Filmjahr 1965
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1965 | |
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Am 22. Juni 1965 stirbt der US-amerikanische Filmproduzent David O. Selznick. Sein größter Erfolg war die Verfilmung von Vom Winde verweht. | |
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das American Film Institute wird gegründet.
- Die Sieger der BRAVO Otto Leserwahl 1965:
- Kategorie – männlicher Filmstar: Gold Pierre Brice, Silber Thomas Fritsch, Bronze Lex Barker
- Kategorie – weiblicher Filmstar: Gold Marie Versini, Silber Sophia Loren, Bronze Doris Day
Top 10 der erfolgreichsten Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 25. November 2018):[1]
Platz | Filmtitel | Besucher |
---|---|---|
1. | James Bond 007 – Feuerball | 11.250.000 |
2. | James Bond 007 – Goldfinger | 10.250.000 |
3. | Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten | 7.500.000 |
4. | Winnetou 3. Teil | 4.500.000 |
5. | Angélique, 2. Teil | 4.300.000 |
6. | Mary Poppins | 4.006.488 |
7. | Unser Mann aus Istanbul | 3.750.000 |
8. | Mohn ist auch eine Blume | 3.750.000 |
9. | Dr. med. Hiob Prätorius | 3.500.000 |
10. | Schüsse aus dem Geigenkasten | 3.500.000 |
In den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
|
---|---|---|---|
1. | The Sound of Music | 72.000.000 | [2] |
2. | Doctor Zhivago | 43.000.000 | [2] |
3. | Thunderball | 27.000.000 | [2] |
4. | Those Magnificent Men in their Flying Machines | 14.000.000 | [3] |
5. | The Great Race | 11.400.000 | [4] |
6. | That Darn Cat! | 9.500.000 | [2] |
7. | Cat Ballou | 9.300.000 | [2] |
8. | What's New Pussycat? | 8.469.000 | [4] |
9. | Shenandoah | 7.771.000 | [4] |
10. | Von Ryan's Express | 7.700.000 | [4] |
Filmpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Golden Globe Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 8. Februar findet im Coconut Grove die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Becket von Peter Glenville
- Bestes Musical/Komödie: My Fair Lady von George Cukor
- Bester Schauspieler (Drama): Peter O’Toole in Becket
- Beste Schauspielerin (Drama): Anne Bancroft in Schlafzimmerstreit
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Rex Harrison in My Fair Lady
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Julie Andrews in Mary Poppins
- Bester Nebendarsteller: kein Preisträger
- Beste Nebendarstellerin: Agnes Moorehead in Hush... Hush, Sweet Charlotte
- Bester Regisseur: George Cukor für My Fair Lady
- Cecil B. DeMille Award: James Stewart
Academy Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Oscarverleihung findet am 5. April im Santa Monica Civic Auditorium statt. Moderator ist Bob Hope.
