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Familie Benthin · Film 1950 · Trailer · Kritik
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Die Brüder Theo und Gustav Benthin sind 1949 Besitzer der „Merkur“-Werke, Theo im Westen und Gustav im Osten Deutschlands. Sie ziehen ihren Nutzen aus der Teilung des Landes, indem sie mit Schmuggel Gewinn erzielen. Die ostdeutsche Polizei kommt ihnen auf die Spur, verhaftet Gustav. Sein Chauffeur Peter kann in den Westen fliehen. Er geht zur Fremdenlegion. Peters Schwester, die schon vorher in den Westen gegangen war, kehrt, da sie weder Arbeit noch Unterkunft findet, zur Mutter in den Osten zurück.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Familie Benthin Kritik
Familie Benthin: Drama um die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Film entstand als Propagandaauftrag der SED, um die DDR-Bevölkerung für die Wahlen 1950 zu beeinflussen. Renommierte Autoren wie Johannes R. Becher und Ehm Welk arbeiteten am Drehbuch; Kurt Maetzig, Slatan Dudow und Richard Groschopp inszenierten im Kollektiv. Die Absicht der Beeinflussung erklärt die Schwarzweißzeichung der Personen. Die Wirren der Nachkriegszeit mit Flüchtlingen, Notunterkünften und Nachtbars sind dennoch relativ treffend. Peter wird gespielt von Ottokar Runze, später Regisseur im Westen.