7,64€7,64€
KOSTENFREIE Retouren
GRATIS Lieferung:
Freitag, 16. Feb.
Versand durch: Amazon Verkauft von: rezone
6,61€6,61€
GRATIS Lieferung:
16. - 17. Feb.
Versand durch: ZOXS GmbH Verkauft von: ZOXS GmbH
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Der Artikel ist in folgender Variante leider nicht verfügbar
- Keine Abbildung vorhanden
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Doom - Der Film [Extended Edition] [Director's Cut]
- Für die von dir gewählte Lieferadresse sind kostenlose Rücksendungen verfügbar. Du kannst den Artikel aus einem beliebigen Grund in neuem und unbenutztem Zustand zurücksenden: keine Versandkosten.
- Weitere Informationen zu kostenfreien Retouren.
- Gehe zu deinen Bestellungen und starte die Rücksendung
- Wähle die Rücksendemethode
- Versenden!
Weitere Versionen auf DVD | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
DVD
25. April 2006 "Bitte wiederholen" | Unrated Extended Edition | 1 | 59,34 € | 52,26 € |
Kaufoptionen und Plus-Produkte
Genre | Action, Horror, Spielfilm |
Format | PAL, Dolby, Surround-Sound |
Beitragsverfasser | Karl Urban, Ben Daniels, Razaaq Adoti, Dwayne Johnson, Rosamund Pike, Andrzej Bartkowiak |
Sprache | Deutsch, Englisch, Deutsch |
Laufzeit | 1 Stunde und 48 Minuten |
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Von der Marke
Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Funkstille. Der Kontakt mit der Mars-Station ist abgebrochen. Seit Tagen kein Lebenszeichen. In der letzten übermittelten Nachricht war von einer Quarantäne der Stufe 5 die Rede. Ein missglücktes Experiment?
Eine bis an die Zähne bewaffnete Spezialeinheit unter dem Kommando des draufgängerischen Sarge wird in die unterirdischen Tunnel geschickt, um mit automatischen Waffen und Explosivgeschossen Licht ins Dunkel zu bringen. Doch in den ausgestorbenen Korridoren lauert eine Legion blutrünstiger Mutanten, deren erbarmungslose Brutalität die jeder bekannten Lebensform übertrifft...
Bonusmaterial:
Basis-Training: Wie lade ich meine Waffe; Rock Formation - Make-Up-Tricks; Master Monster Makers - Erschaffung der Kreaturen; "First Person-Shooter"-Sequenz; Trailer;
Movieman.de
Doom ist nach Wolfenstein der Wegbereiter für die sogenannten First Person Shooter gewesen. Blutrünstig, brutal und sehr einfach in der Zielsetzung, so ist auch der Kinofilm dazu geworden. Doom erinnert stark an Resident Evil. Auch hier geht es, nach einer vermeintlichen Rettungsaktion, sehr konsequent darum, durch dunkle Gänge zu rennen und mit großkalibrigen Waffen Monster abzuknallen. Ganz sicher trifft der Film den Geschmack der großen weltweiten Fangemeinde, aber leider bleibt hier viel zu viel im Dunkel der Gänge unsichtbar, was auf die Dauer ganz schön nervt. Nahezu ständig bleibt der Bildschirm zu mehr als 50% unbeleuchtet, die Monster selbst sind stets nur partiell und in sehr schnellen Schnitten erkennbar. Wozu? Hier wurde doch überhaupt kein Hehl daraus gemacht, dass der Film ein stumpfsinniges Gemetzel sein würde, das nie und nimmer FSK 16 erreichen würde. Fazit: Nicht schlecht, wenn man nur mehr sehen könnte.
Moviemans Kommentar zur DVD: Das leider viel zu dunkle Bild und die umständliche Tonumschaltung verhindern hier die Bestnote. Auch kann man auf die nicht skipbaren Texttafeln vor dem Hauptmenü gern verzichten. Extraseitig wurde ein guter Schnitt zwischen Infogehalt und Menge gewählt, auch wenn 2 ursprünglich enthaltene Featurettes von der FSK beanstandet und auf der endgültigen DVD nicht enthalten sein werden. Ein Textkommentar mit Hintergrundinfos, z.B. zu den Inspirationen zwischen Film und Game, wäre vor allem für die Fans nett gewesen.
