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Erwin Huber
  • ARCHIV - 16.12.2017, Deutschland, Nürnberg: Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer verlässt beim CSU-Parteitag nach seiner Rede die Bühne. Drei Monate vor der Landtagswahl in Bayern ist die Stimmung in der CSU so schlecht wie lange nicht mehr. Das Verhältnis zwischen der Partei und ihrem Chef Seehofer ist extrem angespannt. (zu dpa: "Seehofer und die CSU: Von großer Angst vor der eigenen Zukunft" vom 15.07.2018) Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - 16.12.2017, Deutschland, Nürnberg: Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer verlässt beim CSU-Parteitag nach seiner Rede die Bühne. Drei Monate vor der Landtagswahl in Bayern ist die Stimmung in der CSU so schlecht wie lange nicht mehr. Das Verhältnis zwischen der Partei und ihrem Chef Seehofer ist extrem angespannt. (zu dpa: "Seehofer und die CSU: Von großer Angst vor der eigenen Zukunft" vom 15.07.2018) Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    Das für die CSU desaströse Landtagswahlergebnis ist an Parteichef Horst Seehofer auffallend spurlos vorübergegangen. Während er sich in Berlin etwas selbstkritisch gibt, wird in Bayern an seinem Stuhl gesägt. Und eine Sache macht ihm besonders zu schaffen.
  • Landtagswahl Bayern 2018: Die CSU übt sich in Autosuggestion
    Landtagswahl Bayern 2018: Die CSU übt sich in Autosuggestion
    Diszipliniert und erstaunlich gut gelaunt bringen die Christsozialen die erste Sitzung nach der desaströsen Landtagswahl hinter sich. CSU-Chef Horst Seehofer hält an seinen Ämtern fest. Doch der Tag für Personaldiskussionen wird kommen.
  • Erwin Huber: Maßnahmenpaket für mehr Wohnraum
    Erwin Huber: Maßnahmenpaket für mehr Wohnraum
    Nach 40 Jahren im bayerischen Landtag geht CSU-Urgestein Erwin Huber in den Ruhestand. Im Interview wird klar: Um seine Partei macht sich der 72-Jährige mehr Sorgen als um sich. Der Wahlabend werde die CSU vor eine Belastungsprobe stellen.
  • Kampf ums Direktmandat in Deggendorf: Katrin Ebner-Steiner (AfD) gegen Kultusminister Bernd Sibler (CSU)
    Kampf ums Direktmandat in Deggendorf: Katrin Ebner-Steiner (AfD) gegen Kultusminister Bernd Sibler (CSU)
    In Niederbayern, wo bisher für die CSU alles fest gefügt schien, erodiert die Macht der Partei. Davon profitiert die AfD. In seinem Wahlkreis Deggendorf muss Kultusminister Bernd Sibler die Ehre seiner Christsozialen verteidigen – nur wie?
  • CSU-Vorstandssitzung
    CSU-Vorstandssitzung
    Nicht nur Opposition und SPD stehen Horst Seehofers Politik zunehmend ablehnend gegenüber. Wie Ex-Parteichef Erwin Huber verriet, wächst auch in der CSU die Kritik am Innenminister. Vor allem die Parteibasis begehrt auf.
  • Der ehemalige Parteivorsitzende der CSU, Erwin Huber, steht am 29.11.2017 im bayerischen Landtag in München (Bayern). Im Machtkampf um den nächsten Spitzenkandidaten für das Ministerpräsidentenamt will die CSU-Landtagsfraktion ein entscheidendes Wort mitreden. Foto: Sven Hoppe/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Der ehemalige Parteivorsitzende der CSU, Erwin Huber, steht am 29.11.2017 im bayerischen Landtag in München (Bayern). Im Machtkampf um den nächsten Spitzenkandidaten für das Ministerpräsidentenamt will die CSU-Landtagsfraktion ein entscheidendes Wort mitreden. Foto: Sven Hoppe/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Der frühere CSU-Vorsitzende Erwin Huber war selbst Teil einer Doppelspitze, die allerdings nicht lange hielt. Warum ist er dennoch überzeugt, dass das neue Führungsduo Markus Söder und Horst Seehofer alternativlos ist?
  • Wollen sich "in die Augen schauen": Kanzlerin Angela Merkel, SPD-Chef Martin Schulz (r.) und der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer (l.)
    Wollen sich "in die Augen schauen": Kanzlerin Angela Merkel, SPD-Chef Martin Schulz (r.) und der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer (l.)
