Der Januar ist ja der klassische Monat der Neujahrsempfänge. Da wird meist ein wenig Bilanz gezogen, in die Zukunft geblickt, man isst lecker Häppchen, schlürft ein wenig Sekt und freut sich im allgemeinen, dass man sich mal wieder sieht und schnacken kann. Nett – gerade in diesen Zeiten, nach zweieinhalb Jahren Corona-Pandemie, während des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, inmitten der Energiekrise und der Sorge, ob wir es uns noch leisten können, die Wohnung muggelig warm zu haben.
Glosse Zeug gibt's: Franz Josef Strauß und die Lateinlehrer
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