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„Ich komme zurück“, versprach US-General Douglas MacArthur, als er 1942 von den Philippinen fliehen musste. Gut zwei Jahre später kehrte er mit einer Armada aus 220 Kriegsschiffen zurück, die die japanische Flotte vernichtete.
Um ihre Basen gegen Amerikaner und Australier zu sichern, wollte Japan 1943 zahlreiche Truppen nach Neuguinea verlegen. Die Funkaufklärung der Alliierten erkannte den Plan. In der Bismarcksee wurde ein ganzer Konvoi von Flugzeugen attackiert.
Am 25. Juni 1950 griffen Truppen des kommunistischen Nordens den westlich orientierten Süden der koreanischen Halbinsel an. Versehentlich hatte der US-Außenminister den Eindruck erweckt, den Verbündeten nicht zu schützen.
Mitten im Koreakrieg entließ US-Präsident Harry S. Truman 1951 seinen Oberkommandierenden Douglas MacArthur. Zur Begründung wurde dessen Forderung nach Atomwaffen angegeben. Dokumente aus den National Archives zeigen ein anderes Bild.
„Ich komme zurück“, versprach US-General Douglas MacArthur, als er 1942 von den Philippinen fliehen musste. Gut zwei Jahre später kehrte er mit einer Armada aus 220 Kriegsschiffen zurück, die die japanische Flotte vernichtete.
Am 15. September 1950 eröffneten die USA ihre Offensive im Koreakrieg. Die Landung in der Nähe von Seoul gelang mit geringen Verluste. Doch das ließ US-General Douglas MacArthur übermütig werden.
Einen Tag nach dem Überfall auf Pearl Harbor begann der japanische Angriff auf die Philippinen. Im Mai 1942 kapitulierten die letzten US-Truppen auf Corregidor. Die Gefangenen wurden „brutal behandelt, um Rache zu nehmen“.
Mit einer riesigen Armada landeten die Amerikaner im Oktober 1944 auf den Philippinen. Mit einem Trick gelang es den Japanern, die US-Flugzeugträger von der Flotte wegzulocken. Eine Katastrophe bahnte sich an.
Welche Strategie verfolgt US-Präsident Donald Trump gegenüber Nordkorea? Äußerungen aus seinem Umfeld lassen vieles möglich erscheinen – sogar den Präventivschlag. In China löst Trump Gebaren große Nervosität aus.
Die aktuelle Rhetorik des nordkoreanischen Diktators erinnert fatal an die Provokationen, mit denen der Norden 1950 den Koreakrieg entfesselte. Damals starben 4,5 Millionen Menschen.
Japans gegenwärtiger Tenno hat eine mögliche Abdankung angedeutet. Es wäre ein weiterer Schritt auf dem Weg des göttlichen Kaisers zum normalen Staatsoberhaupt. Der erste erfolgte vor 71 Jahren.
Am 2. September 1945 auf dem US-Schlachtschiff „Missouri“ in der Bucht von Tokio: Das Japanische Kaiserreich kapitulierte. Und sein Aufstieg zum antikommunistischen Muster-Alliierten der USA begann.
Im Oktober 1944 näherte sich eine riesige Invasionsflotte den Philippinen. Ihr Kommandeur General MacArthur inszenierte seine Rückkehr wie Caesar. Später forderte er sogar den Präsidenten heraus.
Mit der Landung auf den Marshall-Inseln im Winter 1944 perfektionierte die US Navy ihre Strategie des „Inselspringens“ in Richtung Japan. Der heftigste Widerstand dagegen kam aus den eigenen Reihen.
Schon einmal entzündete sich auf der koreanischen Halbinsel ein blutiger Krieg: 1950 griff Kim Il-sung, der Großvater des heutigen Machthabers, mit Unterstützung von China und Russland den Süden an.
Die Kriegsgegner verlangten seine Anklage. Wie Kaiser Hirohito 1945 dennoch der Bestrafung entging, beschreibt der Film „Emperor“. In der Hauptrolle: Tommy Lee Jones als US-General MacArthur.
An zwei Inseln in Südostasien entschied sich 1942 das Schicksal von Imperien. Trotz Übermacht ergaben sich die Briten in Singapur. Der Kampf um Corregidor aber wurde zum amerikanischen Mythos.