Emmanuel Macron: Aktuelle News & Bilder zum Präsident Frankreichs - WELT
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Emmanuel Macron
  • French Prime Minister Gabriel Attal and students of the lycee Jacques Cartier in Saint Malo, laureats of the jury prize pose for a selfie during the Ilan Halimi award ceremony at Matignon in Paris, France on February 14, 2024. Photo by Eric Tschaen/Pool/ABACAPRESS.COM
    Jung, schön und extrem klug: Der 35-jährige Gabriel Attal gilt als Shootingstar auf dem Posten des französischen Premierministers. Aber schon nach 100 Tagen im Amt besteht für ihn das Risiko, im Kleinklein des Regierungsalltags unterzugehen.
  • GettyImages-1491009555
    GettyImages-1491009555

    Frankreichs Finanzprobleme
    Europas neuer Absteiger

    Anders als Deutschland kann Frankreich aktuell eine Rezession noch vermeiden. Doch das geht auf Kosten sehr hoher Staatsschulden – nur Italien und Griechenland stehen schlechter da. Dennoch verschuldet Paris sich weiter ungebremst – auch wegen einer Fehlkalkulation Macrons.
  • Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg – „Rechtsaußen kann gewinnen, ohne zu siegen“
    Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg – „Rechtsaußen kann gewinnen, ohne zu siegen“
    Europa wählt am 9. Juni 2024 ein neues Parlament. Es werden Stimmenzuwächse für EU-skeptische Parteien erwartet – die aber nicht alle an einem Strang ziehen. Hier finden Sie alle Informationen zur Wahl.
  • Emmanuel Macron bei der Einweihung
    Emmanuel Macron bei der Einweihung
    Der Ruf der Olympischen Spielen hat massiv gelitten. Ein Grund: Die Länder investieren Millionen in neue Sportstätten, die später verfallen. Emmanuel Macron aber hatte sein Wort gegeben, es anders zu machen – und hat jetzt doch ein neues Schwimmzentrum eingeweiht. Was sich dahinter verbirgt.
  • President Macron Joined The French Aircraft Carrier Charles-De-Gaulle
    President Macron Joined The French Aircraft Carrier Charles-De-Gaulle
    Deutschlands Rüstungskonzerne haben ihre Waffenproduktion beträchtlich hochgefahren. In Frankreich ist das nicht gelungen, obwohl Präsident Macron gleich im Sommer 2022 die Kriegswirtschaft ausgerufen hatte. Jetzt verliert Paris die Geduld und spricht eine ungewöhnliche Drohung aus.
  • Der französische Finanzminister Bruno Le Maire (l.) und Präsident Emmanuel Macron (r.)
    Der französische Finanzminister Bruno Le Maire (l.) und Präsident Emmanuel Macron (r.)
    Frankreichs Verschuldung ist höher als erwartet. Rufe nach Sparmaßnahmen dringen in der „Kultur des Defizits“ jedoch kaum durch. Und die Europawahlen machen Einschnitte noch unwahrscheinlicher. Dabei wird die dramatische Haushaltslage nicht nur für Macron zum Problem, sondern für die gesamte EU.
  • Donald Trump will ein zweites Mal US-Präsident werden
    Donald Trump will ein zweites Mal US-Präsident werden
    Eine große Untersuchung zeigt, was Europa von einer Rückkehr von Donald Trump hält. Viele Regierungen haben Sorge vor Handelskriegen und einer Schwächung der Nato. Doch nicht nur Viktor Orbán blickt Trump Teil 2 erfreut entgegen – auch Österreich und Frankreich käme es zupass.
  • Ukrainische Soldaten während eines Militär-Trainings in einem Panzer
    Ukrainische Soldaten während eines Militär-Trainings in einem Panzer
    Wie sollen neue Waffen für die Ukraine finanziert werden? Frankreichs Präsident Macron und die estnische Premierministerin Kallas fordern eine gemeinsame europäische Kreditaufnahme. Doch der Vorschlag teilt die Mitgliedstaaten in zwei Lager.
