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Errors of the Human Body
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DVD
29. September 2014 "Bitte wiederholen" | UK Import | 1 | 8,62 € | 4,00 € |
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Genre | Thriller & Krimi, Spielfilm, Science Fiction |
Format | Dolby, PAL |
Beitragsverfasser | Michael Eklund, Karoline Herfurth, Rik Mayall, Tómas Lemarquis, Eron Sheean |
Sprache | Deutsch, Englisch, Deutsch |
Laufzeit | 1 Stunde und 38 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Seitdem sein Sohn an einem mysteriösen Gen-Defekt starb, ist Starforscher Geoff Burton (Michael Eklund) besessen davon, eine Heilung für diese Krankheit zu finden. Als er an das Institut für Genetik in Dresden berufen wird, sieht er eine Chance, seine in den USA umstrittene Forschung fortzuführen. Hier trifft er auf seine ehemalige Assistentin und Geliebte Rebekka (Karoline Herfurth), die vor einer bahnbrechenden Entdeckung steht: Ein Regenerations-Gen, welches die Menschheit von Krankheit und Altern befreien könnte. Doch ihre Forschung stockt, noch ist das Gen tödlich. Burton befürchtet, dass ihr skrupelloser Kollege Jarek (Tómas Lemarquis) Rebekkas Ergebnisse gestohlen hat, um ihr Werk auf illegale und höchst gefährliche Weise zu vollenden. Burton versinkt immer tiefer in einem Sumpf aus Paranoia und Intrigen und ist nicht sicher, ob er selbst längst zum Versuchsobjekt geworden ist ...
Mit ERRORS OF THE HUMAN BODY hat Regisseur Eron Sheean (Autor von "The Divide") einen packenden Science-Thriller geschaffen, der das Unmögliche denkt und doch gar nicht so weit von der Realität entfernt ist. Die amerikanisch-deutsche Koproduktion wurde mit internationalen Preisen ausgezeichnet und ist mit Karoline Herfurth ("Das Parfum") und Michael Eklund ("The Call") erstklassig besetzt.
Extras: Interview mit dem Regisseur, Originaltrailer, Trailershow
Rezension
"Überwältigend, fesselnd, erinnert an Cronenberg" (Fearnet)
"Ein packender Science-Thriller" (Screen International)
"Ein eisiger, präziser Thriller - erfrischend und herausfordernd" (Twitch)
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,7 x 1,7 x 19 cm; 83,16 Gramm
- Herstellerreferenz : 1737539
- Regisseur : Eron Sheean
- Medienformat : Dolby, PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 38 Minuten
- Erscheinungstermin : 24. September 2013
- Darsteller : Michael Eklund, Karoline Herfurth, Tómas Lemarquis, Rik Mayall
- Untertitel: : Deutsch, Englisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Pandastorm (Edel)
- ASIN : B00DGP5IQM
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 9,727 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,047 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,094 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,268 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Die Geschichte dreht sich um Geoff Burton, dessen Kind an einem Gendeffekt starb. Seither versucht sich der Wissenschaftler an der Heilung solcher Defekte, und sieht seine Chance gekommen, als er einen Job in Dresden angeboten bekommt. Dort forscht er zusammen mit seiner ehemaligen Kollegin Rebekka, die an etwas arbeitet, was die Welt verändern könnte. Dass so eine Entdeckung nicht nur Gutes birgt, sollte dem Filmfan spätestens jetzt klar sein, und so nimmt das Unheil seinen Lauf!
Sheean gewann für seinen Film zudem eine hervorragende Darstellerriege, von der Michael Eklund und Karoline Herfurth am meisten überzeugen können, aber auch an sämtlichen anderen Schauspielern gibt es keinen Grund zu meckern. Zudem weiß die ruhige und kalte Inszenierung zu gefallen, da sie einfach zu der Art Geschichte passt, wie die Faust aufs Auge. Effektmässig hielt man sich zwar zurück, jedoch bekommt man das ein oder andere gegen Ende dann doch noch zu sehen, und auch hier wurde ordentliche Arbeit geleistet. Der bereits viel zitierte Vergleich mit den Werken David Cronenbergs (welcher auch auf dem Cover prangt), ist absolut nicht von der Hand zu weisen, und wer dessen frühere Streifen mag, wird auch hier gut bedient werden. Allerdings kann man "Errors of the Human Body" auch sonst jedem ans Herz legen, der auf spannende Thrillerkost im medizinischen/wissenschaftlichen Bereich steht.
Die Blu-ray selbst hat ebenso eine gute Bild- und Tonqualität, an der keinerlei Schwächen auffallen. Im Bonusbereich finden sich die üblichen Trailer, sowie ein Interview mit dem Regisseur.
