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Ein Mädchen aus Flandern · Film 1956 · Trailer · Kritik
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In der Anfangszeit des Ersten Weltkriegs lernt der deutsche Offizier Alexander Haller in einem Dorf in Flandern die junge Angeline kennen und verliebt sich in sie. Erst drei Jahre später kommt es nach einer Verwundung Alexanders zum Wiedersehen, wobei Alexander bereits nach wenigen glücklichen Tagen zurück an die Front muss. Kurz darauf wird Angeline der Sabotage beschuldigt und in ein Straflager der Deutschen gesteckt. Schließlich landet sie in einem Bordell in Brüssel. Als Alexander sie wiedertrifft, entschließt er sich, sie aus dem Bordell zu befreien.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Ein Mädchen aus Flandern Kritik
Ein Mädchen aus Flandern: Deutsch-belgische Liebe im Ersten Weltkrieg, nach einer Novelle von Carl Zuckmayer.
Während des Ersten Weltkriegs angesiedeltes Liebesmelodram von Helmut Käutner („Die letzte Brücke“). Als Vorlage für die von pazifistischen Untertönen geprägte Geschichte einer deutsch-belgischen Liebe diente Carl Zuckmayers Novelle „Das Engele von Loewen“. In den Hauptrollen sind Maximilian Schell („Das Urteil von Nürnberg“) sowie die französische Schauspielerin Nicole Berger („Es geschah in einer Frühlingsnacht“) zu sehen.