEDRICH ABEL nahm starken Einfluss auf SCHILLER und machte ihn mit Werken von WILLIAM SHAKESPEARE und JEAN-JACQUES ROUSSEAU bekannt. 1776 erschien SCHILLERs erstes Gedicht im „Schwäbischen Magazin“.

Nachdem seine erste Abgangsarbeit abgelehnt wurde, musste SCHILLER noch ein weiteres Jahr auf der Karlsschule bleiben. Seine zweite Abschlussarbeit „Über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen“ wurde angenommen und so wurde SCHILLER 1780 Regierungsmedikus in Stuttgart. Sieben Jahre musste SCHILLER – von der Außenwelt völlig abgeschnitten – den militärischen Drill der Karlsschule ertragen. Er litt zunehmend unter der strengen Disziplin und der miserablen Bezahlung im Heer und galt als wilder Mensch und Trinker.
1782 fand die Uraufführung seines Dramas „Die Räuber“ am Mannheimer Nationaltheater statt, nachdem SCHILLER dieses Stück auf eigene Kosten ein Jahr vorher hatte drucken lassen. Er reiste gegen den Willen des württembergischen Herzogs KARL EUGEN, in dessen Diensten er stand, zu der Aufführung, die ein überraschender Erfolg wurde, sodass sich SCHILLER danach entschloss, seinen Dienst zu quittieren und, zusammen mit seinem Freund ANDREAS STREICHER, aus Württemberg zu fliehen. Nach der Flucht von Stuttgart nach Mannheim hielt er dort einen Vortrag aus dem Manuskript des Trauerspiels „Fiesko“. Während eines Aufenthaltes in Bauersbach vollendete er das Trauerspiel „Luise Millerin“, das später unter dem Titel „Kabale und Liebe“ (siehe PDF "Friedrich Schiller – Kabale und Liebe") veröffentlicht wurde. Auch begann er dort mit der Arbeit am „Don Carlos“.

1783 wurde SCHILLER am Mannheimer Nationaltheater als Theaterdichter mit einem festen Jahresgehalt von 300 Gulden angestellt. Am 11. Januar 1784 wurde „Fiesko“ in Mannheim, am 13. April „Kabale und Liebe“ in Frankfurt am Main uraufgeführt. Ende August wurde SCHILLER als Theaterschreiber entlassen und so reiste er im März des Folgejahres auf Einladung von Freunden nach Leipzig. Dort begegneten ihm unter anderen CHRISTIAN GOTTFRIED KÖRNER und sein späterer Verleger GÖSCHEN. Er setzte seine Arbeit am „Don Carlos“ (siehe PDF "Friedrich Schiller – Don Carlos") und am Lied An die Freude" (1786) fort.

An die Freude

„An die Freude
Freude schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligtum.

Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.“

(2. Fassung)

„Deine Zauber binden wieder,
was der Mode Schwert geteilt;
Bettler werden Fürstenbrüder,
wo dein sanfter Flügel weilt.“

(1. Fassung)

Auf Einladung KÖRNERs siedelte SCHILLER nach Dresden/Loschwitz über. Im Mai 1787 vollendete er den „Don Carlos“, der von GÖSCHEN herausgegeben wurde. Auf einer Reise nach Weimar besuchte er CHRISTOPH MARTIN WIELAND und JOHANN GOTTFRIED VON HERDER. 1788 besuchte er das erste Mal die Familie LENGEFELD, deren Tochter er später heiraten sollte. In dieser Zeit schrieb er Rezensionen für WIELANDs „Teutschen Merkur“ und er verfasste seine großen Gedichte „Die Künstler“ und „Die Götter Griechenlands“. In diesem Jahr begegneten sich SCHILLER und JOHANN WOLFGANG VON GOETHE das erste Mal. Es sollte aber noch sechs Jahre dauern, bevor die 10 Jahre währende, unzählige Werke hervorbringende Freundschaft der beiden großen Dichter begann.

