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In einem sind sie sich einig: Die Koalition von CSU und Freien Wählern soll nach der Wahl in Bayern fortgesetzt werden. Doch noch vor den Verhandlungen wird der Ton zwischen beiden Parteien deutlich rauer.
Das für die CSU desaströse Landtagswahlergebnis ist an Parteichef Horst Seehofer auffallend spurlos vorübergegangen. Während er sich in Berlin etwas selbstkritisch gibt, wird in Bayern an seinem Stuhl gesägt. Und eine Sache macht ihm besonders zu schaffen.
Diszipliniert und erstaunlich gut gelaunt bringen die Christsozialen die erste Sitzung nach der desaströsen Landtagswahl hinter sich. CSU-Chef Horst Seehofer hält an seinen Ämtern fest. Doch der Tag für Personaldiskussionen wird kommen.
Nach 40 Jahren im bayerischen Landtag geht CSU-Urgestein Erwin Huber in den Ruhestand. Im Interview wird klar: Um seine Partei macht sich der 72-Jährige mehr Sorgen als um sich. Der Wahlabend werde die CSU vor eine Belastungsprobe stellen.
In Niederbayern, wo bisher für die CSU alles fest gefügt schien, erodiert die Macht der Partei. Davon profitiert die AfD. In seinem Wahlkreis Deggendorf muss Kultusminister Bernd Sibler die Ehre seiner Christsozialen verteidigen – nur wie?
Nicht nur Opposition und SPD stehen Horst Seehofers Politik zunehmend ablehnend gegenüber. Wie Ex-Parteichef Erwin Huber verriet, wächst auch in der CSU die Kritik am Innenminister. Vor allem die Parteibasis begehrt auf.
Der frühere CSU-Vorsitzende Erwin Huber war selbst Teil einer Doppelspitze, die allerdings nicht lange hielt. Warum ist er dennoch überzeugt, dass das neue Führungsduo Markus Söder und Horst Seehofer alternativlos ist?
Vor dem Start in die Gespräche über eine neue große Koalition sorgt die SPD mit ihrem KoKo-Vorschlag für Wirbel. In der Union herrscht Kopfschütteln, die CSU hält die Idee für „abstrus“. Mit Spott reagiert die Linke.
Der Parteivorsitzende macht den Rückzug vom Rückzug. In der CSU gibt es auch nach zwei Krisensitzungen keine Klarheit über die Zukunftspläne des angeschlagenen Seehofer. Der macht immerhin einen überraschenden Vorschlag.
Vier erfahrene Politiker von CDU, CSU, FDP und Grünen wagen einen Ausblick auf die Sondierungsgespräche. Ihr Vorteil: Sie sind nicht beteiligt und können Klartext reden – im Gegensatz zu denen, die verhandeln müssen.
Die quälende Zeit der Vorbereitung ist zu Ende: Union, FDP und Grüne beginnen mit Sondierungen für eine Jamaika-Koalition. Die bereits erfolgte Definition roter Linien durch alle Verhandlungspartner sorgt für Kritik.
Laptop und Lederhose – das ist für die CSU zum Dilemma geworden. Die Partei kann den Verlustgefühlen der abtrünnigen Klientel wenig entgegensetzen. Schon diskutiert die Partei über die Zukunft des Vorsitzenden.
Angela Merkel wird im Wahlkampf vielerorts mit Lärm und persönlichen Verunglimpfungen empfangen. Viele befremdet das Gejohle: Von „Peinlichkeit“ ist die Rede, von „Scham“. Die Kanzlerin ignoriert das Gebrüll. Das hat seine Gründe.
Ministerpräsident Seehofer will die dritte Startbahn am Flughafen in München, aber nur gemeinsam mit Stadt und Bürgern. Doch CSU-Wirtschaftsexperte Erwin Huber macht nun Druck - und stellt München ein Ultimatum.
„Es ist richtig aus ihm herausgebrochen“, beschreiben Teilnehmer einen Wutausbruch von CSU-Chef Horst Seehofer. Opfer seiner Verbalattacke: Markus Söder. Obwohl der gar nicht vor Ort war.
Ministerpräsident Seehofer würde gerne erneut die Münchner Bevölkerung über den möglichen Bau einer dritten Startbahn abstimmen lassen. Dagegen regt sich in der Partei prominenter Widerstand.
Ex-CSU-Chef Erwin Huber ist auch mit 68 Jahren noch unermüdlich in Stimmkreis und Landtag aktiv. Er will die Wirtschaftskompetenz seiner Partei retten – und Seehofers politisches Ende noch miterleben.
