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Eine unbeliebte Frau: Der Auftakt der mitreißenden Taunus-Krimi Reihe der Bestsellerautorin (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi, Band 1) Taschenbuch – 25. Oktober 2019
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Der erste Fall für Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein - jetzt in der ungekürzten Originalfassung mit einem Nachwort von Nele Neuhaus
Eine Ladung Schrot aus dem eigenen Jagdgewehr beschert dem Frankfurter Oberstaatsanwalt ein schnelles, wenn auch sehr hässliches Ende. Die schöne junge Frau, die tot am Fuß eines Aussichtsturms im Taunus liegt, ist viel zu unversehrt, um an den Folgen eines Sturzes gestorben zu sein. Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine neue Kollegin Pia Kirchhoff sind sich einig: Der erste Todesfall war ein Selbstmord, der zweite jedoch ein Mord. Bald häufen sich sowohl die Motive als auch die Verdächtigen. Doch was hat den Staatsanwalt in den Tod getrieben?
- Seitenzahl der Print-Ausgabe448 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberUllstein Taschenbuch
- Erscheinungstermin25. Oktober 2019
- Abmessungen12 x 2.8 x 18.7 cm
- ISBN-103548291775
- ISBN-13978-3548291772
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Produktbeschreibung des Verlags
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Nele Neuhausspricht mit ihrer Lektorin über ihren neuesten Krimi um das Ermittlerteam Oliver von Bodenstein und Pia Sander und erzählt, warum der Vordertaunus in ihren Romanen eine wichtige Rolle spielt. |
Beim Stichwort "Verbrechen" denkt man oft an Großstädte. Was ist für Sie das Gefährliche am Dorfleben?Es ist nicht das Gefährliche, was mich am Dorfleben fasziniert, sondern die Enge und die Nähe der Menschen, die nicht selten miteinander verwandt und verschwägert sind. Man kennt sich und die sprichwörtlichen Leichen im Keller der Nachbarn, oft seit Generationen. Es gibt alte Geheimnisse, Gerüchte und Familien fehden, aber auch Zusammenhalt und Loyalität. Für mich ist es spannend, einen Blick hinter die scheinbar idyllische Fassade zu werfen und das Geflecht von falsch verstandener Solidarität, aus der eben auch Verfehlungen und Verbrechen verschwiegen und gedeckt werden. Anders als in anonymen Großstädten sind sich die Menschen näher, aber oft reicht ein Ereignis, um einen Dominoeffekt auszulösen, der die ganze Dorfgemeinschaft ins Wanken bringt. Ein Verbrechen, das in einem kleinen Ort geschieht, ist existentieller und bedrohlicher, gerade weil sich die Menschen so nah sind - räumlich wie menschlich. |
Welche Gegend außer dem Taunus würde Sie auch reizen, um dort das Böse hereinbrechen zu lassen?Im Prinzip jede! Mir geht es in meinen Krimis in erster Linie nicht um den Ort oder die Landschaft, sondern um die Menschen, die ich beschreibe. Der Vordertaunus ist seit mehr als dreißig Jahren meine Heimat, ich kenne mich gut aus und muss nicht viel recherchieren, um Schauplätze zu finden, die es tatsächlich gibt. Aber ich kann mir auch jede andere Gegend der Welt als Schauplatz für meine fiktiven Verbrechen vorstellen. Als Nele Löwenberg lasse ich meine Geschichten in den USA spielen, in meinem Erstling Unter Haien habe ich mir die Stadt New York als Schauplatz für meinen Roman ausgesucht. Ich denke, es kommt nicht darauf an, dass man lange in einer Gegend lebt, um sie in einem Roman real wirken zu lassen, sondern vor allen Dingen auf die Empathie, mit der man seine Figuren entwickelt. Wo dann das Böse zuschlägt, spielt letztendlich nur eine untergeordnete Rolle. |
Man spürt in Ihren Büchern ein starkes Verlangen nach Gerechtigkeit, welche Ungerechtigkeit bringt Ihr Blut zum Kochen?Es stimmt, ich habe ein starkes Bedürfnis nach Gerechtigkeit und bin oft schockiert oder fassungslos, wenn ich Ungerechtigkeiten sehe oder selbst erlebe. Das fängt im alltäglichen Miteinander an: Lügen und Ausreden mit dem Ziel, andere auszutricksen und so Vorteile für sich selbst zu erlangen, sind mir ein Gräuel. In meinen Büchern versuche ich, am Ende das Gute siegen zu lassen, auch wenn das im wahren Leben nicht immer so läuft. Ich finde es schlimm, wie besonders in der Arbeitswelt Menschen aus Profitgier, Geltungsdrang und Egoismus schikaniert und gemobbt werden. Und es ist verachtenswert, wenn Stärkere ihre Überlegenheit und Macht ausnutzen. Eine absolute Gerechtigkeit wird es wohl niemals geben, dazu sind die Menschen zu unterschiedlich, aber wenn man im Kleinen darauf achtet, niemanden absichtlich zu verletzen, wenn man Werte wie Rücksichtnahme und Toleranz lebt und bereit ist, Verantwortung für andere zu übernehmen, dann würde es viel mehr Gerechtigkeit auf der Welt geben. |
Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 11 | Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 10 | Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 9 | Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 8 | Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 7 | Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 6 | |
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Monster | In ewiger Freundschaft | Muttertag | Im Wald | Die Lebenden und die Toten | Böser Wolf |
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Wer Wind sät | Schneewittchen muss sterben | Tiefe Wunden | Mordsfreunde | Eine unbeliebte Frau |
Produktbeschreibungen
Buchrückseite
DER ERSTE FALL FÜR PIA KIRCHHOFF UND OLIVER VON BODENSTEIN Eine Ladung Schrot aus dem eigenen Jagdgewehr beschert dem Frankfurter Oberstaatsanwalt ein schnelles, wenn auch sehr hässliches Ende. Die schöne junge Frau, die tot am Fuß eines Aussichtsturms im Taunus liegt, ist viel zu unversehrt, um an den Folgen eines Sturzes gestorben zu sein. Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine neue Kollegin Pia Kirchhoff sind sich einig: Der erste Todesfall war ein Selbstmord, der zweite jedoch ein Mord. Bald häufen sich sowohl die Motive als auch die Verdächtigen. Jetzt in der ungekürzten Originalfassung mit einem Vorwort von Nele Neuhaus
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Nele Neuhaus, geboren in Münster / Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Ihr 2010 erschienener Kriminalroman Schneewittchen muss sterben brachte ihr den großen Durchbruch, heute ist sie die erfolgreichste Krimiautorin Deutschlands. Außerdem schreibt die Pferdeliebhaberin Jugendbücher und Unterhaltungsliteratur. Ihre Bücher erscheinen in über 30 Ländern. Vom Polizeipräsidenten Westhessens wurde Nele Neuhaus zur Kriminalhauptkommissarin ehrenhalber ernannt.
Produktinformation
- Herausgeber : Ullstein Taschenbuch; 6. Edition (25. Oktober 2019)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 448 Seiten
- ISBN-10 : 3548291775
- ISBN-13 : 978-3548291772
- Abmessungen : 12 x 2.8 x 18.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5,855 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 89 in Traditionelle Detektiv-Krimis
- Nr. 437 in Krimis mit Detektivinnen
- Nr. 592 in Kriminalromane (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Schon als Fünfjährige schrieb die in Münster Geborene ihre erste Geschichte, mit 14 Jahren füllten die Storys schon mehrere Hefte. Und als Nele Neuhaus nach dem Studium von Jura, Geschichte und Germanistik das erste "richtige" Buch geschrieben hatte, ließ sie es "on demand" drucken und vertrieb es selbst. Es verkaufte sich bestens, der Berliner Ullstein-Verlag nahm Nele Neuhaus unter Vertrag, und ihre folgenden Krimis um das Ermittlerduo Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff machten aus ihr eine Erfolgsautorin. Der Durchbruch gelang ihr 2010 mit dem vierten Band der Taunuskrimi-Reihe. "Schneewittchen muss sterben" stürmte seit Erscheinen im Juni 2010 die Bestsellerlisten, Lizenzen wurden in 31 Länder verkauft, ebenso die Filmrechte. Auch ihr erstes Buch "Unter Haien" eroberte nach der Wiederauflage im Mai 2012 die Top-Position der Bestsellerliste, genauso wie die Taunuskrimis "Wer Wind sät" und "Böser Wolf". Im ZDF wurden die Filme nach Motiven aus Neuhaus' Romanen Quotenhits.
Außerdem schreibt Nele Neuhaus unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg Romane und Jugendbücher, in denen es um Pferde geht, denn die Autorin ist leidenschaftliche Pferdeliebhaberin, Reiterin und Züchterin. Ihre Bücher verkauften sich bis heute (Mai 2016) allein in Deutschland über 10 Millionen Mal.
Nele Neuhaus lebt mit ihrem Ehemann und Australian Cattle Dog Aki im Vordertaunus.
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Eine Ladung Schrot aus dem eigenen Jagdgewehr beschert dem Frankfurter Oberstaatsanwalt ein schnelles, wenn auch sehr hässliches Ende. Die schöne junge Frau, die tot am Fuß eines Aussichtsturms im Taunus liegt, ist viel zu unversehrt, um an den Folgen eines Sturzes gestorben zu sein. Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine neue Kollegin Pia Kirchhoff sind sich einig: Der erste Todesfall war ein Selbstmord, der zweite jedoch ein Mord. Bald häufen sich sowohl die Motive als auch die Verdächtigen. Doch was hat den Staatsanwalt in den Tod getrieben?
Meinung:
Ich bin verliebt ! In Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff !
Ein wunderbarer Krimi von Nele Neuhaus. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Neuhaus versteht sich sehr gut darauf von der ersten Seite an einen Spannungsbogen aufzubauen und ihn konstant zu halten. An keiner Stelle des Buches verliert man die Lust weiterzulesen.
Mit viel Liebe zum Detail zeichnet die Autorin ihre Hauptfiguren. Oliver von Bodenstein, Kriminalhauptkommissar und Leiter des K11 in Hofheim am Taunus. Als Spross von Gut Bodenstein hat er sich nach einem schweren Reitunfall gegen die Übernahme des Hofes entschieden und stattdessen eine Karriere bei der Kripo ins Auge gefasst.
Pia Kirchhoff hat sich nach 16 Jahren Ehe von ihrem Mann, Dr. Henning Kirchhoff, seines Zeichens Leiter der Frankfurter Rechtsmedizin und einer der brilliantesten Forensiker der Welt, getrennt. Mit der Rückkehr in den Polizeidienst und dem Erwerb des Birkenhofs, auf dem sie mit ihren Tieren lebt, hat sie sich einen Traum erfüllt.
Im Laufe des Falls wachsen Bodenstein und Kirchhoff zu einem guten Team zusammen. Auch über die anderen Mitarbeiter des K11 erfährt man Einiges.
Immer neue Wendungen nimmt der Fall und die Handlungsstränge sind zwar verworren, aber nie undurchsichtig. Alles ist schlüssig und logisch miteinander verbunden. Allein, es gibt immer neue Verdächtige und es kommen ständig nich welche dazu, so dass am Ende ein bisschen der Überraschungseffekt fehlt.
Beinahe jeder, der zu der Reitanlage und den Besitzern eine Verbindung hat, hätte mehr als nur einen Grund gehabt, die schöne Isabell zu töten. Bei der Auflösung des Falles geraten Bodenstein und Kirchhoff in einen Strudel aus verletzten Eitelkeiten, Korruption und falschen Versprechungen um am Ende das Große Ganze zu erkennen und aufzulösen.
Die Schauplätze sind gut und klug gewählt und für Kenner des Vordertaunus und der Region Frankfurt am Main / Kelkheim ein Genuss. Auch die hessische Mundart wird in dem Buch gepflegt. Die Sprache generell ist einfach, umgangssprachlich. Der Schreibstil ist leicht und flüssig.
Fazit:
Gute Kriminalgeschichte mit Lokalkolorit ! Von mir gibt’s eine Leseempfehlung und
4 von 5 Sternen
Ein erfolgreicher Staatsanwalt hat Selbstmord begangen und kurz darauf findet man die Leiche einer jungen Frau und erst auf den zweiten Blick schaut es aus, als wäre sie ermordet worden. Den Fall des Staranwalts wird direkt vom LKA übernommen. Für die beiden Ermittler ist die junge Frau der erste Fall, den sie zusammen zu bearbeiten haben. Glücklicherweise verstehen sie sich gut, einer guten Zusammenarbeit steht also nichts mehr im Weg. Bodenstein und Kirchhoff stoßen bei den Ermittlungen auf viele potentielle Täter und damit auch auf massig Straftaten, die vertuscht wurden...
Die Lektüre dieses Buchs hat mir viel Spaß gemacht, langweilig wurde es zu keinem Zeitpunkt. Eher schon im Gegenteil, zwischendrin dachte ich, dass es jetzt aber doch langsam reicht mit den unzähligen Enthüllungen und Verknüpfungen. Merkwürdigerweise fand ich allerdings nicht, dass diese vielen Zusammenhänge zu konstruiert wirkten. Es hat alles gut zusammen gepasst. Trotzdem hätte ich mir minimal weniger gewünscht, insgesamt war es doch ein wenig zu viel.
Die Charaktere waren allesamt sehr interessant, wenn ich auch das Opfer ein wenig zu überzeichnet fand, die Autorin ließ diese Figur wirklich unglaublich unmenschlich wirken. Ja, das Buch heißt zwar "Eine unbeliebte Frau" und das war sie auf jeden Fall auch, aber trotzdem hätte ich mir zwischendrin eine Spur Menschlichkeit gewünscht.
Die Ermittler haben mir ebenfalls gut gefallen, allerdings fand ich, dass vor allem die Figur der Ermittlerin Pia doch ein wenig farblos blieb. Ich bin gespannt, ob dies in den weiteren Bänden weiter ausgebaut wird. Ansonsten hätte ich mir noch ein wenig mehr Zusammenarbeit der beiden Ermittler gewünscht. Sie waren ja doch die meiste Zeit auf eigene Faust unterwegs.
Insgesamt fand ich diesen Krimi sehr nett, die Lektüre hat Spaß gemacht und ich werde auf jeden Fall auch den zweiten Fall für Bodenstein und Kirchhoff lesen.
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Amateurs de bons polars, passez votre chemin.