Teil 2 war am Ende einfach mega emotional und das mag ich gerne.damit hat mich dann dieses Buch definitiv überzeugt.sowohl in teil 1 als auch Teil 2 sind Passagen die sich gefühlt mega in die Länge ziehen aber letztendlich fand ich das happy end toll und hab mich auch in fairwood sehr zu Hause gefühlt.
Flying High
Neue Kurzmeinungen
Traurig aber schön
Eine sehr vorhersehbare Fortsetzung
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Inhaltsangabe
Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich entgegen all ihrer Pläne Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein Stück mehr erobert. Aber gibt es für sie beide tatsächlich eine Chance? Oder müssen Hailee und Chase einsehen, dass manchmal nicht einmal Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?
Die neue New-Adult-Reihe von Bianca Iosivoni:
1. Falling Fast
2. Flying High
Buchdetails
Rezensionen und Bewertungen
“Flying High” von Bianca Iosivoni ist die mitreißende Fortsetzung von “Falling Fast”. Ich musste nach dem starken Cliffhänger am Ende von Band 1 sofort weiterlesen und herausfinden, wie es in der Geschichte rund um Hailee und Chase weitergeht. Der Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass man diese Dilogie im Prinzip verschlingen kann. Am Anfang von Band 2 wird auch nicht so viel wiederholt, er schließt direkt an Band 1 an und man findet sich sehr schnell wieder in der Geschichte zurecht. Hailee muss sich ihren Ängsten in Band 2 stellen und wird großflächig mit ihnen konfrontiert, was natürlich auch zu einigen Konsequenzen führt. Auch Chase hat nebenher einige Probleme, derer er sich stellen muss und so wird man in eine Geschichte mitgenommen, in der es sehr viel um Trauerverarbeitung und Selbstfindung geht.
Ich finde es sehr gut, dass es in der Reihe immer auch eine passende Trigger Warnung gibt, die schon auf bestimmte Thematiken hindeutet. Bianca Iosivoni geht hier sehr sensibel mit der Thematik Suizid und Trauer um und hat laut dem Nachwort gezielt darauf geachtet, dass alles korrekt beschrieben und die Handlung psychologisch auch abgesegnet wurde, also wirklich so abgelaufen wäre.
Die Trigger Warnung habe ich im ersten Teil extra nicht gelesen, weil ich dadurch mit Chase und den anderen Bewohnern Fairwoods erstmal verstehen musste, worum es Hailee wirklich ging. Das hat den ersten Band für mich vom Aufbau noch ein Ticken besser gemacht hat. Nichtsdestotrotz ist auch Flying High ein Buch, welches angenehm zu lesen ist und eine großartige Liebesgeschichte mit sich bringt. Auch die Freundschaften, die geknüpft werden und die idyllische Kleinstadt Fairwood machen die Reihe zu einem schönen Leseerlebnis. Taschentücher sollten vorsichtshalber greifbar sein, ich bin mit dem Ende sehr zufrieden.
Vorab: Leider musste ich das Buch abbrechen, da ich mich echt zum lesen zwingen musste.
Die Geschichte von Hailee und Chase geht weiter. Zu Beginn wird glücklicher Weise erstmal das Ende von Teil 1 aufgeklärt und man weiß wieder schnell wo man dran ist. Doch der weitere Verlauf ist leider sehr offensichtlich. Es werden am Anfang recht schnell alle Themen wieder aufgegriffen und ich hatte als Leser das Gefühl, ich kenne die Antwort auf alle Fragen, obwohl ich erst 6 Kapitel gelesen habe.
Leider steht die Fortsetzung, für mich, in keinem Vergleich mit "Falling Fast".
"Flying High" von Bianca Iosivoni ist die mitreissende Fortsetzung von "Falling Fast". Die Autorin schafft es erneut, den Leser mit ihrer packenden Geschcihte zu fesseln und zu begeistern.