    Vor dem Start in die Gespräche über eine neue große Koalition sorgt die SPD mit ihrem KoKo-Vorschlag für Wirbel. In der Union herrscht Kopfschütteln, die CSU hält die Idee für „abstrus“. Mit Spott reagiert die Linke.
  • Seehofer Söder
    Seehofer Söder
    Der Parteivorsitzende macht den Rückzug vom Rückzug. In der CSU gibt es auch nach zwei Krisensitzungen keine Klarheit über die Zukunftspläne des angeschlagenen Seehofer. Der macht immerhin einen überraschenden Vorschlag.
  • Kombo Sondierung
    Kombo Sondierung
    Vier erfahrene Politiker von CDU, CSU, FDP und Grünen wagen einen Ausblick auf die Sondierungsgespräche. Ihr Vorteil: Sie sind nicht beteiligt und können Klartext reden – im Gegensatz zu denen, die verhandeln müssen.
  • Komplizierte Gespräche: Ob schon vor Weihnachten ein Jamaika-Koalitionsvertrag steht, ist offen
    Komplizierte Gespräche: Ob schon vor Weihnachten ein Jamaika-Koalitionsvertrag steht, ist offen
    Die quälende Zeit der Vorbereitung ist zu Ende: Union, FDP und Grüne beginnen mit Sondierungen für eine Jamaika-Koalition. Die bereits erfolgte Definition roter Linien durch alle Verhandlungspartner sorgt für Kritik.
  • Bitterer Abend: Horst Seehofer in München
    Bitterer Abend: Horst Seehofer in München
    Laptop und Lederhose – das ist für die CSU zum Dilemma geworden. Die Partei kann den Verlustgefühlen der abtrünnigen Klientel wenig entgegensetzen. Schon diskutiert die Partei über die Zukunft des Vorsitzenden.
  • Kanzlerin unerwünscht: Merkel-Gegner wie hier in Finsterwalde (Brandenburg) finden sich im Wahlkampf vielerorts
    Kanzlerin unerwünscht: Merkel-Gegner wie hier in Finsterwalde (Brandenburg) finden sich im Wahlkampf vielerorts
    Angela Merkel wird im Wahlkampf vielerorts mit Lärm und persönlichen Verunglimpfungen empfangen. Viele befremdet das Gejohle: Von „Peinlichkeit“ ist die Rede, von „Scham“. Die Kanzlerin ignoriert das Gebrüll. Das hat seine Gründe.
  • Erwin Huber (CSU)
    Erwin Huber (CSU)
    Ministerpräsident Seehofer will die dritte Startbahn am Flughafen in München, aber nur gemeinsam mit Stadt und Bürgern. Doch CSU-Wirtschaftsexperte Erwin Huber macht nun Druck - und stellt München ein Ultimatum.
  • Seehofer attackiert Söder. In Abwesenheit
    Seehofer attackiert Söder. In Abwesenheit
    „Es ist richtig aus ihm herausgebrochen“, beschreiben Teilnehmer einen Wutausbruch von CSU-Chef Horst Seehofer. Opfer seiner Verbalattacke: Markus Söder. Obwohl der gar nicht vor Ort war.
  • MUC – Flughafen Franz Josef Strauß, München: Vielflieger kennen den von einem grellen Neon-Kunstwerk beleuchteten Tunnel – und Fernseh- und Filmfans auch. Der unterirdische Zubringerweg ist beliebte Kulisse von Regisseuren, war beispielsweise schon im „Tatort“ zu sehen. Terminal (ein überdimensionales Zeltdach) und Terminal 2 (Glas-Stahl-Konstrukt) könnten nicht unterschiedlicher aussehen.
    MUC – Flughafen Franz Josef Strauß, München: Vielflieger kennen den von einem grellen Neon-Kunstwerk beleuchteten Tunnel – und Fernseh- und Filmfans auch. Der unterirdische Zubringerweg ist beliebte Kulisse von Regisseuren, war beispielsweise schon im „Tatort“ zu sehen. Terminal (ein überdimensionales Zeltdach) und Terminal 2 (Glas-Stahl-Konstrukt) könnten nicht unterschiedlicher aussehen.
    Ministerpräsident Seehofer würde gerne erneut die Münchner Bevölkerung über den möglichen Bau einer dritten Startbahn abstimmen lassen. Dagegen regt sich in der Partei prominenter Widerstand.