  • Frankreichs Präsident Macron ist derzeit auf einer Reise in Französisch-Guayana
    Frankreichs Präsident Macron ist derzeit auf einer Reise in Französisch-Guayana
    Die Männer, die in einer Konzerthalle bei Moskau ein Blutbad angerichtet haben, sollen Anhänger eines IS-Ablegers sein. Präsident Macron sagte auf einer Auslandsreise, dass die Gruppe auch Anschläge auf Frankreich geplant habe. Man habe deshalb die höchste Sicherheitsstufe ausgerufen.
  • Video Inszenierungs-Wettkampf mit Putin?
    „Vielleicht hat Macron einfach den besseren Fotografen“

    Bilder vom französischen Präsidenten Macron sorgen im Netz für Aufsehen. Mit aufgepumpten Armen und dicken Adern zeigt sich Frankreichs Präsident in schwarz-weiß beim Boxtraining. „Es sieht besser aus als die Bilder, die wir von Putin kennen“, sagt Kommunikationspsychologe Jo Groebel bei WELT TV.
  • GERMANY-FRANCE-POLAND-UKRAINE-RUSSIA-POLITICS-DIPLOMACY-CONFLICT
    GERMANY-FRANCE-POLAND-UKRAINE-RUSSIA-POLITICS-DIPLOMACY-CONFLICT
    In seiner Regierungserklärung im Bundestag beschwor Kanzler Scholz Einigkeit im Kampf für die Ukraine. Doch die Realität in Europa sieht anders aus. Jetzt braucht es Zusammenhalt statt nationale Egoismen, sagt Manfred Weber, EVP-Chef im Europäischen Parlament, bei WELT TV.
  • Fotos von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Boxer-Pose sorgen im Netz für Aufsehen. Soazig de la Moissonnière, die persönliche Fotografin des Politikers, veröffentlichte die Bilder auf Instagram. Frankreich-Korrespondent Peter Heusch kommentiert bei WELT TV: „Das ist eine Botschaft an Putin.“
  • Mit dem Empfang von Xi Jinping gelingt Frankreichs Präsident der nächste außenpolitische Triumph. Um ein bedeutender Player auf dem internationalen Parkett zu werden, setzt Macron auf ein bestimmtes Instrument. Für deutsche Befindlichkeiten ist auf seinem Kurs kein Platz.
  • FILE PHOTO: Macron delivers his wishes for the Paris 2024 Olympic Games
    FILE PHOTO: Macron delivers his wishes for the Paris 2024 Olympic Games
    Vielleicht würden „Operationen vor Ort“ irgendwann notwendig, „um den russischen Streitkräften etwas entgegenzusetzen“, so Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Zwischen ihm und Bundeskanzler Scholz habe es „nie Ärger gegeben“, beteuert er.
  • Treffen in Berlin: Donald Tusk, Emmanuel Macron und Olaf Scholz (v. l.)
    Treffen in Berlin: Donald Tusk, Emmanuel Macron und Olaf Scholz (v. l.)
    Bei einem kurzfristigen Treffen in Berlin versuchen der Kanzler und Frankreichs Präsident, einen versöhnlichen Eindruck zu machen. Macron schließt Nato-Truppen für Kiew nicht aus, Scholz inszeniert sich als Friedenskanzler. Fragen sind nicht erlaubt. Doch den Vogel schießt Polens Premier Tusk ab.
  • Scholz, Macron und Tusk vor dem Kanzleramt beim Empfang mit militärischen Ehren
    Scholz, Macron und Tusk vor dem Kanzleramt beim Empfang mit militärischen Ehren
    In Berlin hat Bundeskanzler Olaf Scholz Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und Polens Ministerpräsidenten Donald Tusk zu Beratungen empfangen. Nach Uneinigkeiten bei der Unterstützung der Ukraine betonten sie Geschlossenheit – etwa beim Thema „weitreichende Raketenartillerie“.
  • Kombo Putin Russicher Atomsprengsatz
    Kombo Putin Russicher Atomsprengsatz
    Russlands Machthaber verstärkt seine nukleare Drohkulisse. Sicherheitsexperte Frank Sauer von der Universität der Bundeswehr sieht Deutschland als vorrangiges Ziel von Putins Atom-Rhetorik. Sollte die nukleare Teilhabe der Nato wegfallen, drohe ein drastisches Szenario.