Im zweiten Band geht es um Hailee und Chase, die nach den Ereignissen des ersten Buches mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen kämpfen müssen. Hailee hat ein Geheimnis, das sie vor Chase versteckt hat, und sie weiss nciht, wie sie ihm davon erzählen soll. Doch dann wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss sich ihren Ängsten stellen. Wird ihre Liebe zu Chase stark genug sein, um die Herausforderung zu meistern?
Bianca Iosivoni lässt den Leser erneut tief in die Gefühlswelt ihrer Charaktere eintauchen. Die Handlung ist gefühlvoll, emotional und mitreissend. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, bei der man mitfiebert und mitleidet.
Die Fortsetzung ist genauso gut wie der erste Band. Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und die Handlung ist durchdacht und spannend. "Flying High" ist ein absolutes Muss für alle Fans von Liebesromanen.
Band 1 dieser Reihe hat ein paar Fragen offen gelassen und diese werden in diesem Band noch aufgelöst. Allerdings war hier meiner Meinung nach der komplette Inhalt relativ berechenbar, weshalb es keine große Spannung mehr gab.
Wie alles am Ende ausgegangen ist, war für mich gut und damit bin ich sehr zufrieden.
Wie auch im ersten Band war auch der zweite sehr gut zu lesen und verständlich.
Die gesamte Message des Buches, dass man sich auch mal was trauen darf und sich nicht zu viele Gedanken über alles machen sollte, finde ich spitze. Der Satz Sei mutig! spielte nämlich eine große Rolle in diesem Roman. Zudem finde ich es auch gut, dass man in dieser Buchreihe im Allgemeinen mehr zu dem Thema "Depressionen" erfährt und dadurch Menschen, die darunter leiden eventuell besser nachvollziehen kann und nicht gleich verurteilt. Somit wird der Gesellschaft das Thema vertrauter gemacht.
Der zweite Teil knüpft direkt am Ende des ersten Teils an und startet somit ziemlich spannend. Diese Spannung hält aber leider nur für eine kurze Zeit an. Im Laufe des Buches begleiten wir Hailee auf ihrer Reise der Trauerverarbeitung und Selbstfindung, was ich an sich gut fand, allerdings verlor sich das Buch etwas in einer ewigen Spirale aus Wiederholungen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich süß und zaghaft. Trotz der anfänglichen Vorurteile von Hailee ist eine tiefe Verbundenheit entstanden.
Zum Teil fand ich es unfassbar schwer, dass Verhalten und die Handlungen der Protagonisten nachzuvollziehen. Hailees Gedankengänge sind absolut nicht verständlich, mit der Zeit wird dies unfassbar nervig und anstrengend. Aber auch die von Chase werfen einige Fragen auf. Das zum Teil sehr mühselige Verhalten der beiden bessert sich Gott sei Dank im Laufe des Buches.
Der Schreibstil ist angenehm und einfach. Das Buch lässt sich somit recht schnell lesen. Schön fand ich die Liebe zum Detail, die die Autorin hegt.
Nach dem Kliffhanger im ersten Teil musste ich einfach wissen, wie es mit Chase und Hailee weitergeht. Es ist am Anfang dieser eine entscheidende Moment und ab da lösen sich die Knoten der Vergangenheit und ebnen den Weg für die Zukunft.
Inhaltlich möchte ich eigentlich nichts vorweg nehmen, weil es einfach für sich spricht.
Das Cover ist schön qn das erste angelehnt und bildet zusammen eine schöne Harmonie.
Die Figuren sind aus dem ersten Teil soweit hinreichend bekannt, machen aber nochmal einen deutlichen Sprung in deren Entwicklung.
Was mir noch positiv aufgefallen ist, ist dass die Autorin mit recht wenig Sexszenen auskommt. Es kommt vor, ist aber bei weitem nicht wie bei einigen anderen andauernd im Vordergrund.
Insgesamt etwas schwächer als der erste Teil aber immer noch ausgezeichnet.