Bild: Das sehr ruhige und stabile Bild ist schon beeindruckend. Leider und das ist das Manko des Filmes und der DVD bleibt der Film über lange Strecken viel zu dunkel. Das ist wohl oder übel so gewollt und beeinträchtigt die Wertung der Farbwiedergabe doch markant. Der Kontrastumfang ist dabei erstaunlich griffig und versucht dabei, The Rock noch aus den dunklen Katakomben des Komplexes herauszuschälen. Aber was soll der Kontrast richten, wenn es oft nur Schwarz zu sehen gibt? Rauschen und Artfeakte verhalten sich sehr unauffällig und zeigen allenfalls in grellen Szenen einen ansatzweisen Rauschschleier. Die Schärfe ist auch auf gutem Kurs und zeigt viele Details (sofern es hell ist) und bleibt auch in der Darstellung von Kanten und Strukturen frei von Doppelkonturen.
Ton: Manko beim Ton ist der Umstand, dass die Umschaltung via Audiotaste der Fernbedienung nicht möglich ist. Man muss umständlich über das Hauptmenü auf Einstellungen klicken, dann auf Sprachauswahl, dann die Sprache auswählen und dann wieder PLAY drücken. Jeder Schritt freundlicherweise von einer Zwischensequenz flankiert. Das gibt einen Punktabzug in der Gesamtwertung. Der akustische Part ist jedoch von einer immensen Dynamik durchzogen, die man nicht alle Tage durch seine Membranen geweht bekommt. Dutzende Effekte, Warnsignale (00.10.56), donnernd schließende, riesige Stahltüren , durch den Raum wandernde Dialoge, ja sogar unterschiedliche Klangspektren verschiedener Räume sind hier berücksichtigt und lassen den Zuhörer mit gezogenem Zeigefinger durch die Gänge wandern, bereit die Monster mit einem gezielten PENG aus dem Finger niederzustrecken. Lediglich die englische Tonspur kann in Sachen Druck noch ein kleines Quentchen mehr aus dem gebeutelten Chassis quetschen, bleibt aber bei den Dialogen ein wenig an Kraft schuldig. Zwischen DTS und Dolby Digital herrscht eine Pattsituation. Eine beeindruckende Leistung.
Extras: Die Extras verzichten weitgehend auf Werbesingsang. Prima! Alle Extras liegen zwar nur in englischer Sprache vor, sind aber mit deutschen Untertiteln versehen, die auch weitgehend korrekt sind. Der Special Effects-Teil ist sehenswert. --movieman.de
Rezension
Nach der Verfilmung des Egoshooter-Hits "Doom" ist eines klar: Angelina Jolie, Milla Jovovich und Kristanna Loken können sich eine Auszeit genehmigen! Denn das adrenalingetriebene Männerkino der Marke "Predator" ist wieder ansatzweise zurück. Neben "Mortal Kombat" war damals "Doom 2" mein absoluter Game-Favorit. Pädagogen mögen nun behaupten, dass das Konsumieren solcher gewaltverherrlichender Ballerspiele negative Auswirkungen auf die Psyche eines Kindes haben könnte. Also ich hab davon auch nach knapp sieben Jahren noch nichts gemerkt. Für Kinder sind die "Doom"-Spiele dennoch nichts. Negative Nachwirkungen blieben mir wohl erspart, weil ich schon früh zwischen Fiktion und Realität unterscheiden konnte. Nebenbei führte das Spielen von "Doom 2" wohl auch zu meiner Vorliebe von Filmen wie "Terminator", "Aliens" oder "Predator". Sodann zurück zur Verfilmung von "Doom". Anfangs war ich ja noch etwas skeptisch, als ich erfuhr, dass Andrzei Bartkowiak (Exit Wounds) die Regie übernehmen sollte, da man von dem Mann bisher nur pseudocoole und auf Hochglanz polierte HipHop/KungFu-Mixturen serviert bekam. Doch nun erweist sich überraschend, dass der ehemalige Kameramann auch für diese Art von Film das richtige Händchen hat und damit schon jetzt besser umzugehen weiß als so Game-Vielverfilmer wie Uwe Boll (Bloodrayne) und Paul Anderson (Resident Evil). Und die Teilnahme von Dwayne "The Rock" Johnson (Walking Tall) erhöhte die Vorfreude noch.
In einer fernen Zukunft: Das Notsignal einer geheimen UAC-Forschungsstation auf dem Mars wird plötzlich unterbrochen. Eine Einheit knallharter Marines unter der Führung von Sarge (The Rock) und Reaper (Karl Urban) macht sich daraufhin auf den Weg zum roten Planeten, um dort nach dem Rechten zu sehen. Sie alle glauben, dass es sich um einen einfachen Routineeinsatz handelt. Doch das ist ein fataler Irrtum. Schon bald sehen sich die Soldaten blutrünstigen Mutanten und anderen höllischen Kreaturen gegenüber, die von den Wissenschaftlern bei ihren Experimenten entfesselt wurden. Der Mars hat sich nun in ein Schlachtfeld der Apokalypse verwandelt...
