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Ein Baum wächst in Brooklyn (1945) Alle Region
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Produktbeschreibungen
In Brooklyn circa 1900 schafft es die Nolans Leben auf ein paar Cent trotz großer Armut und Papas Alkoholismus zu genießen. Wir kommen, um diese Menschen gut durch große und kleine Probleme wissen: Tante Sissy Skandalaufeinanderfolge von „Männer“; das Entfernen des einen Baum sichtbar aus ihrer tenement; und junger Francie Wunsch, eine bessere Schule zu übertragen ... wenn unverantwortlich Papa seine Tat zusammen zu bekommen.
Produktinformation
- Herstellerreferenz : J5-Q017-ZHZI
- Untertitel: : Koreanisch, Englisch, Spanisch
- Studio : Donovan Leitch Jr., Jill Schoelen, Brad Pitt
- ASIN : B07CTB29FW
- Kundenrezensionen:
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der Erste übrigens den er regietechnisch entstehen ließ und dann gleich so hervorragend - alle Schauspieler machen ihre Sache
herausragend gut, allen voran Dorothy McGuire - die man ganz besonders aus dem Film "Lockende Versuchung" mit Gary Cooper
und Anthony Perkins als Quäkerfamilie in Erinnerung behalten haben dürfte.
Für alle die auf sehr gefühlvolle, ans Herz gehende Filme stehen, sei dieser Film wärmstens empfohlen - gibts heute in dieser
Art und Weise umgesetzt, nicht mehr.
Eindrucksvoll dargestellt.
"Ein Baum wächst in Brooklyn" ist eines dieser vielen Beispiele des alten Hollywoods, bei dem es trotz der etwas künstlichen Studiokulisse gelingt eine starke Atmosphäre zu erzeugen. In einer Sequenz des Films feiert die arme Familie Nolan Weihnachten, große Geschenke kann es nicht geben, dafür versucht man aber den Alltagstrott für einige Stunden zu vergessen durch liebevolles harmonisches Beisammensein.
Im Grunde wird der Film auch der Sicht der kleine Francie Nolan (Peggy Ann Garner) erzählt, die ihren Papa über alles liebt. Der ist ein bisschen Lebenskünstler, weil er immer alles positiv und locker sehen kann und will - doch der Mann hat es schwer Arbeit zu finden, um für die Familie zu sorgen. So muss auch Mutter Katie (Dorothy McGuire) noch mehr Verantwortung übernehmen, auch für ihren Mann, der gelegentlich zu tief ins Glas schaut und dann auch betrunken nach Hause kommt. Vater Nolan, den alle Johnny nennen, hat zwar viele Freunde, doch er kann seiner Familie nicht diese Sicherheit bieten, die sie bräuchten um die Zukunft nach ihren Wünschen zu gestalten. tochter Francie möchte auf die Schule, weil sie schöne Aufsätze schreibt und schriftstellerische Ambitonen hegt. Neeley (Ted Donaldson), ihr jüngerer Bruder ist da etwas weniger ehrgeizig und unkomplizierter. Im Grunde ist Francie auch wütend auf die Mutter, weil sie glaubt, dass diese zu hart geworden ist - zu den Kindern und zu ihrem Mann. Was tatsächlich stimmt - auch zu ihrer etwas lockeren Schwester Sissy (Joan Blondell), die schon mehrfach verheiratet war und sich immer mal wieder scheiden lässt. In der Straße macht auch der nette Polizist Officer McShane (Lloyd Nolan) seinen Dienst und er hegt große Sympathie für die wenig begüterte Familie. Immerhin hat Vater hin und wieder ein Engagement als singender Clown, aber schön wäre was von Dauer. Nach dem Weihnachtsfest nimmt sich Johnny fest vor eine richtige Anstellung zu finden, doch es kommt anders...