1789 wurde SCHILLER als Professor für Geschichte an die Universität Jena berufen und siedelte nach Jena um. Im Griesbachschen Auditorium hielt er seine Antrittsvorlesung mit dem Titel „Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte“. Der Herzog KARL AUGUST VON SACHSEN-WEIMAR-EISENACH gewährte SCHILLER ein Jahresgehalt von 200 Talern. Außerdem erlangte er das Hofrathsdiplom des Meininger Hofs.
1790 heiratete SCHILLER CHARLOTTE VON LENGEFELD. Aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor: KARL FRIEDRICH LUDWIG (1793–1857), ERNST FRIEDRICH WILHELM (1796–1841), KAROLINE HENRIETTE LUISE (1799–1850) und EMILIE HENRIETTE LUISE (1804–1872).

1791 erkrankte SCHILLER an einer Rippenfell- und Lungenentzündung und hielt sich zu seiner Erholung in Karlsbad auf. Für die folgenden drei Jahre erhielt er eine jährliche Unterstützung von 1000 Talern vom Herzog FRIEDRICH CHRISTIAN VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-AUGUSTENBURG, den er über den dänischen Schriftsteller JENS BAGGESEN im Jahre 1790 kennengelernt hatte. 1792 wurde SCHILLER von der Pariser Nationalversammlung zum Ehrenbürger der Französischen Republik ernannt. Mit ihm wurde auch anderen Vertretern aus Literatur und Gesellschaft diese Ehre zuteil, so u. a. FRIEDRICH GOTTLIEB KLOPSTOCK UND JOHANN HEINRICH PESTALOZZI.

1794 begann ein intensiver Briefwechsel mit GOETHE und es entwickelte sich eine äußerst produktive Freundschaft. SCHILLER bat ihn, an seiner geplanten Zeitschrift „Die Horen“ mitzuarbeiten und GOETHE sagte zu. Auf Einladung GOETHEs reiste SCHILLER für zwei Wochen nach Weimar. Im Januar 1795 erschien das erste Heft der „Horen“.
In dieser Zeit entstanden eine Vielzahl von Gedichten, so „Das Ideal und das Leben“ oder „Natur und Schule“. Die Gedichte waren für den sogenannten „Musenalmanach“ gedacht. Das erste Heft desselben erschien im Dezember 1895.
In der folgenden Zeit arbeiteten SCHILLER und GOETHE gemeinsam an den „Xenien", in denen sie satirisch mit der zeitgenössischen Literatur und Literaturkritik abrechneten. 1797, das „Balladenjahr", brachte Werke hervor wie

  • „Der Taucher“,
  • „Der Handschuh“,
  • „Die Kraniche des Ibykus“,
  • „Der Ring des Polykrates“ und
  • „Der Gang nach dem Eisenhammer“,

die in einem gemeinsamen Band mit GOETHE erschienen. Die populäre Balladenform sollte das idealistische Kunstverständnis der beiden Dichter volkstümlich vermitteln: die Gestalten und die Ereignisse in den Gedichten erscheinen als Repräsentanten einer tragenden Idee.
Zur selben Zeit hielt sich GOETHE in der Schweiz auf, von wo aus er SCHILLER seinen Plan des „Wilhelm Tell“-Epos mitteilte. Im März 1798 wurde SCHILLER zum ordentlichen Honorarprofessor an der Universität Jena ernannt.

Im August desselben Jahres schloss er die erste (einteilige) Fassung des „Wallensteins“ ab – mit der Wallenstein-Dramen-Trilogie begann seine klassische Phase. „Wallensteins Lager“ (siehe PDF "Friedrich Schiller – Wallensteins Lager") wurde 1799 in Weimar uraufgeführt.