Im Gegensatz zu anfänglichen Vermutungen verkörpert Ex-Wrestler The Rock hier nicht den Helden, sondern entwickelt sich im Verlaufe des Geschehens sogar zum bösartigen Endgegner. Allerdings ist das nicht weiterhin schlimm, denn auch Schwarzenegger hatte seinen großen Durchbruch immerhin als stählerner Bösewicht. Zum einen ist es wohl auch das, was The Rock Kollege Vin Diesel voraus hat. Zwar ist dessen Riddick ein passabler Anti-Held, doch The Rock ist sich auch nicht zu schade, eine richtig fiese Dreckssau zu spielen. Somit dürfte Herr Diesel wohl einpacken können. Der Held des Streifens ist dann Karl Urban (Die Bourne Verschwörung), der ebenfalls einen fähigen Actiondarsteller abgibt. Schauspielerisch werden hier sowohl The Rock als auch Karl Urban nicht herausgefordert, doch das wird bei "Doom" auch nicht unbedingt von ihnen erwartet. Ganz ohne Frauen geht es dann natürlich auch wieder nicht, weshalb man Rosamund Pike (007 - Stirb an einem anderen Tag) als des Helden Wissenschafts-Schwester mitreingewürfelt hat.
Inhaltlich hält sich "Doom" an den dritten Teil und die Monster kommen nun nicht mehr aus der Hölle, sondern sind aufgrund DNA-Spielereien unter dem Deckmantel der Wissenschaft entstanden. Somit bleibt das Auftauchen sämtlicher Höllenkreaturen aus und man bekommt nur mutierte Monstermenschen vor die Knarre gesetzt. Wie gesagt bekommt man als Endgegner The Rock vorgesetzt, was den Spaß am Finale etwas schmälert, da man doch schon mit einem übermenschlichen Gegner der Sorte Cyberdemon (u.a. mein Favorit unter den Doom2-Gegnern) gerrechnet hatte. Dennoch macht "Doom" wirklich Spaß, sofern man sein Gehirn an der Kasse abgegeben hat. Wie in "Predator" hat auch hier jeder Marine seine individuelle Waffe dabei, weshalb das Arsenal vom Impulsgewehr über die Railgun bishin zum aus den Spielen bekannten Atomisator, auch BFG-Gun genannt, einiges vorzuzeigen hat. Als der von Karl Urban gespielte John "Reaper" Grimm eine IDDQD-Spritze (Kenner von Doom2 werden wissen, was mit diesem Code gemeint ist) verabreicht bekommt zieht er dann so richtig in einer wirklich gut inszinierten Egoshooter-Sequenz vom Leder, dass sogar beinharte Mutanten die Flucht ergreifen. Egal was ihm vors Impulsgewehr läuft, es wird weggeballert. Und das so richtig schön blutig. Neben harten Ballerszenen durften auch die Mutanten uneingeschränkt ans blutige Werk gehen. In Zeiten wo Actionfilme aufgrund niedriger und somit profitableren Altersfreigaben schon nahezu kinderfreundlich in Szene gesetzt werden, freut es einen wahrhaft mal wieder einen Film dieses brutalen Kalibers im Kino zu erleben. Somit blieben mir nervige Rotzbälger auch erspart, da diese brav in "Die Legende des Zorro" gelotst wurden. Und für debil rumquatschende Girlies gab es immerhin "Stolz und Vorurteil". Deshalb konnte man mit "Doom" wieder gutes altes Brutalokino mit harten Kerlen genießen. Storyteschnich darf man von "Doom" keine tiefgründige Handlung erwarten, zumal die beiden ersten Game-Teile lediglich nur den Hauch einer Rahmenhandlung hatten. Darum hat man sich auch eher an "Doom 3" orientiert, da dieser immerhin so was wie einen Plot hatte. Sind die dürftige Handlung und die fehlende Monstervielfalt ein paar Nachteile des Streifens, so muss man Bartkowiak zugute halten, dass er sich nicht am saubersterilen Look des ersten "Resident Evil"-Filmes orientiert hat, sondern seine Protagonisten durch schön dreckige und düstere Gänge sowie Abwasserkanäle laufen lässt, weshalb auch etwas der Gruselfaktor der Spielevorlage zur Geltung kommt. Zum Glück vermeidet Bartkowiak in seinem (aus meiner Sicht) bisher wohl bestem Film den Einsatz von ihm gerne verwendete Rapper-Mucke, da diese einfach nicht zum Szenario passen würde. So herrschen in "Doom" überwiegend gute Rockmucke vor, auch wenn diese gegen Ende des Film noch besser hätte sein können.