Mit Ex-Innenminister Friedrich übt ein weiterer CSU-Politiker offene Kritik am Kurs von Parteichef Seehofer. Der Ministerpräsident gilt als angezählt – und stürzt auch in der Gunst der Wähler ab.
Der Ex-Parteichef nimmt sich den Amtsinhaber und den Wahlkampf der CSU vor. Die Partei müsse die Weichen stellen für die Zeit nach Seehofer. Dessen Kommentar lautet: „Der Erwin Huber wollte mich nie.“
Eine Personalentscheidung im Landtag zeigt, dass Horst Seehofers absolutistischer Herrschaftsanspruch in der Partei nicht immer gut ankommt. Die CSU-Fraktion gibt ein Lebenszeichen von sich.
2007 stürzte die CSU ihren Parteichef Edmund Stoiber. Nun wurde bekannt: Zwischen Stoiber und Nachfolger Horst Seehofer gab es eine geheime Absprache. Das haben die zwei nun im Fernsehen verraten.
Warum ist die Münchner Staatsanwaltschaft nach dem Debakel um die BayernLB Vorwürfen gegen Erwin Huber und Günther Beckstein nicht nachgegangen? Das Landgericht München kann das nicht nachvollziehen.
Christsoziale gegen evangelische Kirche: Der ehemalige CSU-Chef Erwin Huber wirft dem Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider in einem erbosten Brief Mutlosigkeit und Zeitgeisthörigkeit vor.
Die "Biermösl Blosn" war wohl die bekannteste Kabarettgesangsgruppe Bayerns. Nach dem Aus 2011 hat Hans Well die Gruppe neu aufgestellt. Mit dabei: "Kofelgschroa"-Gitarrist Michael von Mücke.
Nach dem Beschluss des Bundestages zum erweiterten Rettungsschirm berät nun der Bundesrat das Gesetz. Die Zustimmung gilt als sicher – doch Bayern stellt Bedingungen.
Bei dem Verkehrsunfall des Regener Landrats Heinz Wölfl handelte es sich offenbar um einen Selbstmord – für den es inzwischen eine erste Erklärung gibt.
Angriff auf CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt: Demonstranten bewarfen ihn bei einer Demo gegen den Ausbau des Münchner Flughafens mit Tomaten und Eiern.
Angesichts der Katastrophe in Japan diskutierten bei Sandra Maischberger Gegner und Befürworter der Kernenergie über atomare Gefahren und die Rolle der Medien.
Nach dem Rücktritt Karl-Theodor zu Guttenbergs ließ Maybrit Illner über die Lehren aus der Affäre und die "Erregungsbereitschaft" des Internets diskutieren.
Der niederbayerische CSU-Chef Manfred Weber hat ein Strategiepapier für seine Partei ausgearbeitet und eine "Neudefinition einer christlich-konservativ-liberalen Politik" gefordert. Die bayerische Partei leide unter einem Glaubwürdigkeitsproblem. Ex-Chef Erwin Huber riet, schneller auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren.
Sollte die FDP in Bayern bei der Ablehnung des zweiten Konjunkturspakets bleiben, hat Ex-CSU-Chef Erwin Huber seine Partei zum Bruch der Koalitionsvereinbarung aufgefordert. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer solle im Bundesrat für die Maßnahmen stimmen – auch gegen den Willen der Liberalen. Die sind empört.
Für die Niederlage der CSU bei der Landtagswahl im September macht der frühere Parteichef Erwin Huber "eine längere Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrise" verantwortlich. Diese zu beseitigen erfordert seiner Ansicht nach Zeit. Der CDU wirft der Politiker vor, seine Partei im Stich gelassen zu haben.
Die CSU bleibt hartnäckig bei ihrer Forderung nach schnellen Entlastungen, doch dazu ist die Spitze íhrer Schwesterpartei in Berlin nicht bereit. Der Vorsitzende der CSU-Mittelständler wirft der CDU vor, sich in eine "sozialdemokratische Sackgasse von Konjunkturprogrammen" zu verrennen.
Zum Abschluss der Kabinettsklausur am Tegernsee fordert die bayerische Staatsregierung vom Bund eine massive Ausweitung des Konjunkturprogramms. Ministerpräsident Seehofer drängt im Streit um Milliardenhilfen für die BayernLB zu einer raschen Entscheidung. Über die Haltung der CDU in der Steuersenkungsdebatte zeigt er sich verwundert.
