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Eine Hochzeit zu dritt

Coming-out-Komödie mit Piper Perabo („Coyote Ugly“, „Prestige“).
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Eine Hochzeit zu Dritt
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Originaltitel
Imagine Me & You
Regie
Dauer
90 Min.
Kinostart
25.05.2006
Genre
Produktionsland

Cast & Crew

Rachel
Luce
Heck
Tessa
Ned
Cooper
Sue Johnston
Ella
Sharon Horgan
Beth
Rick Warden
Gordon
Boo Jackson
Lexi

Redaktionskritik

Ausgerechnet auf dem Weg zum Altar trifft die holde Braut die Liebe ihres Lebens – eine andere Frau
Ol Parker glaubt fest an die Liebe auf den ersten Blick – er hat sie nämlich geheiratet: Die Traumfrau ist Thandie Newton („M:I 2“, „L.A. Crash“). Der Drehbuchautor (eigentlich Oliver) und die Schauspielerin begegneten sich beim Meeting zu einem BBC-Film – und der Blitz schlug ein. Ol Parker erinnert sich noch genau: an die Hitzewallungen, das Herzrasen, die verstohlenen Blicke. Er ging sich extra die Hände waschen, um die Dame mit einem festen, kühlen Händedruck zu beeindrucken. Den romantischen Helden seines Regiedebüts macht Mr. Parker es ein bisschen schwerer. „Sahnetörtchen“ Rachel (Piper Perabo) heiratet ihre Jugendliebe Heck (Matthew Goode aus „Match Point“). Sie schreitet schon zum Altar, als es sie durchzuckt: In der Kirchenbank sitzt Luce (Lena Headey, „Brothers Grimm“), zuständig für die Blumenarrangements. Selbstverständlich siegt die Vernunft: Die Trauung wird vollzogen. Doch bald holt der Alltag das junge Glück ein, Rachel kann die umwerfende Floristin nicht vergessen. Und Luce lässt nicht nur Blumen sprechen ... Der Originaltitel „Imagine Me & You“ ist dem Evergreen „So Happy Together“ von Simple Plan entliehen: „It had to be, the only one for me is you, and you for me.“ So einfach ist das. Schicksal eben. Hier trifft es zufällig zwei Frauen, deshalb gehört die charmante Romanze aber noch lange nicht in die schwul-lesbische Nische. Etwas seicht und saftlos ist sie leider trotzdem. Die Stärke sind ihre Nebenfiguren: Hecks plumper Kumpel Coop, der sich für Gottes Geschenk an die Frauen hält, oder Rachels resigniert-zänkische Eltern, die an die Erzeuger von Bridget Jones erinnern. Aber eben nur ziemlich entfernt.

Fazit

Was das Schicksal zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden – gefälliges, etwas lahmes Plädoyer für Toleranz und Erfüllung

Film-Bewertung

Galia (FR 1965)

Redaktion
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Einfach
Irgendwie wirkt der ganze Film als hätte da jemand eine Drehbuchplaupause genommen und unbearbeitet verfilmt - im Kern ist das ganze nämlich die logische und natürliche Love Story zweier Menschen die zusammengehören aber aufgrund der Umstände und der Tatsache dass so ein Film nun mal ein paar Minuten gehen muß erst zum Ende zusammenfinden. Die beteiligten Personen werden von herzlichen, sympathischen Darstellern gespielt (wenngleich Matthew Goode sich selbst in tragischen Szenen kaum das Grinsen verkneifen kann) und der Grundton des Filmes ist eigentlich leicht und fröhlich. Trotzdem, zwei Punkte stoßen übel auf: zum einen ist das ganze so dermaßen nach Schema F abgezogen und enthält aber auch nicht die allergeringste neue originelle Idee, zum zweiten verzichtet der Film nahezu komplett auf Slapstick oder irgendwas anderes dass ihn etwas aufheitert. Das tut den Gefühlen zwar keinen Abbruch, aber dem Unterhaltungswert. Wer typische britische Komödien mit ein wenig Tragik
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Ein Juwel!
Ich habe den Film gesehen und seitdem noch 3 mal. Wieso? Weil ich mich in die wundervolle Geschichte, die herrlichen Figuren, aber vor allem in die bezaubernde Piper Perabo verliebt habe. Sie muss unbedingt mehr Filme drehen! Eine Hochzeit zu dritt ist schlichtweg wundervoll, aufregend, unterhaltsam und ein Appel an die Toleranz. Aber vor allem ein weiterer Beweis der wundervollen menschlichen Liebe. Gäbe es nur mehr solcher herovrragender Liebesfilme...
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