Bei "Doom" dürften vor allem Actionfreunde in der letzten viertel Stunde auf ihre Kosten kommen. Meinetwegen können sich nun sämtliche Niveau- und Pädagogik-Verfechter dummdreißt über "Doom" ablassen. Ich für meinen Teil hatte an dem Film trotz der genannten Nachteile meine Freude und fühlte mich in meine frühe Jugend zurückversetzt, als ich noch selber als knallharter Terminator-Exorzist sämtlichen Höllenbestien mit Schrotflinte, Raketenwerfer, Railgun, Plasmakanone und Atomisator zu Leibe gerückt bin. Immerhin ist "Doom" eine ganze Spur besser als die Verfilmungen von "Resident Evil" und "Mortal Kombat".
--- Stefan (Vincent Vegas) -- OFDb.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1, 16:9 - 1.77:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 18 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,1 x 13,5 x 1,7 cm; 74 Gramm
- Herstellerreferenz : 8239008
- Regisseur : Andrzej Bartkowiak
- Medienformat : PAL, Dolby, Surround-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 48 Minuten
- Erscheinungstermin : 16. März 2006
- Darsteller : Karl Urban, Rosamund Pike, Dwayne Johnson, Ben Daniels, Razaaq Adoti
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS)
- Studio : Universal Pictures Germany GmbH
- ASIN : B000E6UUNC
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 38,766 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,248 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 9,909 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
Als Film gut anzuschauen.
Nix besonderes aber ganz gut.
Etwa 1 Stunde haben wir im Kino gesessen mit dem Gedanken: "Wie oft habe ich das hier jetzt schon gesehen?", bis sich langsam aber sicher ein wohliges Gefühl von Kribbeln im Bauch einstellte, ob dass die Action jetzt doch ein bisschen mehr (und heftiger) wird und es endlich bald in der in der Vorschau gezeigten Ego-Perspektive Radau gibt. Der Twist, wie das geschieht, ist dann auch mit lautem Jubelgeschrei im Saal kommentiert worden... und zwar zu Recht, ein wirklich (vorhersehbarer, aber) genialer Moment, nicht unbedingt der Film-, wohl aber der Actionfilmgeschichte. Dass sich der Film im Prinzip nur 5-10 Minuten am Spiel orientiert und ansonsten ziemlich einfallsloser B-Movie-Scifi-Trash ist... naja, wer hätte mehr erwartet, denn das ist DOOM nunmal schon immer gewesen. Es ist solide inszeniert, die schauspielerische Leistung...kein Kommentar, da ich gerade nicht weiss ob ich einfach nur Carl Urban-Fan bin oder er alles aus dem flachen Charakterhintergrund herausgeholt hat was ging... kurz und schmerzlos, es ist im Endeffekt ein grundsolider Scifi-Horrorfilm, dafür gebühren ihm 3 Sterne. Ja, es gibt bessere Actionfilme, und definitiv bessere Filme per se, der Abschuss ist aber wie schon erwähnt der (zu kurze) Ego-Teil, einfach herrlich nah am Spiel, Stimmung pur, mehr als solide in der Gesamtinszenierung, und mitsamt der doch interessanten (und gut gespielten) Bruder-Schwester-Konstellation definitiv 4 (Action)-Sterne wert. Im direkten und oft rezitierten Vergleich definitiv besser als alle Resident-Evil-Filme (die auch eigentlich nichtmal schlecht sind), denn die haben keinen Pinky. ;)
Warum ich jetzt nach etwa 3-4 Jahren eine Rezension schreibe?
1. Weil der Film nach meiner Nerd-Infoquelle nun doch (verdient) zum Kultfilm mutiert ist, obwohl ihm das keiner zugetraut hat.
2. Weil ich dem Film nach mehrmaligem Schauen immer mehr Charme zusprechen konnte und er irgendwie nicht langweilig wird. Wie ein gutes Steak... der Geschmack kommt mit dem Kauen.
3. Weil das "SAM!...SAM!"-Ego-Massaker immer noch genial ist, selbst nach x-facher Vorführung für Freunde und Zockerkollegen.
ANMERKUNG: Es geht hier natürlich um die ungekürzte DVD-Fassung und nicht die weichgespülte 18er-Version, die zwischenzeitlich mal erhältlich war, und erst recht nicht um die 16er-Fernsehfassung, was bei einem Spiel das Jahrzehnte auf dem Index stand an sich schon ein Witz ist (dann lieber Resident Evil gucken, taugt fürs Fernsehen schon eher, das hier definitiv nicht).
Der Film ist gut.
Danke.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).