  • FRANCE-POLITICS-GOVERNMENT-MEDIA-TV
    FRANCE-POLITICS-GOVERNMENT-MEDIA-TV
    Vor seinem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin hat der französische Präsident Emmanuel Macron bekräftigt, dass er ein Entsenden westlicher Bodentruppen in die Ukraine nicht ausschließt. Macron kommt in Berlin mit Scholz zu einem bilateralen Gespräch zusammen.
  • Mit militärischer und finanzieller Hilfe in Milliardenhöhe unterstützt der Westen seit zwei Jahren die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg. Lange traf das in vielen Ländern auf überwältigende Zustimmung in der Bevölkerung – doch allmählich deutet sich eine Wende an.
  • Präsident Emmanuel Macron – „Pflichten gegenüber dem französischen Volk“
    Präsident Emmanuel Macron – „Pflichten gegenüber dem französischen Volk“
    Frankreichs Parlament hat für das Sicherheitsabkommen mit der Ukraine gestimmt, das Präsident Emmanuel Macron kürzlich unterzeichnet hat. Das Ergebnis ist für Macron nicht bindend – aber politisch aufschlussreich.
  • Emmanuel Macron
    Emmanuel Macron
    Frankreichs Präsident ist zum schärfsten Falken in Europa mutiert: Feigheit, strategischer Ruck, Bodentruppen – all das gehört nun zum Vokabular. Adressat ist Olaf Scholz. Dass Berlin der Zeitenwende abgeschworen hat, löst in Paris Panik aus. Denn dort fürchtet man ein bestimmtes Szenario.
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron und seine moldawische Amtskollegin Maia Sandu
    Der französische Präsident Emmanuel Macron und seine moldawische Amtskollegin Maia Sandu
    In einem bemerkenswerten Schritt verpflichtet sich Frankreich, Moldau im Fall eines russischen Angriffs beizustehen. Eine Stationierung französischer Soldaten in dem Nicht-Nato-Land ist wahrscheinlich. Ein Fehler im Umgang mit der Ukraine soll sich nicht wiederholen.
  • Emmanuel Macron während seiner Rede in Prag
    Emmanuel Macron während seiner Rede in Prag
    Nach seiner kontrovers diskutierten Aussage über Bodentruppen in der Ukraine spricht der französische Präsident in Prag – und fordert von den Unterstützern Kiews mehr Mut. Man dürfe gegenüber jemandem, der keine Grenzen kenne, nicht seine eigenen erklären, betont Macron.
  • FILE PHOTO: French President Macron hosts Ukraine summit in Paris
    FILE PHOTO: French President Macron hosts Ukraine summit in Paris

    Meinung Abtreibung in Verfassung
    Macrons starkes Signal an Frauen in aller Welt

    Als erster Staat weltweit verankert Frankreich eine „garantierte Freiheit“ zum Abbruch ungewollter Schwangerschaften in seiner Verfassung. Damit reagiert Präsident Macron auf gegenläufige Trends in den USA. Und zeigt eine Entschlossenheit, an der sich Deutschland ein Beispiel nehmen kann.
  • „My Body my Choice“ wurde nach dem Votum zur Aufnahme der „Freiheit zur Abtreibung“ in die Verfassung auf den Eiffelturm projiziert
    „My Body my Choice“ wurde nach dem Votum zur Aufnahme der „Freiheit zur Abtreibung“ in die Verfassung auf den Eiffelturm projiziert
    In Frankreich hat der Kongress entschieden, die „Freiheit zur Abtreibung“ in der Verfassung festzuschreiben. Mit dem Vorhaben reagierte Präsident Emmanuel Macron auf Debatten in den USA. Abtreibungsbefürworter jubelten nach der Entscheidung in Paris.
  • President of the French far-right National Rally (Rassemblement National-RN) party Jordan Bardella and Marine Le Pen, parliamentary party leader of the French far-right National Rally, attend a political rally to launch the party's campaign for the European elections, in Marseille, France, March 3, 2024. REUTERS/Gonzalo Fuentes
    President of the French far-right National Rally (Rassemblement National-RN) party Jordan Bardella and Marine Le Pen, parliamentary party leader of the French far-right National Rally, attend a political rally to launch the party's campaign for the European elections, in Marseille, France, March 3, 2024. REUTERS/Gonzalo Fuentes
    Wenige Monate vor den Europawahlen ist der Rassemblement National in Frankreich auf Siegeskurs. Spitzenkandidat Jordan Bardella begeistert viele Franzosen. Vor allem seine Pläne für Europa kommen gut an. Und auch der Umgang mit der AfD zeigt, wie stark Frankreichs Rechte sich verändert hat.