Zur „Wallenstein“-Trilogie gehören:

  • Wallensteins Lager (1798, Drama, siehe PDF "Friedrich Schiller – Wallensteins Lager")
  • Die Piccolomini (1798, Drama, siehe PDF "Friedrich Schiller – Die Piccolomini")
  • Wallensteins Tod (1799, Drama, siehe PDF "Friedrich Schiller – Wallensteins Tod")

Des Weiteren beschäftigte sich SCHILLER mit dem Quellenstudium zu „Maria Stuart“ (siehe PDF "Friedrich Schiller – Maria Stuart") und entwickelte den Plan zur Bearbeitung des Stoffs.
SCHILLER wurde dem preußischen König FRIEDRICH WILHELM III. vorgestellt, der anlässlich einer Wallensteinaufführung in Weimar weilte. Ende des Jahres siedelte SCHILLER endgültig nach Weimar über, vor allem, um GOETHE näher zu sein.
Um die Jahrhundertwende arbeitete er an einer Bühnenbearbeitung von SHAKESPEAREs „Macbeth“, aber im Februar erkrankte er an einem Nervenfieber. Trotz seiner Krankheit beendete er „Maria Stuart“ und so kam es am 14. Juni 1801 zur Uraufführung am Weimarer Hoftheater.

Außerdem beschäftigten ihn Vorstudien zum Drama „Die Jungfrau von Orleans" (siehe PDF "Friedrich Schiller – Die Jungfrau von Orleans"), das am 11. September 1801 in Leipzig uraufgeführt wurde.

Textausschnitt aus „Die Jungfrau von Orleans“:
Johanna: „Sei immer menschlich, Herr, im Glück, wie du´s
Im Unglück warst – und auf der Größe Gipfel
Vergiß nicht, was ein Freund wiegt in der Not,
Du hast´s in der Erniedrigung erfahren.
Verweigre nicht Gerechtigkeit und Gnade
Dem letzten deines Volks, denn von der Herde
Berief dir Gott die Retterin – du wirst
Ganz Frankreich sammeln unter deinem Zepter,
Der Ahn- und Stammherr großer Fürsten sein;
Die nach dir kommen, werden heller leuchten,
Als die dir auf dem Thron vorangegangen.
Dein Stamm wird blühn, so lang er sich die Liebe
Bewahrt im Herzen seines Volks,
Der Hochmut nur kann ihn zum Falle führen,
Und von den niedern Hütten, wo dir jetzt
Der Retter ausging, droht geheimnisvoll
Den schuldbefleckten Enkeln das Verderben!“

(vgl.: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 2, München: Hanser, 1962)

1802 leitete SCHILLER während GOETHEs Abwesenheit das Weimarer Hoftheater. 1802 erhielt er den Adelstitel. In seinen letzten Lebensjahren schuf er auch heute noch bedeutsame Werke, so die Ballade „Der Graf von Habsburg“ (1803), das Drama „Wilhelm Tell“ (1804) und das leider unvollendet gebliebene Drama „Demetrius“.
Im Mai 1805 wurde SCHILLER wieder ernsthaft krank. Von Fieberanfällen und Krämpfen geplagt, starb er am 9. Mai 1805 schwer lungenkrank mit nur 45 Jahren in Weimar und wurde im Kassengewölbe auf dem alten Jakobsfriedhof in Weimar beigesetzt. 1827 wurden seine Gebeine auf Veranlassung GOETHEs in die Weimarer Fürstengruft überführt.

GOETHE ehrte SCHILLER nach seinem Tod mit dem Gedicht „Epilog zu Schillers Glocke":

„... Denn er war unser! Mag das stolze Wort
Den lauten Schmerz gewaltig übertönen!
Er mochte sich bei uns im sichern Port
Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen.
Indessen schritt sein Geist gewaltig fort
Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen,
Und hinter ihm in wesenlosem Scheine
lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.

