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Ever
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Ever
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MP3 Music, June 12, 1993
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1 | The Darkest Hour |
2 | Fading Senses |
3 | Out Of Nowhere |
4 | Further Away |
5 | Leap Of Faith |
6 | Came Down |
Editorial Reviews
With a career that spans nearly 25 years, IQ remains one of the biggest names in the world of Progressive Rock. Getting their start in Southhampton England back in 1981, IQ was often compared to two other great Prog bands from the UK, Marillion and Genesis. For years the band struggled to create their own identity. And they did so by outlasting the glory days of Fishs Marillion and Gabriels Genesis. Here again is IQ with their classic line-up of Peter Nicholls, Martin Orford, Mike Holmes, John Jowitt and Paul Cook.
After a few years away from IQ, Ever brought lead singer Peter Nicholls back into the fold for this 1993 release. The Genesis influences are still very strong and in fact this album gives a superficial idea of what Genesis might have sounded like if Gabriel had continued. Often considered both IQ's best work and one of the finest neo-prog albums, it is highly recommended to anyone lacking some original neo-prog sounds in their collection.
Product details
- Is Discontinued By Manufacturer : No
- Product Dimensions : 5.58 x 4.91 x 0.41 inches; 3.52 Ounces
- Manufacturer : Inside Out Music
- Original Release Date : 2012
- Date First Available : February 12, 2007
- Label : Inside Out Music
- ASIN : B0008G2ITW
- Number of discs : 1
- Best Sellers Rank: #399,690 in CDs & Vinyl (See Top 100 in CDs & Vinyl)
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After reading all the reviews about this album being their defining work, I was more than ready to jump on board and enjoy some new IQ (for me). I own Dark Matter, Subterranea, The Seventh House and Frequency and out of those albums, only Dark Matter really stood out as a true, complete masterpiece with each song being a great piece of prog.
The rest of those albums all had some great songs and some wonderful lyrics and themes, but there were definitely movements in each album that sort of meandered and lost me from time to time. I was really hoping for another Dark Matter with Ever and there are a few movements on the album that are excellent. Unfortunately, this album ends up being another "Subterranea" - a good album with some great songs and passages that just sort of meander about until the song finds a way of recapturing my attention.
It's definitely a good prog album, and if you like IQ, this is a nice addition, but I wouldn't recommend this above Dark Matter.
Top reviews from other countries
„Ever“ ist deutlich interessanter geraten als die beiden vorherigen Alben von IQ. Auf der Scheibe hört man abwechslungsreichen und intelligenten Progressive Rock, der mit allen Variablen in der Musik spielt, diese variiert und dazu noch Melodien aufweist, die sich schnell im Ohr festsetzen. Auf „Ever“ wird die ganze musikalische Bandbreite von lieblich bis rockig ausgereizt, Passagen wechseln sich ab, gehen ineinander über, verschmelzen miteinander. Dabei klingt die Musik der Engländer an keiner Stelle zu kompliziert oder gar frickelig. Trotzdem hört man auf dem Album keinen Mainstream oder Alternative Rock, es wird eher die eingängige Seite des Progressive Rock bedient.
Höhepunkt der Platte ist das Lied „Further Away“. Das Lied ist das längste Stück der Platte und gleichzeitig auch die eindrucksvollste Nummer. Auf „Further Away“ sind aller Zutaten des Albums vereint, man begibt sich beim Hören auf eine kleine Reise, wird von Melodien umgarnt, vom Rock erfasst und schließlich immer in die Eingängigkeit entlassen. Aus mehreren Abschnitten aufgebaut stellt dieser Titel einen Trip durch das musikalische Universum von IQ dar und weiß zu beeindrucken. Da auch die anderen Nummern auf „Ever“ ebenfalls zu überzeugen wissen, ist den Musikern mit diesem Album eine kleine Auferstehung gelungen, mit der man während des Hörens der letzten beiden Platten nicht mehr rechnen konnte.
