Ich müsste ja nach 3 Jahren mal meinen Bruch operieren lassen, aber wenn ich beim Kreisbauernverband einen Betriebshelfer beantrage,
dann kommen gleich zwei Trottel angedappt, die alles pachten wollen und K+S sorgt dafür, dass ich an einem Behandlungsfehler sterben werde.
Dann feiern in der Gemeinde Gilserberg der Jagdgenossenschafts-Chef, der ewige Bürgermeisterkandidat und ne Ferkel-Emma ne richtig fette Party.
Also muss ich jeden Abend sauber immer wieder meine Därme schön zurück schieben.

Gibt doch bestimmt schöne Stretch-HalteKorsett-Gürtel?

Und noch etwas zum Entspannen und für 10 Jahre mehr Lebenszeit (trotz Impfung).
https://www.youtube.com/watch?v=I5tLOgxGVOo&t=59s

T5060 hat geschrieben:Ich müsste ja nach 3 Jahren mal meinen Bruch operieren lassen, aber wenn ich

Wie man nur wegen so ein OPchen so ein Geschiss machen kann !
Die Gefahr das die das kriegen ist grösser wenn du nicht gehst !
Jetzt kannst du den Termin aussuchen und alles vorbereiten ! Machst du weiter, kann es sein das du eines schönen Tages von jetzt auf gleich operiert werden musst ! Da fragt dann keiner , wann oder wer das Vieh versorgt !
Im dümmsten Fall verdreht sich noch ein Stück Darm , das dann abstirbt und entfernt werden muss , dann wirds richtig ernst !
Mei mir war es so : eine Voruntersuchung wg Narkose , nächsten Tag früh morgens umd 6 Uhr antreten , 8 Uhr OP und um 10Uhr wurde ich schon wieder von zuhause abgeholt .
Nächten Tag nochmal Nachkontrolle und das war es dann so ziemlich , paar Tage nichts schweres heben . Ein Witz so ne OP . Hatte mit der OP Schwester noch geschäkert , aber dann haben die mich abgeschossen .

T5060 hat geschrieben:Ich müsste ja nach 3 Jahren mal meinen Bruch operieren lassen, aber wenn ich beim Kreisbauernverband einen Betriebshelfer beantrage,
dann kommen gleich zwei Trottel angedappt, die alles pachten wollen und K+S sorgt dafür, dass ich an einem Behandlungsfehler sterben werde.
Dann feiern in der Gemeinde Gilserberg der Jagdgenossenschafts-Chef, der ewige Bürgermeisterkandidat und ne Ferkel-Emma ne richtig fette Party.
Also muss ich jeden Abend sauber immer wieder meine Därme schön zurück schieben.

Bist also doch ein Hosenscheisser.

Also muss ich jeden Abend sauber immer wieder meine Därme schön zurück schieben.

Dafür gibt es auch Prothesen. Der Großonkel meiner Frau war unter Hi-tler und auch in noch in der Bundeswehr Panzergeneral. Als der starb, hinterlies er uns einen Karton voller Protesenteile. Der brauchte wohl morgens eine halbe Stunde, um seinen zerschossenen Körper zurechtzudrücken.

Jetzt aber im Ernst. Mein Bruder lag schon zweimal auf Leben und Tod im OP-Saal. Wurde sogar nachts noch operiert. Bei Darmverschluß kommt es auf jede Stunde an. Ganz abgesehen von den irren Schmerzen. Lass dich besser operieren, ansonsten könnte der Notarzt vielleicht zu lange brauchen, um dich in die Klinik zu bringen.

Zwei - drei Wochen Totalausfall von mir geht aktuell nur mit Ersatzkraft und dann will ich die auch nicht aus meiner Tasche bezahlen.
Coronatechnisch ging das ja jetzt. Wegen Corona habe ich ja das KH die ganze Zeit gemieden.

Sturmwind42 hat geschrieben:[...[
Mei mir war es so : eine Voruntersuchung wg Narkose , nächsten Tag früh morgens umd 6 Uhr antreten , 8 Uhr OP und um 10Uhr wurde ich schon wieder von zuhause abgeholt .
[...]

Räuberpistole!
Nach einer OP wirst du nicht nach Hause geschickt. Höchstens du entlässt dich selbst.

T5060 hat geschrieben:Zwei - drei Wochen Totalausfall von mir geht aktuell nur mit Ersatzkraft und dann will ich die auch nicht aus meiner Tasche bezahlen.
Coronatechnisch ging das ja jetzt. Wegen Corona habe ich ja das KH die ganze Zeit gemieden.

