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Bei Sandra Maischberger spricht SPD-Urgestein Franz Müntefering offen über sein Verhältnis zum Putin-Freund Gerhard Schröder. Er zeigt sich enttäuscht. Und er teilt entschieden gegen „Neonazis hier in Deutschland“ aus.
Bei den Landtagswahlen im Osten Deutschlands befürchtet Ex-SPD-Chef Franz Müntefering ein Erstarken der AfD. Insbesondere bei Älteren habe die Partei viel Potenzial, und sie wisse dies auch: „Die AfD spricht auch Rentner bereits gezielt an.“
Am 20. Juni 1991 votierte der Bundestag mit knapper Mehrheit für Berlin als Parlaments- und Regierungssitz. Franz Müntefering, SPD-Abgeordneter aus NRW und später Vizekanzler, erinnert sich an die Debatte und beschreibt, wie er heute über die Hauptstadt denkt.
Franz Müntefering ist Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen. Der 81-Jährige fordert von den Älteren in der Corona-Krise mehr Bewegung und verrät, wie er sich selbst fit hält. Versprechungen der Politik sieht er kritisch.
Es läuft nicht rund mit dem Impfen in Deutschland. Bei „Hart aber fair“ teilt der Ex-SPD-Vorsitzende Franz Müntefering gegen die Regierung aus. Und Eckart von Hirschhausen plädiert beim Impfen für eine „Happy Hour“-Regelung.
Das Ruhrgebiet muss noch internationaler werden, findet Staatsministerin Michelle Müntefering. Und sieht dessen Zukunft vor allem in der Kultur und Kreativwirtschaft. Ein Gespräch in ihrer Heimat Herne.
Würzig, bodenständig, immer auch ein bisschen prollig und manchmal schwer verdaulich, so ist die Currywurst, und so war Andrea Nahles. Mit der Niederlegung ihres Bundestagsmandats verliert die Partei eine Symbolfigur.
„Eine Krise, die existenzielle Folgen haben kann“: Neun ehemalige SPD-Vorsitzende haben auf Initiative von Gerhard Schröder einen Aufruf an die Parteibasis formuliert. Zwei Ex-Vorsitzende fehlen allerdings.
Ex-SPD-Chef Franz Müntefering ruft seine Partei auf, neben den sozial Schwachen die leistungsstarke Mitte in den Blick zu nehmen. Er zeigt sich offen für drastische Schritte in der Arbeitswelt. Für die Älteren hat der 79-Jährige einen Tipp.
Man muss nur die Bilder des Wahlabends 2005 sehen, um zu begreifen, wie sich Deutschland verändert hat. Dank und durch Angela Merkel. Als Kanzlerin reagierte sie stets auf die Stimmung im Volk – und machte doch einen entscheidenden Fehler.
Angela Merkel will als CDU-Chefin abtreten – aber bis 2021 Kanzlerin bleiben. Dann erst soll die Union einen neuen Kandidaten aufstellen. Diese politische Hängepartie könnte ein schnelles Ende nehmen.
Franz Müntefering lehnt eine weitere Anhebung des Rentenalters strikt ab. Der frühere Bundesarbeitsminister hatte damals den schrittweisen Übergang zur Rente mit 67 eingeleitet.
Der „Vater der Rente mit 67“ widerspricht dem Ex-Wirtschaftsweisen Rürup. Der frühere SPD-Vorsitzende Franz Müntefering lehnt eine weitere Anhebung des Rentenalters strikt ab. Die Angst vor Altersarmut sei übertrieben.
Die Kanzlerin ringt um Autorität: Nach der Abwahl ihres Fraktionschefs und dem daraus resultierenden politischen Erdbeben lehnt Angela Merkel es ab, sich im Bundestag Rückhalt zu holen. Kommt die Machtprobe auf dem CDU-Parteitag?
Der Niedergang der deutschen Sozialdemokratie ist so dramatisch, dass ihr „Erneuerung“ nicht mehr helfen kann. Schon gar nicht sollte die SPD „linker“ werden. Tatsächlich muss die Partei einen ganz anderen Ehrgeiz entwickeln.
