„Allmen und Herr Weynfeldt“ von Martin Suter in Bestsellerliste
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Martin Suters neuer Krimi „Allmen und Herr Weynfeldt“ steigt in Bestsellerliste ein

Bereits in sieben Büchern erzählt Martin Suter die Krimi-Reihe um Gentleman-Gauner Allmen. Der neue Roman ist jetzt in die Bestseller-Liste eingestiegen.

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In seinem neuen Krimi führt Erfolgsautor Martin Suter zwei seiner bekanntesten Figuren zusammen. Adrian Weynfeldt, ein Erbe und Kunstmäzen, der 2008 im Buch „Der letzte Weynfeldt“ sein Debüt hatte, trifft auf den Hochstapler und (Kunst-)Detektiv Johann Friedrich von Allmen. Letzterem hat Martin Suter insgesamt sieben Bücher gewidmet – mit großem Erfolg. Vier der Romane sind bereits verfilmt und im Ersten ausgestrahlt worden. Das neue Buch versucht, an den Erfolg anzuknüpfen – und steigt nun in die Bestsellerliste ein.

Martin Suters neuer Krimi führt zwei bekannte Figuren zusammen

Dabei ist Johann Friedrich von Allmen, kurz Allmen, ein Mann, der andauernd in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Sein Vater hinterließ ihm zwar ein beträchtliches Vermögen, doch weil Allmen der Geschäftssinn fehlt, „kommt es, dass vom ehemals blühenden Familienimperium nur noch die Fassade steht. Und selbst die beginnt zu bröckeln“, beschreibt das Portal Krimi Coach. Allmen tut alles, um den Schein zu wahren und investiert, wenn er zu Geld kommt, vorzugsweise in seine Kreditwürdigkeit. 

Montage von Stapel mit Büchern und dem Buchcover des Romans „Allmen und Herr Weynfeldt“
„Allmen und Herr Weynfeldt“ ist Martin Suters siebtes Buch rund um den Kunstdetektiv. © imagebroker/Imago & Diogenes Verlag

Um seine Finanzen aufzubessern, versucht Allmen sich mit Unterstützung seines Dieners Carlos als Kunstdieb. Da aber nicht jeder Coup gelingt, machen die beiden sich erpressbar. Als Gegenleistung für das Schweigen der Mitwisser müssen Allmen und Carlos verschwundene Kunstobjekte aufspüren und finden. Statt als Diebe werden sie so als Detektive tätig. Im neuen Buch begegnen Allmen und Herr Weynfedlt sich zunächst zufällig in einer Bar, erklärt Die Presse.

Wenig später haben sie beruflich miteinander zu tun: Herrn Weynfeldt wird ein Bild gestohlen, das ein echter Picasso sein soll. Zum Kreis der Verdächtigen zählen alle Freunde im Umkreis des Kunstmäzens. Eine von ihnen, die Kunstbuchhändlerin Karin Winter, erleidet einen tödlichen Treppensturz, kurz bevor sie dem Kunstdetektiv Allmen etwas Wichtiges anvertrauen kann. Trotz der langen Romanserie braucht es zum Lesen des Buches keinerlei Vorkenntnisse, meint die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Vielen Lesern werde die Handlung sehr vertraut vorkommen.

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Martin Suter „Allmen und Herr Weynfeldt“

2024 Diogenes, ISBN 9783257072792

Preis: 26 €, 224 Seiten

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Auf der aktuellen „Spiegel“-Bestsellerliste mit den meistverkauften Büchern der Woche rangiert der Krimi Martin Suters auf Platz drei. Damit steigt der Roman neu ein in die Hitliste. Der Schweizer Schriftsteller gilt als einer der erfolgreichsten „Spiegel“-Bestsellerautoren und scheint mit dem neuen Krimi an den bisherigen Erfolg anzuknüpfen.

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