Flying high von Bianca Iosivoni ist ein tolles Buch. Habe mit Hailee und Chase mitgefiebert, gelacht und geweint. Ich liebe Happy Ends, aber vor allem liebe ich dieses Cover. Mir persönlich hat Band 1 besser gefallen, trotzdem muss man beide gelesen haben. 😍
Nachdem ich Falling Fast gelesen habe, musste ich natürlich direkt auch Flying High lesen!
In diesem Band geht es etwas mehr um den Neuanfang und die Trauerbewältigung. Das Buch ist voll mit Schmerz und hat mich immer wieder ein wenig erschüttert, aber in allen Momenten, in denen Hailee und Chase zusammen sind, konnte ich einfach abschalten. Es war so süß!
Und ich werde definitiv weitere Bücher von ihr lesen.
Flying High
(Hailee & Chase Reihe)
Bianca Iosivoni
Bianca Iosivoni schreibt im Nachwort wie sehr es ihr am Herzen lag Hailees Geschichte zu erzählen. Das hat man in Falling Fast und Flying High deutlich gespürt. Die Thematik, die Botschaft und die Gefühle hat sie auf eine schöne, besondere Weise vermittelt.
Trauer, Depression und das Finden neuen Lebensmutes waren Kernthemen für Hailee, aber es ging auch um Selbsterkenntnis (zu den eigenen Gefühlen und Wünschen stehen) und ums Erwachsen werden.
Trotz des sensiblen Themas stehen Freundschaft, Familie und Liebe nicht hinten an. Auf jeder Seite konnte ich die Präsenz dieser Dinge spüren. Die Magie von Fairwood hat mir jedoch in den Boston und Minnesota Kapiteln etwas gefehlt. Diese Kapitel waren vergleichsweise schwach. Den Abzug eines Sterns in der Gesamtwertung habe ich hieran festgemacht.
Nach Falling Fast habe ich darauf gebrannt weiter zu lesen - der Anschluss war wichtig, auch wenn die Fortsetzung zunächst anders war als erwartet, war sie dann genau richtig. Flying High könnte man, glaube ich, allerdings auch gut ohne den Vorgänger lesen.
Vergleichsweise war Flying High tiefsinniger, aber auch etwas unaufgeregter und etwas weniger magisch als Falling Fast. Der Überraschungseffekt (am Ende) hat gefehlt, weil mir sonnenklar war, wie die Liebesgeschichte zwischen Hailee und Chase ausgehen wird und wo die Geschichte endet.
In meiner Rezension zu Falling Fast habe ich mich nicht zu Bianca Iosivonis Schreibstil geäußert ich mag ihn sehr. Er ist ausgeglichen und betont das Wichtige. Über eine Autorin zu schreiben ist bestimmt interessant. Aber auch die Sicht des anderen Geschlechts - also die Chase-Kapitel/Abschnitte - gut darzustellen, kann schwer sein, und das ist hier hervorragend gelöst worden. Ich habe diese Kapitel (in beiden Romanen) genauso gern gelesen wie Hailees und fand die Gedanken und Handlungen sehr authentisch.
Wichtig war es für den Leser, dass Chase sich nicht für Hailee aufopfert, nur um ihr durch die Depression zu helfen, aber noch wichtiger: dass Hailee nicht von heute auf morgen genest. Dass Hailee Abschied nehmen und einen Sinn finden konnte, aber trotzdem noch Zeit für ihre Heilung benötigt. Der Epilog 7 Monate später betont das, greift aber auch offene Fragen auf und ist daher ein toller Abschluss, auch wenn ich gerne noch einen Band 3 hätte, ich wüsste gerne wie die Zukunft der beiden aussieht. Und auch Fairwood ist mir so ans Herz gewachsen, das ich sie selbst nicht "verlassen" möchte.
4/5 Sterne
Falling Fast war einfach ein Fünkchen besser.
Gespräche aus der Community zum Buch
Vorfreude! So freuen sich unsere Leser*innen auf das Buch
Community-Statistik
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von 28 Leser*innen aktuell gelesen