  • Erwin Huber hat sich aus ärmlichen Verhältnissen bis an die CSU-Spitze hochgekämpft. Bis heute arbeitet er hart für seine niederbayerische Heimat
    Erwin Huber hat sich aus ärmlichen Verhältnissen bis an die CSU-Spitze hochgekämpft. Bis heute arbeitet er hart für seine niederbayerische Heimat
    Ex-CSU-Chef Erwin Huber ist auch mit 68 Jahren noch unermüdlich in Stimmkreis und Landtag aktiv. Er will die Wirtschaftskompetenz seiner Partei retten – und Seehofers politisches Ende noch miterleben.
  • „Für einige Wähler war die Europawahl auch Gelegenheit, ihren Protest gegen mangelnde Glaubwürdigkeit der Politik auszudrücken“, sagt Ex-Innenminister Hans-Peter Friedrich (l.) mit Blick auf Horst Seehofer
    „Für einige Wähler war die Europawahl auch Gelegenheit, ihren Protest gegen mangelnde Glaubwürdigkeit der Politik auszudrücken“, sagt Ex-Innenminister Hans-Peter Friedrich (l.) mit Blick auf Horst Seehofer
    Mit Ex-Innenminister Friedrich übt ein weiterer CSU-Politiker offene Kritik am Kurs von Parteichef Seehofer. Der Ministerpräsident gilt als angezählt – und stürzt auch in der Gunst der Wähler ab.
  • Erwin Huber (CSU) meint: Spätestens zur Bundestagswahl 2017 müsse die neue Mannschaft stehen
    Erwin Huber (CSU) meint: Spätestens zur Bundestagswahl 2017 müsse die neue Mannschaft stehen
    Der Ex-Parteichef nimmt sich den Amtsinhaber und den Wahlkampf der CSU vor. Die Partei müsse die Weichen stellen für die Zeit nach Seehofer. Dessen Kommentar lautet: „Der Erwin Huber wollte mich nie.“
  • Horst Seehofer, Erwin Huber
    Horst Seehofer, Erwin Huber
    Eine Personalentscheidung im Landtag zeigt, dass Horst Seehofers absolutistischer Herrschaftsanspruch in der Partei nicht immer gut ankommt. Die CSU-Fraktion gibt ein Lebenszeichen von sich.
  • Edmund Stoiber (l.) und Horst Seehofer (beide CSU) sollen eine Geheimabsprache zur parteiinternen Nachfolgeregelung getroffen haben
    Edmund Stoiber (l.) und Horst Seehofer (beide CSU) sollen eine Geheimabsprache zur parteiinternen Nachfolgeregelung getroffen haben
    2007 stürzte die CSU ihren Parteichef Edmund Stoiber. Nun wurde bekannt: Zwischen Stoiber und Nachfolger Horst Seehofer gab es eine geheime Absprache. Das haben die zwei nun im Fernsehen verraten.
  • Zwei die möglicherweise zu unrecht verschont wurden: der frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein und der frühere CSU-Parteivorsitzende Erwin Huber
    Zwei die möglicherweise zu unrecht verschont wurden: der frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein und der frühere CSU-Parteivorsitzende Erwin Huber
    Warum ist die Münchner Staatsanwaltschaft nach dem Debakel um die BayernLB Vorwürfen gegen Erwin Huber und Günther Beckstein nicht nachgegangen? Das Landgericht München kann das nicht nachvollziehen.
  • Der EKD-Ratsvorsitzende Präses Nikolaus Schneider hatte im Interview mit der „Welt“ das Ehegattensplitting zur Disposition gestellt.
    Der EKD-Ratsvorsitzende Präses Nikolaus Schneider hatte im Interview mit der „Welt“ das Ehegattensplitting zur Disposition gestellt.
    Christsoziale gegen evangelische Kirche: Der ehemalige CSU-Chef Erwin Huber wirft dem Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider in einem erbosten Brief Mutlosigkeit und Zeitgeisthörigkeit vor.
  • www.hans-well.de
    www.hans-well.de
    Die "Biermösl Blosn" war wohl die bekannteste Kabarettgesangsgruppe Bayerns. Nach dem Aus 2011 hat Hans Well die Gruppe neu aufgestellt. Mit dabei: "Kofelgschroa"-Gitarrist Michael von Mücke.
  • Angela Merkel
    Angela Merkel
    Nach dem Beschluss des Bundestages zum erweiterten Rettungsschirm berät nun der Bundesrat das Gesetz. Die Zustimmung gilt als sicher – doch Bayern stellt Bedingungen.
  • Demonstration gegen den Ausbau des Muenchner Flughafens
    Demonstration gegen den Ausbau des Muenchner Flughafens
    Angriff auf CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt: Demonstranten bewarfen ihn bei einer Demo gegen den Ausbau des Münchner Flughafens mit Tomaten und Eiern.