- Bester Film: My Fair Lady von George Cukor
- Bester Hauptdarsteller: Rex Harrison in My Fair Lady
- Beste Hauptdarstellerin: Julie Andrews in Mary Poppins
- Bester Regisseur: George Cukor für My Fair Lady
- Bester Nebendarsteller: Peter Ustinov in Topkapi
- Beste Nebendarstellerin: Lila Kedrova in Alexis Sorbas
- Beste Schwarz-Weiß Kamera: Walter Lassally für Alexis Sorbas
- Bester fremdsprachiger Film: Gestern, heute und morgen von Vittorio De Sica
Vollständige Liste der Preisträger
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1965[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival findet vom 12. Mai bis zum 28. Mai statt. Die Jury unter Präsidentin Olivia de Havilland vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Der gewisse Kniff von Richard Lester
- Bester Schauspieler: Terence Stamp in Der Fänger
- Beste Schauspielerin: Samantha Eggar in Der Fänger
- Bester Regisseur: Liviu Ciulei für Der Wald der Erhängten
Internationale Filmfestspiele Berlin 1965[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival findet vom 25. Juni bis zum 6. Juli statt. Die Jury vergibt folgende Preise:
- Goldener Bär: Lemmy Caution gegen Alpha 60 von Jean-Luc Godard
- Bester Schauspieler: Lee Marvin in Cat Ballou
- Beste Schauspielerin: Madhur Jaffrey in Shakespeare-Wallah
- Bester Regisseur: Satyajit Ray für Charulata
- Sonderpreis der Jury: Roman Polański für Ekel
Filmfestspiele von Venedig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival findet vom 24. August bis zum 6. September statt. Die Jury vergibt folgende Preise:
- Goldener Löwe: Sandra von Luchino Visconti
- Bester Schauspieler: Toshirō Mifune in Akahige
- Beste Schauspielerin: Annie Girardot in Drei Zimmer in Manhattan
Deutscher Filmpreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Das Haus in der Karpfengasse
- Beste Regie: Kurt Hoffmann für Das Haus in der Karpfengasse
- Beste Hauptdarstellerin: Jana Brejchová für Das Haus in der Karpfengasse
- Bester Hauptdarsteller: Wolfgang Kieling für Polizeirevier Davidswache
- Beste Nebendarstellerin: Tilla Durieux für Verdammt zur Sünde
- Bester Nebendarsteller: Rudolf Forster für Wälsungenblut
British Film Academy Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben von Stanley Kubrick
- Bester britischer Darsteller: Richard Attenborough für Schüsse in Batasi und An einem trüben Nachmittag
- Bester ausländischer Darsteller: Marcello Mastroianni für Gestern, heute und morgen
- Beste britische Darstellerin: Audrey Hepburn für Charade
- Beste ausländische Darstellerin: Anne Bancroft für Schlafzimmerstreit
Étoile de Cristal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Preis nicht vergeben
- Bester Darsteller: Jean-Louis Trintignant in Mata Hari, Agent H.21
- Beste Darstellerin: Sylvie in Die unwürdige Greisin
- Bester ausländischer Film: Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben von Stanley Kubrick
- Bester ausländischer Darsteller: Peter O’Toole in Becket
- Beste ausländische Darstellerin: Stefania Sandrelli in Verführung auf italienisch
New York Film Critics Circle Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Darling von John Schlesinger
- Beste Regie: John Schlesinger für Darling
- Bester Hauptdarsteller: Oskar Werner in Das Narrenschiff
- Beste Hauptdarstellerin: Julie Christie in Darling
- Bester ausländischer Film: Julia und die Geister von Federico Fellini
National Board of Review[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: The Eleanor Roosevelt Story von Richard Kaplan
- Beste Regie: John Schlesinger für Darling
- Bester Hauptdarsteller: Lee Marvin in Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming und Das Narrenschiff
- Beste Hauptdarstellerin: Julie Christie in Doktor Schiwago
- Bester Nebendarsteller: Harry Andrews in Michelangelo – Inferno und Ekstase und Ein Haufen toller Hunde
- Beste Nebendarstellerin: Joan Blondell in Cincinnati Kid
Laurel Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bestes Action-Drama: Goldfinger von Guy Hamilton
- Beste Action-Darstellung: Sean Connery in Goldfinger
- Bestes Drama: Die Unersättlichen von Edward Dmytryk
- Bester dramatischer Darsteller: Richard Burton in Becket
- Beste dramatische Darstellerin: Bette Davis in Wiegenlied für eine Leiche
- Beste Komödie: Der große Wolf ruft von Ralph Nelson
- Bester komödiantischer Darsteller: Jack Lemmon in Wie bringt man seine Frau um?