Zu diesem Zeitpunkt wendet sich das Schicksal der Familie und sie sind mit dem größten Schicksalsschlag konfrontiert. Dennoch soll nicht aufgegeben werden. Die Geschichte macht Mut dennoch weiterzumachen, allen Problemen und Stolperfallen zum Trotz. Das Leben wird weitergehn und in dem kleinen Mädchen entsteht der Wunsch, dass dennoch irgendwas von ihrem Vater in der Zukunft weiterleben kann. Nicht nur der Gedanke an ihn, vielleicht auch in der Gestalt ihres zukünftigen Jungen, der hoffentlich die positiven Züge ihres Vaters vererbt bekommt. Diesen Wunsch äussert sie auf dem Dach des Mietshauses, Kameramann Leon Shamroy fängt dabei die nächtliche Shilouette von New York ein, ein gewisser magischer Moment inmitten dieser episch breit erzählten Familiensaga.
Kazans Film ist sehr warmherzig, manchmal rührselig. Er liebt seine Figuren, er lässt gerade bei den unterschiedlichen Eltern keinen Zweifel daran, auch bei der auf den ersten Blick weniger für emotionale Empathie tauglichen Mutter. Er hat auf ganz aufrichtige Weise: Herz, viel Herz. Er stellt keine perfekten Menschen dar, aber gute Menschen, die gerade wegen ihrer Schwächen menschlich wirken - und authentisch. Man merkt das beispielsweise auch an der nur mittelgroßen, aber wichtigen Rolle, die die großartige Joan Blondell spielt. Als Katies große Schwester Sissy (!) scheint sie ihr glattes Gegenteil zu sein, und das ist typisch Blondell: Immer ein bisschen kapriziös, aufgetakelt, aber auch sie mit ganz viel Liebe und vor allem Menschenkenntnis dahinter. Geschickt wird über Sissy viel geredet, bevor wir sie zum ersten Mal sehen. Sie habe schon wieder einen Mann geheiratet. Auf der Suche nach der großen Liebe nennt sie alle Männer "Bill", wohl als Symbol für "den einen" - und Katies Ablehnung nimmt einen natürlich lange vor ihrem ersten ersehnten Auftreten für Sissy ein. Sie klimpert dann auch ganz erwartungsgemäß mit den Wimpern, flirtet ein bisschen mit dem Streifenpolizisten, schließt die Kinder in die Arme, kommentiert mit schnodderiger Klugheit die Familienverhältnisse. Auch bei ihr, nur auf ganz andere Weise als bei Katie: viel Herz hinter der Maske. Dies ist ein zutiefst menschenfreundlicher Film, der die Menschen gleichwohl auf vielschichtige Weise porträtiert. Dass Sissys neuer Gatte (ganz entgegen den Kinokonventionen ein eher mäßig attraktiver, wohlbeleibter Milchmann) die große Liebe ist - wir können es glauben.
Es wird dann noch dramatisch, hier möge nichts verraten werden. Nach einem tragischen Ereignis nach etwa 90 Minuten geht der Film noch ca. 40 Minuten weiter.* Die vormals lebendige Erzählweise wird aufgegeben, eigentlich stringent, aber insgesamt scheint mir der Film dann doch etwas zu lang und zäh. Vor allem das vorher fehlende Stilmittel, Szenenwechsel mit langsamen Ab- und Aufblenden auszustatten, sagt zu deutlich: Jetzt ist alles ganz ganz tragisch. Und am Ende, obwohl es im letzten Akt immer noch viele schöne und berührende Szenen gibt, lösen sich die Dinge zu glatt und zu zahlreich in Wohlgefallen auf, wenn z.B. am Rande auch noch das Töchterchen zu ihrem ersten Date kommen wird. Wirklich aufrichtig rührend und klasse gespielt ist jedoch die Liebesgeschichte des der Familie bestens bekannten Streifenpolizisten McShane (Lloyd Nolan). Er hatte vorher immer schon eine süße zurückhaltende Schüchternheit, wenn er mit der Angebeteten mit leichtem Stottern und Handwedeln sprach (ich dachte an Woody Allen, obwohl Statur und Stimme ansonsten völlig anders sind und ihm das Zynische vollkommen fehlt). Und er wird dies nicht nur überwinden und jemandem seine Liebe gestehen, sondern auch Verantwortung übernehmen. Das Ende steht ganz im Zeichen der Hoffnung auf eine neue Generation; einen Babysegen gibt es nämlich auch noch. Wer, wie, was, wer mit wem? Das verrate ich nicht;-). Lassen Sie sich entzücken.
