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Dinotasia · Film 2013 · Trailer · Kritik
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Die Dokumentation versucht den 200 Millionen Jahre währenden Zeitraum des Daseins der Dinosaurier auf unserem Planeten darzustellen. Nicht nur brutale Kämpfe untereinander, sondern auch der soziale Umgang innerhalb einer Spezies wird gezeigt. Die Sicherung des Überlebens muss sich immer wieder nach den ewig gleichen Naturgesetzen ausrichten. Vor 65 Millionen Jahren dann kam das offenbar durch einen Meteoriteneinschlag bedingte Ende der uns Menschen so faszinierenden Riesenechsen.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Dinotasia Kritik
Dinotasia: Die vorzeitliche Welt der Dinosaurier wird in dieser Dokumentation zu neuem Leben erweckt.
Verantwortlich für die mit durchaus eigenwilligen Animationen umgesetzte Dino-Doku zeichnen David Krentz (Animator z.B. bei „Lucas, der Ameisenschreck“) und Erik Nelson, der schon als Produzent von Werner-Herzog-Filmen in Erscheinung trat („Die Höhle der vergessenen Träume“). Letzterer fungiert hier als Sprecher. Mit spärlichen, einfach liebenswerten Kommentaren stellt der Autorenfilmer dabei das Geschehen immer wieder vor einen philosophischen Hintergrund. Fan des Werks ist Paläontologe Mark Witton.