Matthias Machnig ist ein erfahrener Politiker und Stratege der Sozialdemokraten, ein Vertrauter von Franz Müntefering und Sigmar Gabriel. Nun verlässt der Staatssekretär das Wirtschaftsministerium.
Olaf Scholz will für die SPD den Ton im Bundeskabinett angeben. Doch der künftige Finanzminister hat gar nicht vor, sich auf sein Amt zu reduzieren. Scholz wird beweisen wollen, dass er der bessere Regierungschef wäre.
Andrea Nahles schreckt viele ab. Ihre Kritiker bezeichnen die Nachfolgerin von SPD-Chef Martin Schulz als brutale, skrupellose und zu allen Mitteln greifende Politikerin. Pikant ist, wer ihre besten Verbündeten sind.
Union und SPD haben zahlreiche Beschlüsse gefasst, die ihre Politik vergangener Jahre revidieren sollen. Das könnte man souverän nennen – würde es nicht das Vertrauen in die Politik untergraben.
Die Fraktionschefs von Union und SPD erinnern an den verstorbenen Verteidigungsminister Peter Struck – und turteln dabei schon ganz großkoalitionär. Bis Fastnacht soll der Koalitionsvertrag stehen.
Juso-Chef Kühnert wehrt sich gegen Vorwürfe von Fraktionschefin Nahles, mit Falschinformationen Stimmung gegen Schwarz-Rot zu machen. Die Gewerkschaften plädieren für GroKo-Verhandlungen – und die Wählerschaft ist gespalten.
Christoph Ploß ist der jüngste Hamburger Abgeordnete, der je direkt in den Bundestag gewählt wurde. In einem Gastbeitrag für die WELT macht er sich Gedanken über den Generationenvertrag.
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble würdigt die Mehrheitsaktionärin des Medienhauses Axel Springer: „Sie gehört zu der kleinen Gruppe von Persönlichkeiten, die zu echten Vorbildern taugen.“
Chaotisches Management, Ideenarmut, Unprofessionalität, falsche Mitarbeiter. Das Murren in der Partei über SPD-Chef Martin Schulz nimmt zu. Das Einzige, was ihn stabilisiert, ist der fehlenden Mumm seiner Konkurrenten.
Die SPD dürfte nach der Wahl den größten Generationenwechsel seit langem erleben. Gute Chancen auf mehr Einfluss haben die Abgeordneten Michelle Müntefering und Lars Klingbeil. Wie ticken die beiden?
Vor zwei Monaten sprang Hubertus Heil als SPD-Generalsekretär ein. Schneidet die Partei bei der Wahl respektabel ab, wird er womöglich Minister. Fest steht: Will er aufsteigen, wird er sich emanzipieren müssen.
In Dortmund beschwört die SPD-Führung die Geschlossenheit der Partei. Martin Schulz macht Angela Merkel einen schweren Vorwurf. Doch ein Altvorderer sagt den Genossen, worauf es nun wirklich ankommt.
Für Ex-SPD-Chef Müntefering steht fest: Die Kanzlerin wird ihre Union nie wieder so führen wie früher. Merkel habe nämlich eine entscheidende Schwäche - die nicht folgenlos bleiben werde.
Ex-SPD-Chef Müntefering sieht die Macht der Kanzlerin bröckeln. Das habe sie Seehofer zu verdanken, der sie „auf die Rutschbahn gedrückt“ habe. Sein Parteifreund Schulz habe Politik wieder streitbar gemacht.
Ex-SPD-Chef Müntefering sieht infolge der Unionsstreitigkeiten die Macht von Kanzlerin Angela Merkel schwinden. „Wir erleben gegenwärtig den Einstieg in die letzte Phase der Ära Merkel“, sagte er im Welt-Interview.
Sie regiert seit elf Jahren, trotzdem fragen sich die Deutschen, wie gut sie Angela Merkel kennen. Eine Dokumentation zeichnet ihren Weg an die Macht nach und erklärt die besonderen Eigenschaften der Kanzlerin.
Finanzminister Schäuble will für Geringverdiener einen Zuschuss bei der Altersversorgung auch unabhängig von der Riester-Rente einführen. Er könnte nach einem Gutachten bei 154 Euro im Jahr liegen.