Bei aller Rührseligkeit ist dies kein naiver Film, inhaltlich sollte dies schon klar geworden sein. Dialogisch ist es ebenso. Beispielsweise ist herrlich, wie das "falsche" Englisch der sogenannten Unterschicht mit "them things" und "ye" statt you gesprochen wird, aber die bildungshungrige Tochter Unverständnis beim Versuch der Ergründung von Shakespeares Zauber und Weisheit erntet: "Them things" und "ye" geht offenbar klar, aber "thou" und "thee", das sei doch "gar kein Englisch", wie das kecke Söhnleinchen meint. Das Thema der Kraft der Worte findet auch Ausdruck darin, dass Francie nicht nur im Lesen, sondern auch im Schreiben versiert ist und Ambitionen hat, Schriftstellerin zu werden. Während auf der ersten, ungeliebten Schule Francies in einem Text (mit "ye"s!) allein interessiere, wie man das Versmaß nenne, denkt Francie lieber laut über den Sinn der Worte nach. Die Lehrerin versteht sie nicht einmal. Doch manchmal mag die Macht der Vorstellungskraft mehr zu bewirken als die Ohnmacht des Sich-Sorgens. Eine kleine aufmerksame Parallele findet sich in der Figur eines Versicherungsagenten, dessen Versicherung lediglich für den eigenen Tod vorsorgt. Kazan zeichnet diese Figur negativ, zwar äußerlich freundlich, aber doch von überkorrekt-spießiger Geschäftigkeit und vor allem auf unangenehme Weise am Verbreiten von vorurteilstriefenden Gerüchten beteiligt. Man fragt sich, was es denn nützt, wenn man tot ist, anständig begraben zu werden. Mehr als einmal kommt die Diskussion darauf, ob man sich für die Versicherungsprämie nicht lieber schöne Kleider kaufen könne. "Ach was, was soll man mit Kleidern, die länger "halten" als man selbst", sagt Katie. Doch der Film lässt einen darüber nachdenken, dass man sich vielleicht genau dies einmal gönnen sollte, dass die Schönheit eines Kleides wie die Schönheit eines Gedichts wichtiger sein könnte als die Beerdigung und das "tote" Auswendiglernen von Versmaßen.
