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LEONINE Distribution GmbH Feinde - Hostiles [Blu-ray]
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Genre | Western, Unterhaltung, Action, Drama, Spielfilm |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Foster, Ben, Pike, Rosamund, Cooper, Ava, Bingham, Ryan, Beach, Adam, Sheperd, Scott, Bale, Christian, Studi, Wes, Cooper, Scott Mehr anzeigen |
Laufzeit | 2 Stunden und 14 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Ein bildgewaltiges wie intensives Drama mit Oscar®-Gewinner Christian Bale vom mehrfach preisgekrönten Regisseur und Drehbuchautor Scott Cooper.
New Mexico, 1892: Der verdiente Offizier Joseph Blocker (Christian Bale) erhält den Auftrag, den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk (Wes Studi), der die vergangenen sieben Jahre im Gefängnis verbrachte, in dessen Stammesland nach Montana zu begleiten. Der letzte Wunsch des als unerbittlich bekannten Indianers ist es, zu Hause zu sterben. Blocker und Yellow Hawk haben eine gemeinsame Vergangenheit, weswegen Blocker den Auftrag nur äußerst widerwillig annimmt. Gemeinsam mit einigen Soldaten und der Familie des Häuptlings bricht die Truppe auf. Unterwegs stoßen sie auf die junge Witwe Rosalie Quaid (Rosamund Pike), deren gesamte Familie kaltblütig von Komantschen umgebracht wurde. Die traumatisierte Frau schließt sich ihnen an und die Gruppe setzt ihren gefährlichen Weg quer durch das unwegsame Land und eine extrem feindselige Umgebung fort. Schon bald wird klar, dass sie nur als Gemeinschaft im Kampf ums Überleben eine Chance haben…
Bonusmaterial:
A Journey of the Soul: The Making of Hostiles; Interviews mit Cast & Crew;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.40:1
- Produktabmessungen : 17,2 x 13,5 x 1 cm; 79 Gramm
- Modellnummer : 290204
- Regisseur : Cooper, Scott
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 2 Stunden und 14 Minuten
- Erscheinungstermin : 12. Oktober 2018
- Darsteller : Bale, Christian, Studi, Wes, Pike, Rosamund, Beach, Adam, Foster, Ben
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Englisch (DTS 5.1)
- Studio : LEONINE
- ASIN : B07D4ZPJMW
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,689 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 54 in Western (DVD & Blu-ray)
- Nr. 605 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 900 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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INHALT
1892 – die Indianerkriege sind vor noch gar nicht allzu langer Zeit zu Ende gegangen, wird dem Kavallerie-Hauptmann Joseph Blocker (Christian Bale) der Auftrag erteilt, den krebskranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk (Wes Studi), der sieben Jahre lang ein Gefangener der Armee war, mit seiner Familie in das Land seiner Ahnen nach Montana, ins Tal der Bären, zu geleiten. Blocker ist alles andere als begeistert von diesem Auftrag, denn einst war Yellow Hawk sein verhaßtester Feind, doch um seine Pension nicht aufs Spiel zu setzen, gibt der kurz vor der Verabschiedung stehende Offizier nach und führt die Expedition an. Zunächst herrschen zwischen den Soldaten und den Cheyenne Mißtrauen und Abneigung, und als der Trupp auf die verängstigte Farmersfrau Rosalie Quaid (Rosamund Pike) stößt, deren Familie vor ihren Augen von Komantschen abgeschlachtet wurde, bevor man die Farm abbrannte und die Pferde davontrieb, scheint dieses Zusammentreffen nicht gerade dazu angetan zu sein, die Beziehungen zu verbessern. Doch wie so oft im Western, ist die Reise durch das Land auch eine Reise durch die Psyche, und schon bald verändern sich die Verhältnisse zwischen den Reisenden.
KURZKRITIK – Spoiler sind nicht ausgeschlossen!!!
In den vierziger Jahren machte der Western – John Fords „Fort Apache“ (1948) sei hier beispielhalber genannt [1] – die ersten Anstalten, der Darstellung der amerikanischen Ureinwohner mehr Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und das klassische Schwarzweißschema in der Präsentation des ethnischen Konflikts im Zuge der europäischen Besiedlung des Kontinents aufzubrechen. 1950 entstanden dann mit Delmer Daves berühmten Film „Broken Arrow“ und Anthony Manns weit düstererem Gegenstück „Devil’s Doorway“ zwei Meilensteine des proindianischen Westerns, und seitdem hat sich das Bemühen um eine revisionistische Betrachtung des oft von Feindseligkeit geprägten Verhältnisses zwischen den weißen Siedlern und den Ureinwohnern in verschiedenen Facetten durch die Geschichte des Genres gezogen, mal optimistisch-versöhnlich, dann wieder bitter-anklagend. Kann man all diesen Filmen, unter denen Costners Epos „Dances with Wolves“ (1990) als besonderer Kassenschlager herausragte, noch eine neue Nuance hinzufügen?