  • Alexej Nawalnys Witwe mahnte Europa jüngst, es müsse „innovativ“ denken, und „weniger langweilig“, um Putin zu besiegen. Nun zeigt sich, was sie meint: Der russische Machthaber liefert ein Meisterstück seines strategischen Zynismus ab. Scholz und Macron halten sich nur für brillant.
  • Emmanuel Macron
    Emmanuel Macron
    Frankreichs Präsident kümmert sich wenig um Absprachen, wenn es darum geht, die eigene Bedeutung hervorzuheben. So bricht er im Alleingang mit dem Grundsatz der Nato, eine Entsendung von Truppen in die Ukraine auszuschließen. Die Lage ist zu ernst, um darüber einfach hinwegzusehen.
  • In seinem Videoformat „Kanzler kompakt“ spricht sich Olaf Scholz nach Emmanuel Macrons Bodentruppen-Äußerung erneut klar gegen eine Kriegsbeteiligung deutscher Bundeswehrsoldaten in der Ukraine aus. Auch die Nato werde keine Kriegspartei. Sehen Sie hier die Videobotschaft des Kanzlers.
  • Bundeskabinett
    Bundeskabinett
    Nach der Ablehnung von Taurus-Lieferungen an die Ukraine durch Olaf Scholz (SPD) mehrt sich Kritik an der Haltung des Kanzlers. „Wir sind seit zwei Jahren zu zögerlich bei der Lieferung von Waffen“, sagt CSU-Verteidigungspolitiker Florian Hahn im Interview mit WELT TV.
  • Taurus-Marschflugkörper
    Taurus-Marschflugkörper
    Die Ukraine ist bei der Verteidigung gegen Russland auf mehr ausländische Unterstützung in Form von Waffenlieferungen angewiesen. Bundeskanzler Scholz sprach sich in Paris gegen explizit gegen Taurus-Lieferungen aus. Roderich Kiesewetter von der CDU hält das für einen schweren Fehler.
  • Wolfgang Ischinger
    Wolfgang Ischinger
    Der französische Präsident will den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht ausschließen. Das sei „im Prinzip richtig“, sagt der frühere Diplomat Wolfgang Ischinger. Sonst sei es für den Gegner leichter, argumentiert der frühere Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz.
  • Frankreichs Präsident Macron erwägt, westliche Truppen in die Ukraine zu schicken – und stößt auf scharfe Kritik. Kanzler Scholz und mehrere osteuropäische Regierungschefs stellen sich dagegen. Auch in der Ukraine wird der Vorschlag kaum ernst genommen, wie Paul Ronzheimer berichtet.
  • Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrates der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), spricht auf der "Digital Life Design" (DLD) Konferenz. Die vom Medienkonzern Burda veranstaltete DLD-Konferenz will eine Brücke zwischen Technologie, Wirtschaft und Kultur schlagen und findet dieses Jahr unter dem Motto „Reality Rules“ (etwa: Realität bestimmt) statt. +++ dpa-Bildfunk +++
    Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrates der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), spricht auf der "Digital Life Design" (DLD) Konferenz. Die vom Medienkonzern Burda veranstaltete DLD-Konferenz will eine Brücke zwischen Technologie, Wirtschaft und Kultur schlagen und findet dieses Jahr unter dem Motto „Reality Rules“ (etwa: Realität bestimmt) statt. +++ dpa-Bildfunk +++
    Der französische Präsident Macron will den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht ausschließen. Zahlreiche Regierungschefs und die Nato widersprechen. Bei WELT TV sagt Wolfgang Ischinger, ehemaliger Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, zu Macrons Vorstoß: „Kühn, aber nicht falsch.“
  • Kanzler Olaf Scholz (SPD, l.); Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
    Kanzler Olaf Scholz (SPD, l.); Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
    Frankreichs Präsident vollzieht im Umgang mit Russland einen Wechsel hin zu „strategischer Ambiguität“: Er schließt die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine nicht aus. Damit brüskiert Macron Scholz. Der lehnt das strikt ab – in Berlin wird dahinter auch ein innenpolitisches Kalkül vermutet.