Auch gestalterisch ist der Film gelungen, sieht man vielleicht einmal von dem zu kunstschneeseligen Weihnachtsfest ab. Elia Kazan war noch neu im Hollywood-Studiosystem (und sollte sich später von seinen Regeln befreien). Er konnte nicht alles an Authentizität herauskitzeln und wunderte sich ständig, warum alle Darsteller in dieser Geschichte über arme Leute andauernd perfekt gekleidet und frisiert werden sollten. Indes hatte Kazan einen verständigen Produzenten und Drehbuchautoren, denen der soziale Aspekt der Geschichte wichtig war. Und so konnte er schon etwas weiter gehen, als dies bei US-Studioproduktionen seinerzeit üblich war. Die Filmmusik besteht beispielsweise ausschließlich aus bekannten Liedern aus den USA und aus halb Europa, die mit einem typischen Jahrmarktbudensound erklingen oder gesungen werden. Amerika als auch musikalischer Schmelztiegel. Es gibt nichts eigenständig Komponiertes, es gibt nichts, was nicht auch in der Filmhandlung vorkommt; die Lieder ertönen von den Leierkästen an gefühlt jeder zweiten Straßenecke, oder Johnny singt sie. Übrigens ist er Ire, der weibliche Familienzweig stammt aus Österreich, und so hören wir "Molly Malone", "An der schönen blauen Donau" und noch vieles mehr (aber endlich einmal NICHT das in US-Filmen als irisches Volkslied zu Tode zitierte "Oh Danny Boy"). Dann die Optik: Zwar ist das alles im Studio entstanden, aber man gab sich Mühe, und vor allem: Die Szenerie besticht durch ihre Enge und die sich in dieser Enge befindliche Anzahl von Menschen. Seien es die vielen Verkaufsstände, die Kids beim Streichespielen oder Verhökern von Schrott, die Menschenaufläufe aus nichtigstem Grund, die Reden beim Spannen der Wäscheleinen von einem Hinterhoffenster zum anderen, die neugierigen Blicke der Mehrfamilienhaus-Nachbarn oder die wirklich einmal authentisch engen Wohnungen. Bei MGM hat Armut jedenfalls anders ausgesehen! Darstellerisch ist interessant, dass ein paar Mimen parallele biographische Details mit ihren Rollen aufweisen. James Dunn, der Johnny spielt, war schon in den 1930er Jahren schauspielerisch ins B-Nebenrollenfach abgestiegen, kam nicht mehr so recht auf die Füße und kompensierte dies mit A-Leistungen im Alkoholgenuss. Kinderdarstellerin Peggy Ann Garner liebte ihren Vater und zweifelte an ihrer Mutter; die beiden sollen stets unterschiedliche Erziehungsvorstellungen gehabt haben. Ob dies ausschlaggebend für die Besetzung war, ist mir nicht bekannt, aber Kazan hat es gefallen; er war vom Theater her von Leuten geprägt, mit denen er später das für die Method-Acting-Schule bekannte Actors` Studio gründete. Wenn wir einmal das gleichzeitige Aufkommen des europäischen Neorealismus außer Acht lassen und nur Hollywood mit Hollywood vergleichen, war Kazan in der Verschmelzung von Person und Rolle seiner Zeit voraus! Nur William Wyler sollte (ein Jahr später, 1946) noch weiter gehen und den kriegsversehrten Laiendarsteller Harold Russell mehr oder minder sich selbst spielen lassen!
Gleichwohl darf nicht vergessen werden, dass Kazan nie NUR ein Realist sein wollte. Er spielt wunderbar auf der Klaviatur der filmischen Mittel, er setzt (dies dürfte aber der Vorlage geschuldet sein) Allegorien wie diejenige des Baums in Brooklyn ein - und, das gibt es bei Kazan immer wieder: Wassersymbolik. Hier spiegelt sich in einer dramatischen Szene des letzten Aktes das reichlich an einer Scheibe herunterlaufende Regenwasser neben und auf Katies Gesicht. Abgesehen davon, dass man sich der visuell-emotionalen Kraft dieser Szene kaum entziehen kann: vielleicht Tränen der Traurigkeit, aber auch die Chance, etwas "abzuwaschen", zu überdenken, mit etwas neu zu beginnen, umzudenken - denn um das eine wie das andere (bzw. die Verknüpfung von beidem) geht es. Der frühe Kazan, der Noch-Studio-Kazan, der sentimentale Kazan, er ist hier schon ziemlich gut, 4,5 Sterne, die ich gerne aufrunde.