Wahrscheinlich dürfte dies schwierig sein, und dennoch finde ich, daß Scott Cooper mit seinem Western „Hostiles“ ein sehr sehenswerter, berührender und nachdenklich stimmender Film gelungen ist, der eindringlich darlegt, wie einschneidend die Geschichte der Besiedlung das amerikanische Bewußtsein beeinflußt hat und welch tiefe Wunden die Kämpfe in den Menschen ihrer Zeit hinterließen. Besonders die zwei weißen Hauptfiguren legen hiervon beredtes Zeugnis ab: Joseph Blocker hat alle Arten von Gewalt mitangesehen und auch mit ausgeübt, und die Erinnerungen daran haben ihn in einen unsichtbaren Panzer steigen lassen, unter dem er in einem Sud aus Reue, unterdrückter Wut, Frustration und Scham kocht. Es ist übrigens beinahe schmerzhaft, Christian Bale diesen in leisem Zorn und leiser Scham gefangenen Mann spielen zu sehen. Rosalie Quaid hat von einer Sekunde auf die andere ihr ganzes Leben und alles, war ihr teuer war, verloren, und es scheint zunächst ungewiß, ob die anfangs zwischen Apathie und Wahn oszillierende Frau jemals wieder den Weg in das Leben zurückfinden dürfte. Dies gelingt ihr, vielleicht auch mit Hilfe eines Kleides und der Offenheit in ihr, die es sie annehmen ließ.
Diesen beiden Figuren gegenüber bleibt der Häuptling Yellow Hawk, der zu Beginn der Reise so viel Zorn in Blocker auslöste, merkwürdig schweigsam und mystisch, und wir bekommen kaum einen Einblick in die Gedanken, die ihn bewegen – jenseits einer bildhaften Sprache, die vieles im dunkeln läßt. Mithin macht auch „Hostiles“ darin keine Ausnahme, daß selbst revisionistische Western häufig die Perspektive eines weißen Protagonisten einnehmen, dem die Ureinwohner als Projektionsfläche für Schuldgefühle – eine Nebenfigur etwa entschuldigt sich ausdrücklich bei dem nachts hierfür eigens aus dem Zelt geholten Yellow Hawk für die Behandlung, die die Indianer durch die Weißen erfahren haben –, Scham, Wut oder auch Bewunderung und Idealisierung dienen. In diesem Punkt hätte man von einem anno 2017 erscheinenden Film vielleicht etwas mehr Mut erwarten können, wenngleich „Hostiles“ einen sehr tiefen und differenzierenden Blick in die weiße Psyche tut. So erscheint Blocker, der in seiner Laufbahn viele Grausamkeiten gesehen und begangen hat – und bei manchen wohl auch die Genugtuung der Rache empfand, wie recht deutlich wird –, im Laufe der Konfrontation mit einem Kriegsverbrecher – einem früheren Kameraden, der auch dann noch mit altem Haß Indianer abschlachtete, als dies militärisch nicht mehr „notwendig“ war – als jemand, der sich in nichts von einem gewissenlosen Mörder unterscheidet als durch seine Uniform und dadurch, daß er auf Geheiß der Regierung handelte. Seine Rechtfertigung, er habe nur Befehle ausgeführt, dürfte wohl auf unheilvolle Weise als zeitlos gelten – und auch nicht ganz der Wahrheit entsprechen, denn die Namen seiner toten Freunde, deren Tod er den Indianern zur Last legt, sind sein Vademecum. Ironischerweise, wenn wir schon bei Latein sind, ist Caesars „De bello Gallico“, in dessen Lektüre Blocker stets abtaucht, wenn ein Lagerfeuer entzündet wird und die er wegen der Tapferkeit seines Verfassers schätzt, auch die Geschichte eines Eroberungskampfes, bei dem der als Held der Geschichte Gefeierte zahllose Grausamkeiten und – man verzeihe mir den Anachronismus – Kriegsverbrechen beging.