  • Viele EU-Länder haben die Äußerung des französischen Präsidenten Macron zurückgewiesen, wonach eine Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine nicht ausgeschlossen sei. Klaus Wittmann, General a.D., sagt bei WELT TV: „Die Debatte zerstört den Eindruck von Einigkeit. Das war nicht abgesprochen.“
  • Chefredaktionskonferenz 2024
    Chefredaktionskonferenz 2024
    Die Ukraine ist bei der Verteidigung gegen Russland auf mehr ausländische Unterstützung in Form von Waffenlieferungen angewiesen. Bundeskanzler Scholz sprach sich in Paris gegen explizit gegen Taurus-Lieferungen aus. Roderich Kiesewetter von der CDU hält das für einen schweren Fehler.
  • Der SPD-Politiker Ralf Stegner.
    Der SPD-Politiker Ralf Stegner.
    Bislang ist das Entsenden von Truppen in die Ukraine für den Westen eine rote Linie. Der französische Präsident stellt sie nun infrage - und trifft damit auf breiten Widerspruch. Auch der SPD-Politiker Ralf Stegner äußert sich im Interview mit WELT TV besorgt über Macrons Vorstoß.
  • Macron will Partnern Einblick in atomare Abschreckung bieten
    Macron will Partnern Einblick in atomare Abschreckung bieten
    Der Streit um die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine ist nur der jüngste Eklat im deutsch-französischen Verhältnis. Dabei zeigt sich: In Wahrheit ist Frankreich die mächtigste Nation in Europa – auch wegen deutscher Versäumnisse.
  • Die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine galt lange als Tabu. Frankreichs Präsident Macron will sie nun nicht mehr ausschließen. Neben Scholz sind auch andere Regierungschefs strikt dagegen. Der CSU-Verteidigungspolitiker Florian Hahn erteilt dem Vorstoß bei WELT TV ebenfalls eine Absage.
  • French President Emmanuel Macron looks on during a press conference at the end of the international conference aimed at strengthening Western support for Ukraine, at the Elysee presidential palace in Paris, on February 26, 2024. The meeting at the Elysee Palace will be a chance for participants to "reaffirm their unity as well as their determination to defeat the war of aggression waged by Russia in Ukraine", the French presidency said. (Photo by GONZALO FUENTES / POOL / AFP)
    French President Emmanuel Macron looks on during a press conference at the end of the international conference aimed at strengthening Western support for Ukraine, at the Elysee presidential palace in Paris, on February 26, 2024. The meeting at the Elysee Palace will be a chance for participants to "reaffirm their unity as well as their determination to defeat the war of aggression waged by Russia in Ukraine", the French presidency said. (Photo by GONZALO FUENTES / POOL / AFP)
    Der französische Präsident Emmanuel Macron schließt einen Einsatz westlicher Soldaten in der Ukraine nicht grundsätzlich aus. „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist das nicht denkbar“, sagt der Militär- und Osteuropa-Experte Gustav Gressel. Wohl aber sei eine internationale Präsenz nach dem Krieg möglich.
  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ruft zu mehr Unterstützung für die Ukraine auf – und rüttelt an einem Tabu
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ruft zu mehr Unterstützung für die Ukraine auf – und rüttelt an einem Tabu

    Soldaten in die Ukraine?
    Jetzt rüttelt Macron an einem Tabu

    Die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine gilt als Tabu. Doch plötzlich schließt Frankreichs Präsident Macron sie nicht mehr aus – an dem Tag, an dem Scholz sein Nein zu Taurus damit begründet, Deutschland dürfe nicht Kriegspartei werden. Aus Sicht Macrons hat sich die Lage geändert.
  • Emmanuel Macron bei einer Pressekonferenz am Ende der internationalen Unterstützer-Konferenz für die Ukraine
    Emmanuel Macron bei einer Pressekonferenz am Ende der internationalen Unterstützer-Konferenz für die Ukraine
    Laut dem französischen Präsidenten Macron ist nichts ausgeschlossen, um Russlands Sieg im Krieg gegen die Ukraine zu verhindern. Dazu gehöre auch die Entsendung von Soldaten. In Deutschland stoßen seine Äußerungen auf Ablehnung. Ein Kreml-Sprecher sagt, eine Entsendung sei „nicht im Interesse“ westlicher Länder.