- Beste komödiantische Darstellerin: Doris Day in Schick mir keine Blumen
- Bestes Musical: Goldgräber-Molly von Charles Walters
- Bester Musical-Darsteller: Rex Harrison in My Fair Lady
- Beste Musical-Darstellerin: Julie Andrews in Mary Poppins
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bodil: Gertrud von Carl Theodor Dreyer
- Directors Guild of America Award: George Cukor für My Fair Lady, Jack L. Warner (Lebenswerk)
- Ernst-Lubitsch-Preis: Rainer Erler für Seelenwanderung
- Louis-Delluc-Preis: Leben im Schloss von Jean-Paul Rappeneau
- Nastro d’Argento: Das 1. Evangelium – Matthäus von Pier Paolo Pasolini und Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben von Stanley Kubrick
- Photoplay Award: Meine Lieder – meine Träume von Robert Wise (Bester Film), Robert Vaughn (populärster männlicher Star), Dorothy Malone (populärster weiblicher Star)
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Die 27. Etage von Edward Dmytryk und Zlatá reneta von Otakar Vávra (Goldene Muschel)
- Writers Guild of America Award: Mary Poppins (Bestes Musical), Becket (Bestes Drama), Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben (Beste Komödie), Sidney Buchman (Lebenswerk)
Geburtstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar
- Lisa Roberts Gillan, US-amerikanische Schauspielerin 1. Januar:
- Yvan Attal, französischer Schauspieler und Regisseur 4. Januar:
- Julia Ormond, britische Schauspielerin 4. Januar:
- Michelle Forbes, US-amerikanische Schauspielerin 8. Januar:
- Rhoda Griffis, US-amerikanische Schauspielerin 9. Januar:
- Joely Richardson, britische Schauspielerin 9. Januar:
- 17. Januar: D. J. Caruso, US-amerikanischer Regisseur
- 22. Januar: Diane Lane, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Januar: Brian McCardie, schottischer Schauspieler († 2024)
- 29. Januar: Julia Stemberger, österreichische Schauspielerin
- 30. Januar: Julie McCullough, US-amerikanische Schauspielerin
Februar
- Sherilyn Fenn, US-amerikanische Schauspielerin 1. Februar:
- Maura Tierney, US-amerikanische Schauspielerin 3. Februar:
- Dana Eskelson, US-amerikanische Schauspielerin 6. Februar:
- Wolfgang Pissecker, österreichischer Schauspieler 6. Februar:
- Jan Svěrák, tschechischer Regisseur 6. Februar:
- Jason Gedrick, US-amerikanischer Schauspieler 7. Februar:
- Chris Rock, US-amerikanischer Schauspieler 7. Februar:
- Mathilda May, französische Schauspielerin 8. Februar:
- Darren Dalton, US-amerikanischer Schauspieler 9. Februar:
- Julie Warner, US-amerikanische Schauspielerin 9. Februar:
- 12. Februar: Christine Elise, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Februar: Ewa Karlström, schwedisch-deutsche Produzentin
- 15. Februar: Romuald Karmakar, deutscher Regisseur
- 20. Februar: Ron Eldard, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Februar: Scott Lowell, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Februar: Kristin Davis, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Februar: Sérgio Tréfaut, portugiesischer Regisseur
- 24. Februar: Alessandro Gassmann, italienischer Schauspieler
- 26. Februar: Nicolas Böll, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 27. Februar: Noah Emmerich, US-amerikanischer Schauspieler
März
- Eric Da Re, US-amerikanischer Schauspieler 3. März:
- Paul W. S. Anderson, US-amerikanischer Regisseur 4. März:
- 11. März: Wallace Langham, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. März: Aamir Khan, indischer Schauspieler und Regisseur
- 14. März: Kevin Williamson, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent
- 16. März: Belén Rueda, spanische Schauspielerin
- 23. März: Richard Grieco, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. März: Peter Jacobson, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. März: Sarah Jessica Parker, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. März: Lara Wendel, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. März: Juliet Landau, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. März: Jacqueline Kim, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. März: William McNamara, US-amerikanischer Schauspieler