Wissenschaftliche Ethik in einem Film zu verarbeiten ist schwierig, doch hier funktioniert nichts. Von den bestenfalls hölzerner bis schlimmstenfalls zombiehaften Darstellern, sinn- und wertfreien Dialogen und schauspielerischer Mimik, die selbst für ein Laientheater zu wenig wäre.
Der einzige Fehler ist sich diesen Film bis zum Schluss anzutun.
Den Film habe ich mir bis zum Ende angeschaut, weil mich die Thematik eigentlich interessiert. Das Ende war wirklich überraschend, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen. 3 Sterne für die Idee, die man etwas besser hätte umsetzen können.
An der Seite von Eklund agiert Karoline Herfurth sehr souverän und gleichberechtigt. Das sie jetzt schon ein Profi ihres Fachs ist, dürfte wohl jedem klar sein, der sie darüber hinaus bereits in „Das Parfüm“ oder „Vincent will Meer“ gesehen hat. Grundsätzlich gibt sich die komplette Besetzung viel Mühe, so dass dem Zuschauer eine sehr glaubwürdige Darbietung geboten wird.
Zwar kommt die Story dabei nicht ganz ohne Längen aus, aber im Großen und Ganzen ist “Errors of the Human Body” ein sehr spannender und dramatischer Thriller geworden, der insbesondere durch die Leistung dessen Darsteller lebt. Wer lediglich auf sensationelle Effekte Wert legt sollte einen großen Bogen um diesen Film machen. Wer aber schauspielerisches Können und dramatische Tiefe bevorzugt, kann hier blind zugreifen.
Das Bild liegt im 16:9 freundlichen Ansichtsverhältnis von 1,85:1 vor. Die Darstellung ist wirklich hervorragend ausgefallen und schafft es vor allem durch die beeindruckende Schärfe und den sehr hohen Detailgrad zu punkten. Dadurch machen sich recht häufig eine sehr gute Plastizität bemerkbar, die auch in 2D eine gute Tiefenwirkung erzeugt. Weichere Abschnitte oder etwaige Bewegungsunschärfen sind die absolute Seltenheit. Die Farben sind sehr natürlich und klar, so dass diesbezüglich eine sehr natürliche Darstellung entsteht. Durch leichte Stilmittel wie etwa Farbfilter wird eine stimmungsvolle Atmosphäre erzeugt, die sehr gut zur bedrohlichen Handlung passt. Der Kontrast ist sehr gut eingestellt. Der Schwarzwert ist schön kräftig und bildet ein tiefes Schwarz ab. Kompressionsspuren sind zu keinem Zeitpunkt aufgefallen. Auffallend ist darüber hinaus die tolle Arbeit von Kamera Frau Anna Howard, die es geschafft hat die klaustrophobische Atmosphäre des Filmes sehr gut in Bildern einzufangen.
Der Ton liegt sowohl in der deutschen Synchronisation als auch im englischen Original Ton verlustfrei komprimiert in DTS-HD Master Audio 5.1 vor. Qualitative Unterschiede zwischen beiden Varianten sind de facto nicht vorhanden, mal von etwas mehr Natürlichkeit beim O-Ton. Surroundeffekte sind leider nicht sehr oft vorhanden, wobei dennoch einige Hintergrundgeräusche und die Musik, die sich konsequent über sämtliche Lautsprecher verteilt für gute Räumlichkeit sorgen. Abgesehen davon ist die Abmischung schön ausgewogen ausgefallen. Die Dynamik ist umfangreich. Kräftige Bässe sind ebenfalls vorhanden. Die Front ist einwandfrei und bietet darüber hinaus eine sehr gute Stereoseparation. Die Dialoge sind jederzeit ohne Probleme zu verstehen. Störgeräusche sind erwartungsgemäß nicht vorhanden.
Bonusmaterial:
Interview mit dem Regisseur,
Originaltrailer,
Trailershow
Das Bonusmaterial ist sehr knapp ausgefallen. Als Filmbezogenes Extra hat es lediglich ein Interview mit dem Regisseur Eron Sheean auf die Blu-ray geschafft. Fraglich ist an dieser Stelle natürlich, ob explizit zusätzliche Beiträge zu diesem Film produziert wurden oder es ggf. lizenzrechtliche Probleme hierfür gibt. Darüber hinaus gibt es noch den Original Trailer zum Film. Eine Trailershow zu weiteren Produktionen sind ebenfalls vorhanden. Wenigstens gibt es noch ein Wendecover oben drauf.
Fazit:
Mit “Errors of the Human Body” liefert Eron Sheean einen sehr guten Regieeinstand ab, wobei aufgrund der speziellen Vorgehensweise und Atmosphäre der Film gewiss nicht massenkompatibel ist. Wer mal wieder großes Kino in Bezug auf schauspielerische Leistung sehen will, kann bedenkenlos zugreifen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
This is not quite a thriller (no hanging on the edge of your seat), and don't get the idea it's horror either: "Error" is, as another viewer aptly stated, an art house piece. Much was done within the confines of a <$2M budget, and that's with one of Germany's top listed actresses (Karoline Herfurth, picture below) and the not-unknown Canadian actor Michael Eklund who has made a name for himself as [an often villainous] character actor who can also star as the protagonist (he is the central character in Error, not sure you'd exactly call him a protagonist here).