  • Angesichts der Katastrophe in Japan diskutierten bei Sandra Maischberger Gegner und Befürworter der Kernenergie über atomare Gefahren und die Rolle der Medien.
  • Maybrit Illner
    Maybrit Illner
    Nach dem Rücktritt Karl-Theodor zu Guttenbergs ließ Maybrit Illner über die Lehren aus der Affäre und die "Erregungsbereitschaft" des Internets diskutieren.
  • Der niederbayerische CSU-Chef Manfred Weber hat ein Strategiepapier für seine Partei ausgearbeitet und eine "Neudefinition einer christlich-konservativ-liberalen Politik" gefordert. Die bayerische Partei leide unter einem Glaubwürdigkeitsproblem. Ex-Chef Erwin Huber riet, schneller auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren.
  • Der ehemalige CSU-Parteichef Erwin Huber hat mit seiner Aufforderung zum Koalitionsbruch den Regierungspartner seiner Partei verärgert.
    Der ehemalige CSU-Parteichef Erwin Huber hat mit seiner Aufforderung zum Koalitionsbruch den Regierungspartner seiner Partei verärgert.
    Sollte die FDP in Bayern bei der Ablehnung des zweiten Konjunkturspakets bleiben, hat Ex-CSU-Chef Erwin Huber seine Partei zum Bruch der Koalitionsvereinbarung aufgefordert. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer solle im Bundesrat für die Maßnahmen stimmen – auch gegen den Willen der Liberalen. Die sind empört.
  • Erwin Huber
    Erwin Huber
    Für die Niederlage der CSU bei der Landtagswahl im September macht der frühere Parteichef Erwin Huber "eine längere Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrise" verantwortlich. Diese zu beseitigen erfordert seiner Ansicht nach Zeit. Der CDU wirft der Politiker vor, seine Partei im Stich gelassen zu haben.
  • Die Bundeskanzlerin lehnt Steuersenkungen ab - deshalb wirft die CSU den Christdemokraten einen sozialdemokratischen Kurs vor.
    Die Bundeskanzlerin lehnt Steuersenkungen ab - deshalb wirft die CSU den Christdemokraten einen sozialdemokratischen Kurs vor.
    Die CSU bleibt hartnäckig bei ihrer Forderung nach schnellen Entlastungen, doch dazu ist die Spitze íhrer Schwesterpartei in Berlin nicht bereit. Der Vorsitzende der CSU-Mittelständler wirft der CDU vor, sich in eine "sozialdemokratische Sackgasse von Konjunkturprogrammen" zu verrennen.
  • Klausur am Tegernsee: Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP, l.) und Ministerpräsident Horst Seehofer
    Klausur am Tegernsee: Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP, l.) und Ministerpräsident Horst Seehofer
    Zum Abschluss der Kabinettsklausur am Tegernsee fordert die bayerische Staatsregierung vom Bund eine massive Ausweitung des Konjunkturprogramms. Ministerpräsident Seehofer drängt im Streit um Milliardenhilfen für die BayernLB zu einer raschen Entscheidung. Über die Haltung der CDU in der Steuersenkungsdebatte zeigt er sich verwundert.
  • Huber
    Huber
    Der ehemalige CSU-Chef wird von seiner Partei weiterhin schwer gebeutelt. Huber erreichte nur mit knapper Mehrheit in einer Kampfabstimmung sein Ziel, den Posten des Wirtschaftsexperten der CSU-Praktion im bayerischen Landtag. Offenbar wird ihm das Wahldebakel Ende September noch immer nachgetragen.
  • Auf ihrem Sonderparteitag verabschiedet die CSU ihre bisheriges Führungsduo Günter Beckstein/Erwin Huber. Unter ihrem neuen Vorsitzenden will die Partei großstädtischer, weltoffener und moderner werden. Für ihren einstigen Vorsitzenden Edmund Stoiber hatte sie allerdings wenig übrig.
  • Horst Seehofer, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
    Horst Seehofer, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
    Der frisch gewählte CSU-Vorsitzende Horst Seehofer will nach dem Verlust der absoluten Mehrheit seiner Partei die Christsozialen zurück zu alter Stärke führen. Doch vorerst steht die Koalition mit den Liberalen. Und für eine Frau ist die erzwungene Zusammenarbeit eine wahre Genugtuung.