Fazit: IQ ist eine Band, die im Allgemeinen für sehr eingängigen Progressive Rock steht. „Im Allgemeinen“ deshalb, da nicht alle Platten der Band komplett dieses Merkmal aufweisen. Für „Ever“ gilt dies jedoch zu 100%, was das Album zum einen zu einem typischen IQ-Album werden lässt und zum anderen alle diejenigen Hörerinnen und Hörer erfreuen wird, die die melodische Sparte des Progressive Rock gegenüber der eher vertrackten bevorzugen. Macht Spaß.
Der besaß die unglaubliche Frechheit die Band nach 2 grandiosen Platten im Jahr 1986 zu verlassen und den Platz Paul L. Menel zu hinterlassen, der die Band in eine doch ziemlich andere Richtung führen sollte. Mit ihm kam ein Major-Plattendeal und IQ wurden in der Folge poppiger und radiotauglicher.
Ich möchte hier den Workflow des Herrn Menel in keiner Weise schlechtreden oder verurteilen, denn auch die beiden Platten mit ihm hinterm Mikrofonständer haben ihre Berechtigung, und ohne NOMZAMO von 1987 wäre ich wahrscheinlich nie zu IQ gekommen. Daher wird diese Platte auch immer einen Sonderplatz in meiner CD-Sammlung und in meinem Musik-Herzen einnehmen dürfen.
Aber mit Peter Nicholls als Frontmann wurden IQ wieder das, was sie schon vorher waren – Prog-Rock Meister der alter Schule. Alle Alben (oder fast alle) die nach ARE YOU SITTING COMFORTABLY? (das zweite und letzte Album mit Paul L. Menel) erschienen, erhielten in meiner persönlichen Wertung die Höchstpunkteanzahl. Und das kann keine andere Band in meiner Plattensammlung von sich behaupten.
Natürlich seien an dieser Stelle auch THE SEVENTH HOUSE und SUBTERRANEA erwähnt, die in meiner Hitparade die Plätze 2 (ganz knapp) und 3 einnehmen. Aber aus heutiger Sicht (2015) sticht ein Album doch noch etwas mehr heraus, eine Platte die das bestimmte Etwas hat das man aus rationeller Sicht auch nicht erklären kann und das ist eben EVER aus dem Jahr 1993.
Dieses Album war das Erste mit meiner (und ich denke ich bin da nicht alleine) all time Favorit –Besetzung, eben mit Peter Nicholls (love him or hate him), Mike Holmes (Mastermind & Guitar-Hero), Martin Orford (Second Mastermind & leider nicht mehr in der Band), sowie John Jowitt und Paul Cook aus der Rhythmussektion.
Auch wenn es viele nicht hören wollen, der Abgang von Martin Orford hat die Band schwerer getroffen, als sich manche Fans zugestehen wollen. Er war nun mal neben Mike Holmes der Haupt-Songschreiber und Arrangeur und so eine jahrelange Verbindung zu trennen geht nicht ohne Verluste über die Bühne. Auch wenn man auf FREQUENCY noch nicht viel davon mitbekam, da Martin Orford hier angeblich (und vor allen auch anscheinend) noch an der Entstehung der meisten Songs beteiligt war, ist sein Verlust auf THE ROAD OF BONES nicht mehr wegzureden.
EVER entstand also in dieser Traum-Besetzung und in einer Aufbruchsstimmung nach der Wiederkehr von Peter Nicholls und das hört man auch jeden einzelnen Song deutlich an. Das über 10 Minuten lange THE DARKEST HOUR eröffnet dieses Album und genau so, und nur so darf eine Platte eröffnet werden. Druckvoll, bombastisch, virtuos verspielt, aber trotzdem ungeheuer eingängig strotzt der Song nur so von meisterlicher Musikalität und unglaublichen Können. Würde man ein Buch schreiben mit dem Titel: „Wie erstelle ich einen Schallplatte“ (habt ihr gesehen, ich schrieb „Schallplatte“, denn wer so ein Buch schreibt muss aus einer anderen Zeit stammen), dieses Lied müsste unter dem Kapitel: „Eröffnung“ als Präzedenzfall angeführt werden.
