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Fast verheiratet

Beziehungskomödie mit Emily Blunt und Jason Segal: "The Five-Year Engagement" beginnt mit einem Heiratsantrag.
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Originaltitel
The Five-Year Engagement
Dauer
124 Min.
Kinostart
12.07.2012
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Violet Barnes
Tom Solomon
Suzie Barnes
Winton Childs
Doug
Alex Eilhauer
Bill
Carol Solomon
Audrey
Pete Solomon
Sylvia Dickerson-Barnes
Vaneetha
Ming
Tarquin

Redaktionskritik

Die Komödie mit Emily Blunt und Jason Segel fängt da an, wo andere Filme aufhören: beim Heiratsantrag
Kaum hat Tom (Jason Segel) seiner Violet (JUPITER-Preisträgerin Emily Blunt) einen Antrag gemacht, da laufen auch schon die Vorbereitungen für den „glücklichsten Tag ihres Lebens“. Aber plötzlich kommt alles anders als geplant: Violet erhält die heiß ersehnte Jobzusage einer Universität, doch die zeitlich befristete Arbeitsstelle befindet sich in Michigan – nicht gerade ein Traumziel der beiden. Tom stimmt trotzdem zu und begleitet seine Verlobte in den kalten Norden des Landes – und lässt dafür sogar seine Karriere als Chefkoch in einem angesagten Restaurant sausen. Wohlgemerkt nur für zwei Jahre, danach soll es wieder zurück ins schöne San Francisco gehen. Doch in der Provinz findet Tom nur einen Job in einem Sandwichladen – und nur widerwillig passt er sich den örtlichen Gewohnheiten an. Doch schließlich geht er immer häufiger auf die Jagd, trägt selbstgestrickte Pullover und lässt sich auch körperlich extrem gehen. Sehr zum Leidwesen von Violet, die in ihrem Job aufgeht und von Professor Winton (Rhys Ifans) hofiert wird. Ein möglicher Hochzeitstermin rückt in immer weitere Ferne, und auch das Paar driftet langsam auseinander. Vier statt zwei Jahre in Michigan vergehen, Violets jüngere Schwester hat inzwischen geheiratet und schon zwei Kinder bekommen, die Eltern werden unruhig, die Großeltern segnen das Zeitliche, und die Verlobten zweifeln langsam an ihrer Liebe. Zumindest einer von ihnen muss endlich eine Entscheidung treffen ... Klingt wie ein Drama? Ist es aber nicht, denn der Film über die Dauerverlobten ist so herzergreifend komisch, dass Sie nicht zu lange über einen Gag lachen sollten, sonst verpassen sie den nächsten. Allein der Verfall von Tom oder das Streitgespräch zwischen Violet und ihrer Schwester Suzie (Alison Brie) – die beiden imitieren die Stimmen von Krümelmonster und Elmo aus der Sesamstraße, um Suzies Kinder nicht zu erschrecken – sind zum Brüllen. Regisseur Nicholas Stoller, ansonsten ein Spezialist für derbe Scherze („Männertrip“), präsentiert diesmal einen cleveren Spaß ohne pubertäre Ausrutscher. Kein Wunder, denn Jason Segel schrieb am Drehbuch mit und Judd Apatow („Brautalarm“) produzierte. „Fast verheiratet“ ist eine warmherzige Romanze, die uns dank des einfallsreichen Drehbuchs und der gut aufgelegten Hauptdarsteller Segel und Blunt mit einem Lächeln auf den Lippen aus dem Kino entlässt.

Fazit

Verliebt, verlobt, verschoben: verrückte Liebesgeschichte um ein Paar, das sich nicht traut

Film-Bewertung

Im Netz der Abwehr (GB 1970)

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NEtt
Kritiken und Darsteller sahen recht viel versprechend aus, aber leider entpuppte sich der Film als ziemliche Enttäuschung bei der ich in der Mitte glatt an den Punkt kam wo ich nicht mehr weitergucken wollte, eben in jener Szene in der bei einem Liebesakt Lebensmittel zum Einsatz kommen und nachher ein Körperteil auf der Strecke bleibt. Alles in allem bekommt man hier nicht den Film den man sich womöglich vorstellt: die Wahl des Paares und das Cover suggerieren eine lockere, unbeschwerte Romantikkomödie – davon ist aber nur stellenweise was zu merken. Viel mehr ist dies ein Drama, die Geschichte eines Paares welches sich durch Pech in unglückliche Lebensumstände bugsiert und dann eben droht an den Umständen kaputt zu gehen. Dabei erreicht das Ganze nicht gerade schmerzhafte Tragik oder Tiefe, aber bleibt über sehr große Strecken von jedwedem Spaßfaktor entfernt. Ebenso bitter dabei: die Hauptfiguren sind einem relativ egal, vor allem die total ich-bezogene Emily Blunt
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Schön!
Ein schöner Film! Weit weg vom üblichen Hollywood-Romantic-Kitsch und auch deutlich erwachsener als die unzähligen Liebesklamotten vom Fliessband. Amüsant, lustig, warmherzig, traurig und am Ende mit Taschentuchfinale. Jason Segel in Bestform und Emily Blunt ist eine Wucht! Empfehlenswerte Beziehungskomödie ohne nervigen Klamauk.
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Wie ein nerviger Facebook-Eintrag
Zäh, unlustig und plump. Diese Komödie ist wie die inhaltliche Hochzeit zum Scheitern verurteilt, mit dem Unterschied, dass ich hier kein Happy End erkennen kann. Völlig unnötige Szenen, seltsame Gags und obendrein stimmt die Chemie zwischen dem vierschrötigen Jason Segel und der zarten Emily Blunt überhaupt nicht. Ein Film, der Zeit stiehlt.
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