I’ll disagree with the reviewer(s) who believe because some unauthorized experimentation happens during the film, this is another example of “science is bad”; on the contrary, it’s more of a “look how far we’ve come in science and how much more there is to yet reveal.” The director was fortunate in being able to shoot at an operational (as opposed to defunct) research station in Dresden, which provided the absolutely appropriate location and sets for such a story.
The inclusion of Icelandic actor Tómas Lemarquis (who has a distinctive look due to alopecia areata universalis, picture also below) injects an ominous unknown into the tale via his character's radical ideas, yet this is no Frankenstein. Some scenes are tense due to the dark overtones, but this is no horror flick. It’s more like science fiction that gets some of the science right but takes plenty of liberties in order to keep the audience awake; that said, Errors clearly contains too little action to engage a larger audience. Additionally, a recurring problem with this brand of screenplay is that authors tend to have ideas that make for a good buildup, but they tend to sputter at the end or become downright puzzling and/or silly. Not to say a movie is required to beat you over the head with an ending you'll find logically and emotionally satisfying (as Hollywood forces upon audiences 90% of the time), but in this case I wanted a different ending than we received.
If you take the plunge and purchase the DVD (it only cost me $5.82, so it’s more a concern of wasting time than money), be sure to watch the interview: it is unlike any you’ve seen before. A deformed lab experiment / blob with chompers poses questions to Eron Sheean, and when he answers we see only a stop-motion mouse in an oddly decorated doll house replying to the questions... we never see the face of Eron (a director without an ego problem, which is always a bonus). I’m tempted to say watch the interview before the film(since it contains no clips from the movie) because Eron explains his intentions for the audience's perceptions surrounding the mindset, actions, and fate of Michael Eklund's character, and (for example) why a peripheral Japanese character played by Yusuke Yamazaki is an over the top nerdy and eccentric scientist.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 23. Juli 2016
This is not quite a thriller (no hanging on the edge of your seat), and don't get the idea it's horror either: "Error" is, as another viewer aptly stated, an art house piece. Much was done within the confines of a <$2M budget, and that's with one of Germany's top listed actresses (Karoline Herfurth, picture below) and the not-unknown Canadian actor Michael Eklund who has made a name for himself as [an often villainous] character actor who can also star as the protagonist (he is the central character in Error, not sure you'd exactly call him a protagonist here).
I’ll disagree with the reviewer(s) who believe because some unauthorized experimentation happens during the film, this is another example of “science is bad”; on the contrary, it’s more of a “look how far we’ve come in science and how much more there is to yet reveal.” The director was fortunate in being able to shoot at an operational (as opposed to defunct) research station in Dresden, which provided the absolutely appropriate location and sets for such a story.
The inclusion of Icelandic actor Tómas Lemarquis (who has a distinctive look due to alopecia areata universalis, picture also below) injects an ominous unknown into the tale via his character's radical ideas, yet this is no Frankenstein. Some scenes are tense due to the dark overtones, but this is no horror flick. It’s more like science fiction that gets some of the science right but takes plenty of liberties in order to keep the audience awake; that said, Errors clearly contains too little action to engage a larger audience. Additionally, a recurring problem with this brand of screenplay is that authors tend to have ideas that make for a good buildup, but they tend to sputter at the end or become downright puzzling and/or silly. Not to say a movie is required to beat you over the head with an ending you'll find logically and emotionally satisfying (as Hollywood forces upon audiences 90% of the time), but in this case I wanted a different ending than we received.
If you take the plunge and purchase the DVD (it only cost me $5.82, so it’s more a concern of wasting time than money), be sure to watch the interview: it is unlike any you’ve seen before. A deformed lab experiment / blob with chompers poses questions to Eron Sheean, and when he answers we see only a stop-motion mouse in an oddly decorated doll house replying to the questions... we never see the face of Eron (a director without an ego problem, which is always a bonus). I’m tempted to say watch the interview before the film(since it contains no clips from the movie) because Eron explains his intentions for the audience's perceptions surrounding the mindset, actions, and fate of Michael Eklund's character, and (for example) why a peripheral Japanese character played by Yusuke Yamazaki is an over the top nerdy and eccentric scientist.
I will give it another watch but I was not glued to the screen at all
Not only does he do a terrific job, but the movie itself is one of those rare treats that tickle the brain a bit. It's been too long since I've seen a medical horror film that treated you like an adult.
This one does just that.
And I loved it.
Details zur Produktsicherheit
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