Der ehemalige CSU-Chef wird von seiner Partei weiterhin schwer gebeutelt. Huber erreichte nur mit knapper Mehrheit in einer Kampfabstimmung sein Ziel, den Posten des Wirtschaftsexperten der CSU-Praktion im bayerischen Landtag. Offenbar wird ihm das Wahldebakel Ende September noch immer nachgetragen.
Auf ihrem Sonderparteitag verabschiedet die CSU ihre bisheriges Führungsduo Günter Beckstein/Erwin Huber. Unter ihrem neuen Vorsitzenden will die Partei großstädtischer, weltoffener und moderner werden. Für ihren einstigen Vorsitzenden Edmund Stoiber hatte sie allerdings wenig übrig.
Der frisch gewählte CSU-Vorsitzende Horst Seehofer will nach dem Verlust der absoluten Mehrheit seiner Partei die Christsozialen zurück zu alter Stärke führen. Doch vorerst steht die Koalition mit den Liberalen. Und für eine Frau ist die erzwungene Zusammenarbeit eine wahre Genugtuung.
Der CSU-Parteitag hat den Koalitionsvertrag mit der FDP beschlossen und Horst Seehofer zum neuen Vorsitzenden benannt. Der 59-jährige erhielt auf dem Parteitag in München 90,34 Prozent der Stimmen. Zuvor hatte er in einer engagierten Rede seine Kampfeskraft gerühmt, die er auch in der Bundespolitik einsetzen will.
Mit Pfiffen und Buhrufen wurde Edmund Stoiber auf dem ersten CSU-Parteitag nach dem Wahldebakel der Christsozialen empfangen. Stoiber stand bei der Begrüßung durch die scheidende CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer auf – und setzte sich nach dem kühlen Empfang schnell wieder hin.
Schwere Schlappe für die CSU und Horst Seehofer: Die bayerische Partei hat sich bei der BayernLB nicht durchsetzen können. Vorstandschef Michael Kemmer darf bleiben – das hat der Verwaltungsrat der Bank entschieden. Mitarbeiter und die Sparkassen hatten Kemmer den Rücken gestärkt.
Chaos bei der BayernLB: Die CSU-Regierung konnte sich in der Nacht nicht mit ihrer Forderung nach einer Ablösung des Vorstandschefs durchsetzen. Die mächtigen Sparkassen ließen die Landesregierung auflaufen. Indes gibt sich die CSU selbstbewusst – und kündigt eine härtere Gangart in der großen Koalition an.
Der Vorstand der BayernLB will ohne eindeutige Rückendeckung aus der Politik nicht weitermachen. Damit könnte die akute Krise der Landesbank nach dem Rücktritt von Verwaltungsratschef Erwin Huber weitere personelle Konsequenzen haben. Angeblich steht BayernLB-Chef Kemmer vor der Ablösung.
Bayerns Finanzminister Erwin Huber kündigt seinen politischen Rückzug an, weist aber die Hauptverantwortung für die Krise der BayernLB zurück. Er will nicht der allein Schuldige an der Misere der Landesbank sein. Doch der designierte CSU-Vorsitzende Horst Seehofer braucht dringend einen Buhmann.
Die angeschlagene BayernLB nimmt als erstes Institut das Rettungspaket der Bundesregierung in Anspruch und steht damit vor einschneidenden Veränderungen. Der Bund kann Einfluss auf die Geschäftspolitik nehmen, wenn er der Bank wie gewünscht 5,4 Milliarden Euro zur Verfügung stellt.
Die BayernLB hat sich in Island leicht verkalkuliert, Münchner Stürmer treffen nur noch widerwillig das Tor – und apropos - Erwin Huber hat keine Lust mehr. Bayern steht fraglos vor der größten Herausforderung seiner Geschichte. GLASAUGE fragt: Was kann man jetzt noch tun?
Es sind unglückliche Wochen für Erwin Huber: Erst das Wahldebakel, das ihm den CSU-Vorsitz kostete, nun die schwere BayernLB-Krise und der Rückzug als bayerischer Finanzminister. Eigentlich wollte der Diplom-Volkswirt 2009 in die Bundespolitik wechseln. Jetzt bleibt ihm nur noch sein bayerisches Landtagsmandat.
Der bayerische Finanzminister Erwin Huber hat angesichts des neuen Milliardenlochs bei der BayernLB seinen Rückzug angekündigt. Der CSU-Politiker will der künftigen Staatsregierung nicht mehr angehören. Huber betonte allerdings, dass er nicht für die Misere der Landesbank verantwortlich sei.