2-3 Wochen Totalausfall wegen nem Bruch. In welchem Jahrhundert lebst du eigentlich.
Und wegen Corona das KH gemieden, sagt einer der schon vorm anderthalben Jahr die Pandemie für beendet erklärt hat.
Mensch lass dir das Ding zunähen und gut ist's.
Ich war 2 mal in der Zeit im KH und hab's locker überlebt.

Wäschetrockner

Nach Doktor trifft bei der Mehrzahl der Suchergebnisse, folgende Aussage zu:

Im Allgemeinen ist es so, dass eine verheilende Naht erst nach drei bis vier Monaten stabil ist. Bei kleinen Nabelbrüchen sind leichte körperliche Aktivitäten etwa drei Wochen nach der Nabelbruch-OP möglich.

Das letzte Mal als ich kurz im KH war ( auch ohne Betriebshelfer ), hat K+S 2,5 ha Ackerland 18 Std. nach meiner Einlieferung mit dem Bagger zerstört.
Hier lassen die Schmiergeldempfänger gerade nichts aus um mir das Leben zur Hölle zu machen.

Mangelnde Grenzsicherungsanlagen - oder wie soll m/w/d das interpretieren?
Grüße aus Selkirk

kontofux hat geschrieben:Mangelnde Grenzsicherungsanlagen - oder wie soll m/w/d das interpretieren?
Grüße aus Selkirk

Naja, die kriminelle Energie hier ist sehr hoch, die wollen mit aller Gewalt ihre 3 Mrd. € Kippgebühren für Europas größte Bauschuttdeponie einkassieren.

https://www.kpluss.com/de-de/ueber-ks/s ... index.html

Aus meiner Sicht waren Landminen solange ich denken kann, schon immer unakzeptabel, weil die leidtragenden davon immer die unbedarfte Landbevölkerung ist.

Sottenmolch hat geschrieben:Räuberpistole!
Nach einer OP wirst du nicht nach Hause geschickt. Höchstens du entlässt dich selbst.

Selbstverständlich musst du mir das nicht glauben , es war aber so ! Es war von Anfang an als ambulante OP gedacht, ich habe mich nicht selbst entlassen! Kann mich noch erinnern (2018 müsste es gewesen sein ) das die in der Klinik darauf bedacht waren, meine Abholerin persönlich zu sehen .

Und noch eines drauf, bald darauf wurde mir der Meniskus entfernt, das war nicht mal ein KH ,sondern eine Arthro-Praxis ! Auch hier eine ambulante OP in Vollnarkose ! Da hab ich noch gefragt ob man das nicht örtlich betäuben kann, da war aber nicht dran zu denken, die haben nur die Augen verdreht .
Auch hier wurde ich abgeholt, jedoch wurde es nicht überprüft.
Das war Gründonnerstag 2019 , am KARFREITAG in der Früh um 8 Uhr kniete der recht angesehene Arzt in seinem Wartezimmer vor drei frischoperierten Patienten, um deren Wunden zu kontrollieren ! Einer davon war ich !
Das fasziniert mich noch heute, seine Hilfe stand mit den Papieren daneben .

T5060 hat geschrieben:Im Allgemeinen ist es so, dass eine verheilende Naht erst nach drei bis vier Monaten stabil ist. Bei kleinen Nabelbrüchen sind leichte körperliche Aktivitäten etwa drei Wochen nach der Nabelbruch-OP möglich.

Mag sein es da Unterschiede gibt, ich bekam ein Netz eingesetzt und kann mich an gross Einschränkungen gar nicht mehr erinnern.
Und wo in der moderneren LW MUSS man denn noch mit voller Manneskraft ran ? Kommt vor ja , aber MÜSSEN ? Noch in der gleichen Woche kannst du wieder melken, eher aber nach zwei Tagen .

Leistenbruch - OP,
nach Vollnarkose eine Nacht zur Beobachtung in der Klinik.

6 Wochen lang max. 5kg heben.

Nach drei Wochen mußte ich ein Metallteil mit gut 50kg in eine Box heben.
Aufheben ging, beim ablassen gab's nen ordentlichen Stich im Unterleib, den hab ich dann monatelang immer wieder gespürt.

Das werd ich so nicht mehr machen.

@T5060 wird wochenlang eingeschränkt sein, und kann den Großteil der körperlichen Arbeit nicht machen, auch stundenlanges Geschaukel auf dem Schlepper soll man die erste Zeit vermeiden.

Da er schon die Gedärme zurückschieben muß ist der Bruch schon etwas größer und sollte dementsprechend ordentlich ausheilen.

Nix zu machen ist aber auch sehr riskant.
Die OP dauert nicht lange, und nach einem Tag ist man geistig wieder fit, und Autofahren geht auch kurzfristig wieder.

Wenn Bedenken wegen einer feindlichen Übernahme bestehen, würde ich im Vorfeld mehrmals einen Fake - Termin in die Welt setzen.