FADING SENSES erinnert mit seinem Songaufbau (erster Teil ruhig, zweiter Teil instrumental) an das spätere LIFE SUPPORT (ist auch fast gleich lang), kommt aber eleganter und stimmiger rüber.
OUT OF NOWHERE beschließt die erste Seite dieser Schallplatte (ich stamme auch aus einer anderen Zeit), oder den ersten Teil der CD und ist ein so etwas wie ein Rocksong mit einer verspielten Melodieführung im Refrain und mit gerade mal etwas über 5 Minuten ein Shorttrack für IQ-Verhältnisse. Vielleicht nicht ganz der stärkste Song des Albums. Eine kleine, feine Fingerübung und Vorbereitung auf das was jetzt noch Großes auf einem zukommt…
FURTHER AWAY nämlich….ein fast viertelstündiger Longtrack der dich auf eine Reise further away mitnimmt von der du nicht mehr zurückkehren willst. IQ haben ja schon so einige Longtracks auf den Zuhörer losgelassen, und auch wenn dieser hier nicht zu den Längsten gehört, gehört er mit Sicherheit zu den ideenreichsten und kurzweiligsten aller langen Lieder. Das Zusammenspiel vom Mike Holmes' Gitarren und Martin Orford's Tasteninstrumenten ist schlicht einzigartig und zeigt den geneigten Zuhörer auf wie ungerecht die Welt sein kann, in der Pop-Sternchen die sich in ihren Videos nackend räkeln (weil sie sonst mit nichts punkten können) mit Millionen überhäuft werden und die oben genannten Herren, die sich die Seele aus dem Leib spielen und für ihre Musik ihr letztes Oberhemd geben würden (im wahrsten Sinne des Wortes) einen Zweitjob benötigen um einigermaßen über die Runden zu kommen. Aber leider gibt es Gerechtigkeit nur in John Wayne Filmen.
Hat man dann FURTHER AWAY hinter sich gebracht und man denkt, dass eine Steigerung jetzt eigentlich nicht mehr möglich sei…., tja dann kommen die beiden Schluss-Lieder LEAP OF FAITH und CAME DOWN und das unmögliche wird wahr, eine Steigerung ist doch noch möglich. Für mich waren diese beiden Songs immer ein einziger 13 minütiger Longtrack. Ich kann mich nicht erinnern, sie auch nur einmal einzeln gehört zu haben. Die beiden Lieder gehören zusammen wie Kasperl & Pezi, wie Winnie Puh & Christopher Robin, wie Woody & Buzz, wie Maja & Willi, wie Heisenberg & Jesse, wie Noel & Liam – ok, das war jetzt ein schlechtes Beispiel. Nicht nur dass die Songs fließend ineinander übergehen, und man nur merkt wann das erste Lied aufhört und das zweite beginnt wenn man zufällig zum CD-Player schaut, sondern auch musikalisch ist das ein Song der aus zwei Teilen besteht und der ohne den jeweiligen anderen Teil nicht existieren kann.
Das Keyboard im ersten Teil und das Gitarren-Thema im zweiten Teil sind nur anbetungswürdig und suchen im Musik-Kosmos seinesgleichen. Hunderte male gehört – und immer noch begeistert. Was soll man noch mehr sagen, außer das IQ vielleicht nie besser waren, nie perfekter, nie grandioser als in diesen 13 Minuten. Diese beiden Songs (ich sagte doch, es ist eigentlich ja nur einer) machen aus diesem Album ein Meisterwerk. Und genau so, und nur so muss ein Album beendet werden (siehe Buchtipp über die Eröffnung). Jetzt muss ich mich stoppen, denn ich komme aus dem Schwärmen nicht mehr raus.