Franz Müntefering nimmt in der Flüchtlingskrise Stellung und borgt sich das Vokabular seines Ex-Chefs Gerhard Schröder. In einer Agenda 2030 müsste die Integration der Flüchtlinge angegangen werden.
Zum 60. Geburtstag von Außenminister Steinmeier schicken Franz und Michelle Müntefering eine aufwendige Videobotschaft aus Michelles Heimatstadt Herne. Mit allem, was zum Ruhrgebiet dazu gehört.
Von der „Volksschule Sauerland“ zum Vizekanzler: SPD-Legende Franz Müntefering bekleidete das „schönste Amt neben dem Papst“, heute reist er durch Deutschland – und nimmt eine neue Aufgabe ins Visier.
Vor dem Wohnhaus von Helmut Schmidt in Hamburg werden Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet. Politiker aller Parteien würdigen den verstorbenen Altkanzler als wichtigen Ratgeber.
Ex-Vizekanzler Müntefering warnt vor einem „Geschäft mit dem Sterben“. Ärztliche Beihilfe zur Selbsttötung sei „ein falscher Weg“. Sterbehilfe bedeutet für ihn Zeit zu haben und Leiden zu lindern.
Politiker suchen angesichts des anhaltenden Flüchtlingsstroms nach Lösungen. Gleichzeitig benötigen viele Menschen so schnell wie möglich Hilfe. Franz Müntefering schätzt die Situation ein.
Günther Jauch hat mit der Erlaubnis der Familie die Erklärung des früheren MDR-Intendant Udo Reiter zu dessen Selbstmord öffentlich verlesen. Franz Müntefering übte Kritik an den Aussagen.
Susanne Gaschke ist als OB in Kiel gescheitert. Die SPD-Frau zog nach Berlin und rechnet nun ab: Die Schuld an der Politik-Misere gibt sie Männern wie Torsten Albig. Ihre Tränen-Rede bereut sie.
Helmut Schmidt und Gerhard Schröder hätten noch vernünftige Politik gemacht, sagt Rentenexperte Franz Ruland. Der heutigen SPD-Führung hat er einen geharnischten Brief geschrieben, der Folgen hat.
Fast 20 Jahre saß Sylvia-Yvonne Kaufmann für die Linkspartei im Europaparlament. Dann brach sie mit der Partei, deren Vizechefin sie einmal war. Jetzt will sie für die SPD nach Brüssel zurückkehren.
Der ehemalige SPD-Chef Franz Müntefering kritisiert die Politik der großen Koalition mit deutlichen Worten. Die Rente mit 63 könne das System der beitragsfinanzierten Rente zum Scheitern bringen.
Die Debatte über eine Legalisierung der Sterbehilfe verberge Abgründe, warnt Franz Müntefering. Der SPD-Politiker war als Vizekanzler zurückgetreten, um seine krebskranke Ehefrau pflegen.
Finanzminister Schäuble kennt Kanzlerin Angela Merkel schon seit vielen Jahren. Es sei ein Verhältnis „in dem man Respekt und Distanz braucht“, sagt Schäuble der „Welt“. Bei Kohl war das anders.
Die SPD-Kandidatin für Herne will es in den Bundestag schaffen. Die Hilfe ihre prominenten Mannes benötigt sie nicht, sagen Parteifreunde. Michelle Müntefering hat beste Chancen auf ein Mandat.
Nach seiner heftigen Wahlkampf-Kritik leistet Franz Müntefering Abbitte bei SPD-Kanzlerkanidat Peer Steinbrück. Auf Fragen zu seiner Loyalität antwortet er nur mit einem schlagfertigen Witz.
Der SPD-Kanzlerkandidat relativiert die harsche Kritik von Franz Müntefering. Steinbrück blickt frech nach vorn – und sinniert sogar über seinen Wahlkampf als Regierungschef in vier und acht Jahren.
„Mir standen die Haare zu Berge“, sagt der ehemalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering über den Wahlkampf seiner Partei. Er zielt damit vor allem auf Generalsekretärin Andrea Nahles.
Der Bundestag verliert mit Ende der Legislaturperiode rare Charakterköpfe: Ob Glos, Solms oder Münte – sie waren furchtlos, weil sie das Land noch in Trümmern sahen. Wir haben ihnen viel zu verdanken.