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April
- Jane Adams, US-amerikanische Schauspielerin 1. April:
- Thomas Schmuckert, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher 1. April:
- Ralf Wengenmayr, deutscher Komponist 7. April:
- Robert Downey Jr., US-amerikanischer Schauspieler 4. April:
- Mark Pellegrino, US-amerikanischer Schauspieler 9. April:
- 16. April: Jon Cryer, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. April: Martin Lawrence, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. April: William Mapother, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. April: Katja Burkard, deutsche Schauspielerin
- 26. April: Kevin James, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. April: Anna Chancellor, britische Schauspielerin
- 29. April: Vincent Ventresca, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. April: Adrian Pasdar, US-amerikanischer Schauspieler
Mai
- Stephen Gaghan, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur 6. Mai:
- 17. Mai: Paige Turco, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Mai: Tom Tykwer, deutscher Regisseur
- 24. Mai: John C. Reilly, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Mai: Brooke Shields, US-amerikanische Schauspielerin
Juni
- 10. Juni: Veronica Ferres, deutsche Schauspielerin
- 10. Juni: Elizabeth Hurley, britische Schauspielerin
- 11. Juni: Pamela Gidley, US-amerikanische Schauspielerin († 2018)
- 12. Juni: Cathy Tyson, britische Schauspielerin
- 18. Juni: Kim Dickens, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Juni: Sadie Frost, britische Schauspielerin
- 21. Juni: Larry Wachowski, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli
- Roger Barton, US-amerikanischer Filmeditor 1. Juli:
- Harald Zwart, norwegischer Regisseur und Produzent 1. Juli:
- Connie Nielsen, dänische Schauspielerin 3. Juli:
- 10. Juli: Alec Mapa, US-amerikanischer Schauspieler
- 11. Juli: Andreas Fröhlich, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 16. Juli: Daryl Mitchell, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Juli: Santiago Segura, spanischer Schauspieler und Regisseur
- 17. Juli: Alex Winter, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 22. Juli: Patrick Labyorteaux, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Juli: Doug Liman, US-amerikanischer Produzent und Regisseur
- 24. Juli: Paul Ben-Victor, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Juli: Illeana Douglas, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Juli: Jeremy Piven, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Judith Brandt, deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin 1. August:
- Sam Mendes, britischer Regisseur 1. August:
- Juliane Köhler, deutsche Schauspielerin 6. August:
- Hary Prinz, österreichischer Schauspieler 6. August:
- Jeremy Ratchford, kanadischer Schauspieler 6. August:
- Marion Mitterhammer, österreichische Schauspielerin 8. August:
- 10. August: Eric Thal, US-amerikanischer Schauspieler
- 11. August: Embeth Davidtz, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. August: Viola Davis, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. August: Peter Krause, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. August: Kevin Dillon, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. August: Maria de Medeiros, portugiesische Schauspielerin
- 19. August: Hans-Christian Schmid, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 19. August: Kyra Sedgwick, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. August: Florian Flicker, österreichischer Dokumentarfilmer, Regisseur und Drehbuchautor († 2014)
- 21. August: James Flynn, irischer Film- und Fernsehproduzent († 2023)
- 23. August: Roger Avary, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 24. August: Marlee Matlin, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. August: Amanda Tapping, kanadische Schauspielerin
- 29. August: Ella Lemhagen, schwedische Regisseurin
- 29. August: Dina Spybey, US-amerikanische Schauspielerin
September
- Charlie Sheen, US-amerikanischer Schauspieler 3. September:
- Michelle Johnson, US-amerikanische Schauspielerin 8. September:
- Charles Esten, US-amerikanischer Schauspieler 9. September:
- 14. September: Daisy von Scherler Mayer, US-amerikanische Regisseurin und Drehbuchautorin
- 14. September: Michelle Stafford, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. September: Fernanda Torres, brasilianische Schauspielerin
- 16. September: Katy Kurtzman, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. September: Bryan Singer, US-amerikanischer Regisseur
- 19. September: Cheri Oteri, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. September: Alexandra Vandernoot, belgische Schauspielerin
- 20. September: Robert Rusler, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. September: Cheryl Hines, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. September: David Wenham, australischer Schauspieler
- 25. September: Matt Battaglia, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. September: Maria Schrader, deutsche Schauspielerin
- 30. September: Omid Djalili, britischer Schauspieler
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober
- Ted King, US-amerikanischer Schauspieler 1. Oktober:
- Peter Greene, US-amerikanischer Schauspieler 8. Oktober:
- 10. Oktober: Rebecca Pidgeon, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Oktober: Sean Patrick Flanery, US-amerikanischer Schauspieler
- 11. Oktober: Julianne McNamara, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. Oktober: Philippe Torreton, französischer Schauspieler
- 16. Oktober: Ann Eleonora Jørgensen, dänische Schauspielerin
- 25. Oktober: Mathieu Amalric, französischer Schauspieler und Regisseur
- 27. Oktober: Michael O’Connor, britischer Kostümbildner
- 28. Oktober: Jami Gertz, US-amerikanische Schauspielerin
November
- Shahrukh Khan, indischer Bollywood-Schauspieler 2. November:
- Merab Ninidse, georgischer Schauspieler 3. November:
- Kiersten Warren, US-amerikanische Schauspielerin 4. November:
- Famke Janssen, niederländische Schauspielerin 5. November:
- Maria von Blumencron, österreichische Schauspielerin 9. November:
- Karoline Eichhorn, deutsche Schauspielerin 9. November:
- 16. November: Jeff Pinkner, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor
- 19. November: Douglas Henshall, schottischer Schauspieler
- 22. November: Mads Mikkelsen, dänischer Schauspieler
- 23. November: Rodrigo Prieto, mexikanisch-US-amerikanischer Regisseur
- 25. November: Dougray Scott, britischer Schauspieler
- 30. November: Ben Stiller, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. November: Andrew Tiernan, britischer Schauspieler
Dezember
- Barbara Garrick, US-amerikanische Schauspielerin 3. Dezember:
- Steve Harris, US-amerikanischer Schauspieler 3. Dezember:
- Andrew Stanton, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor 3. Dezember:
- Jeffrey Wright, US-amerikanischer Schauspieler 7. Dezember:
- 14. Dezember: Ted Raimi, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Dezember: Nancy Valen, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Dezember: Gary Fleder, US-amerikanischer Regisseur
- 21. Dezember: Andy Dick, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Dezember: Michael Schenk, deutscher Schauspieler
- 21. Dezember: Anke Engelke, deutsche Schauspielerin
- 22. Dezember: David S. Goyer, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 22. Dezember: Sergi López, spanischer Schauspieler
- 24. Dezember: Shirley Henderson, schottische Schauspielerin
- 26. Dezember: Nadia Dajani, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Dezember: Salman Khan, indischer Schauspieler
- 31. Dezember: Gong Li, chinesische Schauspielerin
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Simone Bär, deutsche Castingdirektorin († 2023)
- Helmfried Kober, deutscher Kameramann
Verstorbene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar
- T. S. Eliot, amerikanisch-britischer Schriftsteller (* 1888) 4. Januar:
- Boris Barnet, sowjetischer Regisseur (* 1902) 8. Januar:
- 14. Januar: Jeanette MacDonald, US-amerikanische Schauspielerin (* 1903)
- 30. Januar: Władysław Starewicz, polnischer Zeichentrickfilm-Pionier (* 1882)
Februar
- 12. Februar: Elise Aulinger, deutsche Schauspielerin (* 1881)