Gleichzeitig bleibt „Hostiles“ auch ambivalent, denn indem er uns zu Beginn zu Zeugen werden läßt, wie eine wehrlose Familie von einer indianischen Übermacht niedergemetzelt wird, läßt er in uns auch Verständnis dafür aufkommen, daß manch ein Siedler die Indianer von Herzen haßte. „Hostiles“ fällt einerseits in die auch für „Dances with Wolves“ typische Einteilung in „gute“ und „böse“ Indianer – meist die Komantschen –, was man kritisch als eine wohlfeile Variation des Schwarzweißmusters betrachten könnte, wenn Häuptling Yellow Hawk von den Komantschen als den Klapperschlangen-Menschen redet, doch wird auch deutlich, daß die hier Verfemten sich einfach weigern, in die ihnen von den Weißen zugewiesenen Reservate zu ziehen, sondern statt dessen ihre Freiheit und Unabhängigkeit auch um den Preis der Grausamkeit, die ihnen durch die US-Regierung aufgezwungen wurde, zu verteidigen.
In ähnlicher Weise verfährt Cooper mit den saturierten Repräsentanten eines „anständigeren“ Amerikas, den selbstzufriedenen, aufgeplusterten Gutmenschen, die ihre eigene Moralität wie einen überlebensgroßen Popanz – groß genug immerhin, um dahinter ihre Unwissenheit und ihre Arroganz notdürftig zu verstecken – vor sich hertragen: Gegenüber dem selbstzufriedenen, sarkastischen Hohn eines Journalisten (!!!) dürfte es wohl nicht nur Blocker selbst in den Fäusten jucken. Allerdings erkennt der Hauptmann im Verlaufe der Reise auch, daß diese Leute im Kern recht haben, so daß er eine vergleichbare Situation, bei der eine gebildete Dame ähnliche Reden führt, besser meistert.
„Hostiles“ zeigt nebenbei auch eine Fülle von Querverweisen auf andere Filme des Genres, die deutlich machen, wie sehr es Cooper um den Western zu tun sein dürfte. So erinnert das Motiv der Reise durch wechselnde, immer freundlicher werdende Landschaften an die Filme des Mann-Stewart-Zyklus, und eine kurze Einstellung auf Eßgeschirr, in das der Regen plätschert, ließ mich ganz konkret an „The Naked Spur“ (1953) denken. Auch „Ulzana’s Raid“ (1972) schimmert immer wieder durch, beispielsweise wenn der desertierte Soldat detailreich von ganz bestimmten Grausamkeiten berichtet, die von Indianern an Weißen begangen worden sind. Mindestens eine Dialogzeile – „I’ve killed everything that’s walked or crawled” – scheint unmittelbar aus “Unforgiven” (1992) entlehnt zu sein. Am deutlichsten allerdings dürften wohl die Bezüge auf den Western aller Western, John Fords „The Searchers“ (1952) sein: Immer wieder sehen wir den berühmten Blick aus dem Inneren eines Gebäudes durch eine sich langsam öffnende Tür, in eine karge, lichtbeschienene Ebene. Einmal ist dieses Gebäude die niedergebrannte Ranch der Quaids.
Am Ende seines Filmes allerdings geht Cooper einen Schritt weiter, wenn wir sehen, was wir uns wohl alle gewünscht haben dürften: Langsam steigt Hauptmann Blocker, nachdem er lange, lange mit sich gerungen hat, auf den letzten Wagen des Zuges, in dem Rosalie und der kleine Little Bear (Xavier Horsechief) sitzen. Ebenso langsam geht er zu der Tür, die ins Abteil führt, öffnet sie und tritt in das Innere des Wagens. Anders als Ethan Edwards scheint Joseph Blocker nicht mehr allein mit seinen inneren Dämonen leben zu wollen.
[1] Fords Insistieren auf einer positiven Darstellung des Häuptlings Cochise ist umso bemerkenswerter als der Film auf einer Kurzgeschichte, „Massacre“ des Schriftsteller James Warner Bellah beruhte, dessen Darstellung der Indianer von besonders giftigem Rassismus geprägt war.
Scott Cooper ist dem Filmkundigen natürlich kein Unbekannter: der Amerikaner (oder vielmehr sein Hauptdarsteller Jeff Bridges und ein Song) hat bereits bei seinem Erstling „Crazy Heart“ Oscars kassiert, und auch die beiden Nachfolger „Out of the Furnace“ (ebenfalls mit Christian Bale) und „Black Mass“ sind für mein Empfinden hervorragende Filme. Stets nimmt sich Cooper zeitgeschichtlicher Themen an, und dieses Mal ist es ein Western. Dieser Western ist aber so ganz und gar nicht wie die „gewöhnlichen“ Western, und schon gar nicht wie so einige Vertreter aus der Hochzeit des Genres in den Fünfzigern und Sechzigern des letzten Jahrhunderts. „Hostiles“ ist quasi eine Parabel und zeigt auf, was der Krieg aus Menschen macht; und so hätte die Geschichte nach jedem gewalttätigen Konflikt erzählt werden können und hätte nach dem 2. Weltkrieg, nach dem Irak oder Afghanistan genauso funktioniert.