  • CSU-Sonderparteitag
    CSU-Sonderparteitag
    Der CSU-Parteitag hat den Koalitionsvertrag mit der FDP beschlossen und Horst Seehofer zum neuen Vorsitzenden benannt. Der 59-jährige erhielt auf dem Parteitag in München 90,34 Prozent der Stimmen. Zuvor hatte er in einer engagierten Rede seine Kampfeskraft gerühmt, die er auch in der Bundespolitik einsetzen will.
  • Edmund Stoiber
    Edmund Stoiber
    Mit Pfiffen und Buhrufen wurde Edmund Stoiber auf dem ersten CSU-Parteitag nach dem Wahldebakel der Christsozialen empfangen. Stoiber stand bei der Begrüßung durch die scheidende CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer auf – und setzte sich nach dem kühlen Empfang schnell wieder hin.
  • BayernLB-Chef Kemmer bedankt sich für Solidaritätsbekundungen
    BayernLB-Chef Kemmer bedankt sich für Solidaritätsbekundungen
    Schwere Schlappe für die CSU und Horst Seehofer: Die bayerische Partei hat sich bei der BayernLB nicht durchsetzen können. Vorstandschef Michael Kemmer darf bleiben – das hat der Verwaltungsrat der Bank entschieden. Mitarbeiter und die Sparkassen hatten Kemmer den Rücken gestärkt.
  • Mitarbeiter der BayernLB demonstrieren fuer ihren Vorstand
    Mitarbeiter der BayernLB demonstrieren fuer ihren Vorstand
    Chaos bei der BayernLB: Die CSU-Regierung konnte sich in der Nacht nicht mit ihrer Forderung nach einer Ablösung des Vorstandschefs durchsetzen. Die mächtigen Sparkassen ließen die Landesregierung auflaufen. Indes gibt sich die CSU selbstbewusst – und kündigt eine härtere Gangart in der großen Koalition an.
  • Michael Kemmer
    Michael Kemmer
    Der Vorstand der BayernLB will ohne eindeutige Rückendeckung aus der Politik nicht weitermachen. Damit könnte die akute Krise der Landesbank nach dem Rücktritt von Verwaltungsratschef Erwin Huber weitere personelle Konsequenzen haben. Angeblich steht BayernLB-Chef Kemmer vor der Ablösung.
  • Horst Seehofer, Erwin Huber
    Horst Seehofer, Erwin Huber
    Bayerns Finanzminister Erwin Huber kündigt seinen politischen Rückzug an, weist aber die Hauptverantwortung für die Krise der BayernLB zurück. Er will nicht der allein Schuldige an der Misere der Landesbank sein. Doch der designierte CSU-Vorsitzende Horst Seehofer braucht dringend einen Buhmann.
  • Bayerische Landesbank
    Bayerische Landesbank
    Die angeschlagene BayernLB nimmt als erstes Institut das Rettungspaket der Bundesregierung in Anspruch und steht damit vor einschneidenden Veränderungen. Der Bund kann Einfluss auf die Geschäftspolitik nehmen, wenn er der Bank wie gewünscht 5,4 Milliarden Euro zur Verfügung stellt.
  • Bayerns Finanzminister stürzt über die Finanzkrise. Jetzt steht Erwin Huber vor einem Scherbenhaufen, den er nicht allein zu verantworten hat.
  • 175. Oktoberfest in München
    175. Oktoberfest in München
    Die BayernLB hat sich in Island leicht verkalkuliert, Münchner Stürmer treffen nur noch widerwillig das Tor – und apropos - Erwin Huber hat keine Lust mehr. Bayern steht fraglos vor der größten Herausforderung seiner Geschichte. GLASAUGE fragt: Was kann man jetzt noch tun?
  • Huber kündigt Rückzug als bayerischer Finanzminister an
    Huber kündigt Rückzug als bayerischer Finanzminister an
    Es sind unglückliche Wochen für Erwin Huber: Erst das Wahldebakel, das ihm den CSU-Vorsitz kostete, nun die schwere BayernLB-Krise und der Rückzug als bayerischer Finanzminister. Eigentlich wollte der Diplom-Volkswirt 2009 in die Bundespolitik wechseln. Jetzt bleibt ihm nur noch sein bayerisches Landtagsmandat.
  • Bavarian Finance Minister Huber looks down during a news conference in Munich
    Bavarian Finance Minister Huber looks down during a news conference in Munich
    Der bayerische Finanzminister Erwin Huber hat angesichts des neuen Milliardenlochs bei der BayernLB seinen Rückzug angekündigt. Der CSU-Politiker will der künftigen Staatsregierung nicht mehr angehören. Huber betonte allerdings, dass er nicht für die Misere der Landesbank verantwortlich sei.