- 19. Februar: Forrest Taylor, US-amerikanischer Schauspieler (* 1883)
- 23. Februar: John Kitzmiller, US-amerikanischer Schauspieler (* 1913)
- 23. Februar: Stan Laurel, britischer Komiker und Schauspieler (* 1890)
März
- Margaret Dumont, US-amerikanische Schauspielerin (* 1882) 6. März:
- 22. März: Mario Bonnard, italienischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor (* 1889)
- 23. März: Mae Murray, US-amerikanische Schauspielerin (* 1885)
- 25. März: Ladislao Vajda, ungarischer Regisseur (* 1906)
- 28. März: Clemence Dane, britische Schriftstellerin und Drehbuchautorin (* 1888)
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April
- Ray Enright, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1896) 3. April:
- Lars Hanson, schwedischer Schauspieler (* 1886) 8. April:
- 10. April: Linda Darnell, US-amerikanische Schauspielerin (* 1923)
- 15. April: Hans Karl Breslauer, österreichischer Regisseur und Schriftsteller (* 1888)
- 23. April: Georges Périnal, französischer Kameramann (* 1897)
- 24. April: Louise Dresser, US-amerikanische Schauspielerin (* 1878)
- 27. April: Paul Beckers, deutscher Schauspieler (* 1878)
- 30. April: Helen Chandler, US-amerikanische Schauspielerin (* 1906)
Mai
- 28. Mai: Wladimir Gardin, sowjetischer Regisseur und Schauspieler (* 1877)
Juni
- Richard Billinger, österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1890) 7. Juni:
- Judy Holliday, US-amerikanische Schauspielerin (* 1921) 7. Juni:
- Manfred Raasch, deutscher Sänger und Schauspieler (* 1931) 8. Juni:
- 22. Juni: David O. Selznick, US-amerikanischer Produzent (* 1902)
- 23. Juni: Mary Boland, US-amerikanische Schauspielerin (* 1880)
- 27. Juni: Anthony Veiller, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1903)
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli
- Willy Winterstein, österreichischer Kameramann (* 1895) 4. Juli:
- 11. Juli: Ray Collins, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
- 22. Juli: Arthur P. Schmidt, US-amerikanischer Filmeditor (* 1912)
- 24. Juli: Constance Bennett, US-amerikanische Schauspielerin (* 1904)
- 30. Juli: Joe Furtner, deutscher Schauspieler (* 1893)
August
- Nancy Carroll, US-amerikanische Schauspielerin (* 1903) 6. August:
- Everett Sloane, US-amerikanischer Schauspieler (* 1909) 6. August:
- 16. August: Konstantin Kisimow, bulgarischer Schauspieler (* 1897)
September
- Werner Schott, deutscher Schauspieler (* 1891) 6. September:
- Dorothy Dandridge, US-amerikanische Schauspielerin (* 1922) 8. September:
- 12. September: John Olden, österreichischer Regisseur (* 1918)
- 15. September: Erich Zander, deutscher Filmarchitekt (* 1889)
- 16. September: Fred Quimby, US-amerikanischer Produzent (* 1883)
- 27. September: Clara Bow, US-amerikanische Schauspielerin (* 1905)
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober
- Zachary Scott, US-amerikanischer Schauspieler (* 1914) 3. Oktober:
- Tom Kennedy, US-amerikanischer Schauspieler (* 1885) 6. Oktober:
- 11. Oktober: Hans Nielsen, deutscher Schauspieler (* 1911)
- 18. Oktober: Oskar Beregi, ungarischer Schauspieler (* 1876)
- 18. Oktober: Henry Travers, US-amerikanischer Schauspieler (* 1874)
November
- Julia Serda, österreichische Schauspielerin (* 1875) 3. November:
- Emma Gramatica, italienische Schauspielerin (* 1874) 8. November:
- 26. November: Wild Bill Elliott, US-amerikanischer Schauspieler (* 1904)
Dezember
- Joseph Breen, US-amerikanischer Filmzensor (* 1888) 5. Dezember:
- 14. Dezember: Leopoldine Konstantin, österreichische Schauspielerin (* 1886)
- 16. Dezember: William Somerset Maugham, britischer Schriftsteller (* 1874)
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1965. In: InsideKino. 11. Februar 2018, abgerufen am 25. November 2018.
- ↑ a b c d e Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 358–359.
- ↑ Aubrey Solomon: Twentieth Century-Fox: A Corporate and Financial History. Hrsg.: Rowman & Littlefield. S. 229.
- ↑ a b c d Box Office Report - Revenue Database - 1965. 15. Juni 2008, archiviert vom am 15. Juni 2008; abgerufen am 31. Oktober 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.