„Hostiles“ zeigt auf, dass das Gesehene, Erlebte und vor allem auch das Getane tiefe Spuren auf der Seele der Menschen hinterlässt, dieser dabei verroht, psychisch abstumpft und jegliche Menschlichkeit fahren lässt, so dass selbst Kinder brutal ermordet werden. Als Hoffnungsschimmer zeigt Cooper jedoch auch, dass Menschen ihren Hass und ihre Vorurteile überwinden können, sobald sie den Menschen hinter der Fassade des Feindes erkennen.
Dies alles erzählt Cooper auf verlangsamte Weise, wenn die Gruppe durch die endlosen Weiten Nordamerikas reitet, stets vage bedroht von meist unsichtbaren Comanchen, die immer wieder überraschend angreifen. Doch Gefahr droht nicht nur von Indianern, auch der eigenen Rasse kann nie arglos begegnet werden.
„Hostiles“ ist toll photographiert, und viele Einstellungen sind kleine Kunstwerke. Der Film ist kein Action-Western, und doch kommt keine Sekunde Langeweile auf. Die Stimmung ist jedoch stets düster und deprimierend, und nur ein Mal hellt ein Lächeln die Stimmung auf. Sehr berührend ist eine der letzten Szenen, in der Blocker und Yellow Hawk aufeinander zugehen. Der Film wird spielend durch Christian Bale getragen, obwohl dieser seine Mimik nur selten verändert: seine Präsenz ist mehr als ausreichend, um Emotionen zu transportieren. Wes Studi steht Bale jedoch in nichts nach, und ebenfalls sehr stark: Rosamund Pike.
Scott Cooper und sein Kameramann haben bewusst au die Nutzung von digitalen Kameras verzichtet, was die Bildqualität zumindest für den absoluten High Def-Freak etwas mindert. Der Gebrauch von herkömmlichem Zelluloid führt zu einem meist etwas weicheren Bild und sichtbarem Korn. Die Bildhintergründe sind allesamt durch die Bank nicht besonders scharf und wenig detailreich; seine Stärken hat das Bild in den Mittelgründen. Und trotz der angesprochenen Mängel: das Bild passt gut zum Film, und es wirkt sehr kinolike.
Der deutsche Track liegt in DTS HD MA 5.1 vor. Die Tonspur klingt insgesamt recht verhalten, wobei mir persönlich die im Review erwähnten leisen Dialoge gar nicht so auffielen, denn der gesamte Track ist wenig dynamisch und kaum bassstark. Die Originaltonspur habe ich nicht angehört, aber dass sie besser ausfällt als die deutsche glaube ich auch so. Ist auch nicht schwer.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, ich vergebe erstmal einen Mittelwert. Die Scheibe hat kein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: „Hostiles“ ist einerseits klassischer Western und dann doch nicht wieder nicht. Der Film ist quasi ein Psychodrama im Westernkostüm über die Schäden, die die Seele des Menschen in Kriegen nimmt. „Hostiles“ ist trotz aller Verlangsamung fesselnd, berührend, sehr authentisch und hochdramatisch. Sollte man als Filmliebhaber mindestens gesehen haben.
Als alter Westernfan bin ich mit meinem Kauf jedenfalls sehr zufrieden !
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
The image is very dark but black levels look deep & are handled well, with the more colourful scenes looking great too, with fine details like pores & clothing really standing out.
As the UK doesn't sell a 4K version of this film I would 100% recommend grabbing the German release over the US one, as it's not only cheaper but comes with a Dolby Atmos sound mix, which the American version lacks. This is also top notch with good separation & added atmosphere in the height channels which add immersion over what you would hear when streaming the movie for example.
Plus it's the cheapest version available. All you have to do it select English Dolby Atmos from the menu, it's that simple. For just over £10 it's well worth it.
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 11. Januar 2023
The image is very dark but black levels look deep & are handled well, with the more colourful scenes looking great too, with fine details like pores & clothing really standing out.
As the UK doesn't sell a 4K version of this film I would 100% recommend grabbing the German release over the US one, as it's not only cheaper but comes with a Dolby Atmos sound mix, which the American version lacks. This is also top notch with good separation & added atmosphere in the height channels which add immersion over what you would hear when streaming the movie for example.
Plus it's the cheapest version available. All you have to do it select English Dolby Atmos from the menu, it's that simple. For just over £10 it's well worth it.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).