Infiniti: Free-TV-Premiere der europäischen Sci-Fi-Serie bei ZDFneo
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Infiniti: Free-TV-Premiere der europäischen Sci-Fi-Serie bei ZDFneo

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Szenenbild aus „Infiniti“
Szenenbild aus „Infiniti“ © Canal+

ZDFneo sorgt heute für die deutsche Free-TV-Premiere der französisch-belgischen Sci-Fi-Serie „Infiniti“, die vor einem Jahr bereits beim Pay-TV-Sender ProSieben Fun zu sehen war. Bei Canal+ erschien sie ursprünglich 2022.

Am heutigen Sonntag, den 14. April 2024 um 20.15 Uhr feiert die französisch-belgische Science-Fiction-Thrillerserie Infiniti ihre Free-TV-Premiere bei ZDFneo mit einer Doppelfolge. In den kommenden Wochen gibt es dann immer eine Folge zu sehen. Ab dem 14. April gibt es sie dann auch in der ZDFmediathek zu streamen. Sechs Folgen wurden produziert. Ihre Deutschlandpremiere erfolgte bereits im März 2023 beim Pay-TV-Sender ProSieben Fun. Weltpremiere feierte die Serie im Jahr 2022 bei Canal+.

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Während im All ein Raumtransporter mit der Internationalen Raumstation ISS kollidiert, wird in Kasachstan die kopflose Leiche eines Astronauten in einer verlassenen Ruine entdeckt. Im Haus stößt der Ermittler Isaak Turgun (Daniar Alshinov) auf merkwürdige Zeichnungen aus Blut und in Paris landet die französische Astronautin Anna Zarathi (Céline Sallette) zeitgleich nach einer Medikamentenüberdosis im Krankenhaus. Obwohl die Geschehnisse zusammenhangslos wirken, scheinen sie doch miteinander in Verbindung zu stehen...

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Darum geht es in der ersten Folge „Turm des Schweigens“: Ein Raumtransporter ist gerade dabei, im All an die Internationale Raumstation ISS anzudocken, als eine Kamera ausfällt. Die Crew auf der Erde kann die Steuerung nur noch den Computern überlassen, doch der Astronaut Anthony Kurz (Lex Shrapnel) befürchtet eine Kollision. Eigenmächtig übernimmt er manuell die Steuerung der ISS, kann einen Zusammenstoß aber nicht mehr verhindern. Die Verbindung der Raumstation zum Kontrollzentrum bricht daraufhin völlig ab.

Vlad Ivanov, Karina Arutyunyan, Anatolii Panchenko, Ellora Torchia, Laurent Capelluto, Samal Yeslyamova, Jarreth Merz und Mikhail Gorevoy mischen ebenfalls im Space-Cast mit.

Regie führte Thierry Poiraud („Alone“, „Black Spot“), das Drehbuch stammt von Stéphane Pannetier und Julien Vanlerenberghe. Producer Eric Laroche sagte über das Format: „Mehr als ein Genre zu haben, ist besonders in einer TV-Serie sehr interssant. Eines davon muss aber immer noch das Skelett einer Serie bilden. In unserem Fall ist es ein Krimi.“

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