Auch manche Geister, die mit ihm gerungen,
Sein großer Verdienst unwillig anerkannt,
Sie fühlen sich von seiner Kraft durchdrungen,
In seine Kreise willig festgebannt:
Zum Höchsten hat er sich emporgeschwungen,
Mit allem, was wir schätzen, eng verwandt.
So feiert ihn! Denn, was dem Mann das Leben
Nur halb erteilt, soll ganz die Nachwelt geben.“

(Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin: Aufbau, 1960 ff, S. 92)

Eine Vielzahl von Auszeichnungen tragen heute den Namen SCHILLERs, so der Große Schiller-Preis, der von der Schweizer Schillerstiftung verliehen wird, der Schiller-Gedächtnispreis des Landes Baden-Württemberg und Schiller-Preise von Marbach am Neckar und Mannheim. Das Schillerhaus und ein Schiller-Museum vermitteln in Weimar Auskünfte über das Leben und das Schaffen von FRIEDRICH VON SCHILLER.

SCHILLERs Gedichte wurden häufig vertont. So auch seine „Nänie“, das z. B. JOHANNES BRAHMS (1833–1897) umsetzte (op. 82). In Audio 1 gibt es ein gesprochenes Hörbeispiel des Gedichtes „Nänie" (Bezeichnung für das altrömische Totengedicht):

Nänie
FRIEDRICH SCHILLER

Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget,
Nicht die eherne Brust rührt es dem stygischen Zeus.
Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher,
Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk.
Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde,
Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt.
Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter,
Wann er am skäischen Tor fallend sein Schicksal erfüllt.
Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus,
Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn.
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle,
Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.
Auch ein Klagelied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich;
Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.

(Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1–5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962. S. 242)

audio

Werke (Auswahl)

  • Laura-Gedichte (1781, Gedichtsammlung)
  • Die Räuber (1781, Trauerspiel)
  • Kabale und Liebe (1782, Trauerspiel)
  • Die Verschwörung des Fiesko zu Genua (1783, Trauerspiel, siehe PDF "Friedrich Schiller – Die Verschwörung des Fiesko zu Genua")
  • Die Schaubühne als moralische Anstalt betrachtet (1785, Aufsatz)
  • An die Freude (1786, Gedicht)
  • Don Carlos (1787, Drama)
  • Die Götter Griechenlands (1788, Gedicht)
  • Die Künstler (1789, Gedicht)
  • Geschichte des dreißygjährigen Kriegs (1792, Aufsatz)
  • Über Anmut und Würde (1793, ästhetische Schrift)
  • Das Ideal und das Leben (1795, Gedicht)
  • Der Spaziergang (1795, Gedicht)
  • Der Abend (1795, Gedicht)
  • Natur und Schule (1795, Gedicht)
  • Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795, ästhetische Schrift)
  • Über naive und sentimentalische Dichtung (1796, ästhetische Schrift)
  • Xenien (1796, Epigramme, mit GOETHE)
  • Der Taucher (1797, Ballade)
  • Der Handschuh (1797, Ballade)
  • Die Kraniche des Ibykus (1797, Ballade)
  • Der Ring des Polykrates (1797, Ballade)
  • Der Gang nach dem Eisenhammer (1797, Ballade)
  • Wallensteins Lager (1798, Drama, siehe PDF "Friedrich Schiller – Wallensteins Lager")
  • Die Piccolomini (1798, Drama, siehe PDF "Friedrich Schiller – Die Piccolomini")
  • Der Kampf mit dem Drachen (1798, Romanze)
  • Die Bürgschaft (1798, Ballade)
  • Das Lied von der Glocke (1799, Gedicht)
  • Wallensteins Tod (1799, Drama, siehe PDF "Friedrich Schiller – Wallensteins Tod")
  • Maria Stuart (1801, Trauerspiel)
  • Die Jungfrau von Orleans (1801, Drama)
  • Über das Erhabene (1801, Abhandlung)
  • Die Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder (1803, Drama)
  • Der Graf von Habsburg (1803, Ballade)
  • Wilhelm Tell (1804, Drama)
  • Demetrius (1815, Dramenfragment)

Stand: 2010
Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung.

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