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Frenzy

Alfred Hitchcocks Psychothriller über einen Frauenmörder.
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Originaltitel
Frenzy
Dauer
116 Min.
Kinostart
12.09.1972
Genre
FSK
16
Produktionsland

Cast & Crew

Richard Blaney
Robert Rusk
Brenda Blaney
Babs Milliagan
Chefinspektor Oxford
Hetty Porter
Felix Forsythe
Johnny Porter
Schaulustiger
Mrs. Oxford

Redaktionskritik

Alfred Hitchcocks Psychothriller über einen Frauenmörder.
Richard Blaney (Jon Finch) gerät in den Verdacht, seine Gattin Brenda getötet zu haben. Scotland Yard meint, mit ihm auch den lang gesuchten "Krawattenmörder" gefasst zu haben. Die Zuschauer sind bald schlauer als die Polizei: Den Mord hat Blaneys Freund Bob Rusk (Barry Foster) begangen. Doch die Indizien sprechen gegen Richard, weshalb er es vorzieht, mithilfe einer ehemaligen Kollegin aus der polizeilichen Obhut zu fliehen. Während er sich bei einem Freund versteckt hält, mordet Bob weiter. Schlimmer noch: Er verrät Richard an seine etwas einfältigen Jäger… Der Roman „Goodbye Piccadilly, Farewell Leicester Square“ von Arthur La Bern diente Hitchcock als Vorlage für seinen makaber gestalteten Thriller. „Frenzy“ ist genau die Art von Film, die der Spannungsmeister in den 40er und 50er Jahren zu drehen pflegte: Er griff sein Lieblingsthema vom unschuldig Verdächtigten auf und erzählt mit einem Mix aus skurrilem Humor und Gewaltausbrüchen, die er hier recht schockierend in Szene setzte.

Fazit

Brillantes Spätwerk vom "Master of Suspense"

Film-Bewertung

Strand der Sehnsucht (TH 2004)

Redaktion
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Wahnsinn
Obwohl der Zuschauer bald weiß, wer eigentlich der Schuldige ist, resultiert daraus eine hochspannende Geschichte inklusive einer witzigen, wenn auch etwas makaberen Nebenhandlung. Der Film ist mit der früheren Meisterschaft Hitchcocks inszeniert, die Darsteller spielen überzeugend und glaubwürdig und die Geschichte fesselt bis zur letzten Minute. Genau so sollte ein guter Thriller sein.
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Ein späters Meisterwerk
Ungewöhnlicher aber extrem guter Hitchcockfilm.
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