Wer die Platte jetzt auf Grund des hier Geschriebenen kauft und sie sich dann auch noch anhört wird sich danach vielleicht denken, was schreibt der Verhaltensauffällige da für einen Unsinn . Das ist aber schon ok, jeder hat seinen eigenen, persönlichen Zugang zu einer Platte, der mit Gefühlen und Erinnerungen verbunden ist, die man nicht erklären kann und auch nicht sollte.
Musikhören ist nicht nur ein akustischer Vorgang an dem nur die Ohren beteiligt sind, sondern vor allem ein Vorgang in dem auch das Herz, das Hirn und der Bauch miteingebunden werden (natürlich nur, falls man das alles auch besitzt) und jede Platte bekommt vom Unterbewusstsein einen Stempel aufgedrückt. Welcher das ist entscheidet man aber nicht selber sondern eben das Unterbewusstsein.
Im Grunde steht diese Rezension für das komplette Werk der Band und für die unglaubliche Leistung seit 30 Jahren mit jeden neuen Album ein neues Meisterwerk zu schaffen.
Wer einen Hut auf hat, jetzt wäre die richtige Gelegenheit ihn zu ziehen!
The difference between 'Ever' and the previous couple of albums is staggering. The band sound tighter and the individual performances are superb. Gone are the corny, toe-curling lyrics and instead, we have the more thoughtful, reflective and at times bleeding-hearted lyrical approach that Peter Nicholls delivered on the first two IQ albums. The production is also crisp, slick and modern, making the band sound more vital than they ever did on the Menel era albums. 'Ever' even comes complete with some lovely Peter Nicholls artwork.
As for the songs, there's a perfect balance of complex and accessible numbers.
Opening track 'The Darkest Hour' is a smooth slice of rocky prog with Nicholls making his presence felt right from the off. It's a lively track to get things moving without being too self indulgent.
Next track 'Fading Senses' is my favourite track on the album. Split into two sections, the opening part of the song is a nice acoustic guitar based ballad, which then launches into a top drawer instrumental with some snorting Mike Holmes guitar work and lush keyboard sounds from Martin Orford. Cracking stuff.
'Out of Nowhere' is another upbeat song with an accessible vibe that doesn't become overly commercial. It has just the right balance of pop, rock and prog.
'Further Away' and 'Leap of Faith' are bigger, grander moments that show IQ blowing the cobwebs off with some good instrumental work that is at times reminiscent of Genesis's 'Cinema Show'. The latter then segues into closing track 'Came Down', a nice arena sized ballad to wrap things up.
'Ever' came out in 1993 and saw IQ in resurgent form, picking up Classic Rock Society awards, playing at prog festivals in the US and selling out shows in Germany and Holland. It set them firmly on the path of what was to come with 1997's epic 'Subterranea' and a continued run of top, top quality albums.
For new listeners to the band 'Ever' along with 'The Wake' are the perfect places to start.
Absolutely essential in my opinion.
Dos discos iniciales (tres, en realidad, si tenemos en cuenta un primero que tan sólo se presentó en cassette) en los que apuntaban buenas maneras, antes de que Peter Nicholls decidiera abandonar el grupo.
ÍQ siguió con nuevo vocalista, sacando al mercado dos discos más orientados hacia el pop de la época que, sin ser malos, quedaban un tanto ajenos a lo que podríamos entender como rock progresivo.
En 1993, Nicholls decide regresar al grupo y graban este "Ever" que es, sin duda, el inicio de una etapa mucho más madura en la que el original sonido, muy deudor de Genesis, aún encontrando raíces profundas todavía en el grupo de Peter Gabriel, desarrolla su propio estilo. Un estilo que debe mucho al estilo vocal de Nicholls.
Quizás, Ever no sea su mejor disco ya que, en mi opinión, su discografía ha ido en contínuo ascenso hasta llegar a obras maestras absolutas como Dark Matter o Road to Bones, pero sin duda, es un excelente disco y el inicio de una serie impagable de discos que, fuera de etiquetas de neoprog o de otro tipo, son, simple y llanamente, excelentes.