Die DVD sollte man sich als Teil der "Elia Kazan Collection" (erhältlich über amazon.com) besorgen; 15 seiner Filme auf 17 DVDs, ein wunderschönes Booklet und auf DVD Nr. 18 eine Doku des wie immer gleichsam kenntnisreichen wie leidenschaftlichen Martin Scorsese. Der "Brooklyn"-Film liegt als Teil dieser Kollektion mit englischem Ton und englischen wie spanischen Untertiteln vor; Bild und Ton sind für das Alter wunderbar und als wichtiges Extra gibt es u.a. einen Audiokommentar des wirklich versierten Kazan-Experten, -Biographen und US-Filmkritikerpapstes Richard Schickel. Die hier angebotene McOne Edition kenne ich nicht; aus anderen Filmen der Edition vermute ich: gutes Bild, zumindest im Englischen guter Ton, deutsche Fassung je nach Qualität der damaligen Synchro, keine Untertitel, keine Extras. Wer nicht nur diesen einen Kazan-Film haben möchte, sollte über die US-Alternative nachdenken.
* Die mir vorliegende US-Version entspricht der Originallänge von 129 Minuten. Die hier angegebenen 124 Minuten beruhen nicht auf Kürzungen, sondern darauf, dass europäische DVDs mit 25 Bildern pro Sekunde laufen, amerikanische entsprechend dem Original-Kinofilm aber nur mit 24 Bildern pro Sekunde.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Elia Kazan was born to ethnically Greek parents living in Constantinople, now Istanbul. The family moved to the USA in 1913, and he was raised in New Rochelle, New York. After college, and Yale Drama School, he achieved critical success as a stage actor, before changing course, and directing. He also founded the ‘Actors Studio’, which was renowned for providing acting training, especially of ‘Method Acting’, of which Marlon Brando is the most famous proponent.
Kazan moved from stage direction to films, and went on to direct Brando, most famously in ‘On the Waterfront’(1954). But this film was his very first feature, made over 3 months in the middle of 1944, and released in February 1945. It is a period drama, set around 1912, in the Williamsburg district of Brooklyn. An area settled largely by immigrants trying to escape the poverty and over-crowding of the slums on the Lower East Side, Williamsburg was nevertheless, a densely populated world of high-rise tenements and immigrant diversity. The hugely successful 1943 book of the same name, by Betty Smith, on which the film was based, was Smith’s semi-autobiographical novel about her life growing up in Williamsburg. A major difference was however, that Smith was of German origin; her fictional family, the Nolans, were Irish. But of course, when Smith was writing, America was at war.
Kazan established Williamsburg, including the Nolan's rambling tenement, on Fox’s back lot. It is a stunningly authentic and ambitious set. His rich assortment of characters inhabit it in an uncannily settled way, creating an astonishing atmosphere of reality and permanence. It is this richness of atmosphere, which gives the film its depth.
Against this, the excellent story plays out. And Kazan’s stars are individually and collectively wonderful. Dorothy McGuire is superb as Katie Nolan, the mother whose beauty and kind heart are obscured by her incessant work and toughness, needed to keep the family together. Vaudevillian Joan Blondell is ideal as her free-wheeling sister, Sissy. Sissy’s antics created some issues with the censorious Hays Code officials, and some toning-down of Sissy’s character was required to mollify them!
The two male leads, James Dunn as Johnny Nolan, and Lloyd Nolan as Officer McShane are also excellent. Nolan especially, gives a wonderfully nuanced and sensitive performance. And the two youngsters who play the Nolan children, Peggy Ann Garner, aged 12, as Francie, and Ted Donaldson (10) as Neeley, are amazingly good. Both had acted in films before, but the maturity Garner brings, is particularly striking.
The premise: a poor Irish-American family, struggling to eke out an existence in turn-of-the-Century New York, sounds pretty so-so. Trust me, the film is much MUCH more than that. It is warm-hearted, tender, hopeful and rewarding. We were totally enthralled. This is a genuine 6 Star film.
Me gustó está bastante amplio y colorido. 😁
Está muy bueno para archivador.
Ayuda mucho a la presentación.
Por otro lado, no sé si aparte de recibir la devolución del importe del producto y de los gastos de envío (que me llegaron puntualmente), tengo derecho también a la devolución de lo que yo me gasté en devolverlo a su origen, que fueron más de 5 euros.
Enrique Igoa