Dieter Althaus - WELT
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Dieter Althaus
  • Wenn es einer schafft, dann Schumacher - hieŖ es immer wieder. Foto: Valdrin Xhemaj
    Wenn es einer schafft, dann Schumacher - hieŖ es immer wieder. Foto: Valdrin Xhemaj
    Michael Schumacher ist nach mehr als fünf Monaten aus dem Koma aufgewacht. Und jetzt? Ein Experte erklärt, was dem 45-Jährigen in der Reha bevorsteht und welche Rolle die Familie dabei spielt.
  • Michael Schumacher fährt Jet-Ski
    Michael Schumacher fährt Jet-Ski
    Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher liegt noch immer im künstlichen Koma. Doch was kommt dann? Dieter Althaus gelang nach seinem schweren Skiunfall die Rückkehr in ein normales Leben.
  • Dieter Althaus (CDU), ehemaliger Ministerpräsident Thüringens, arbeitet heute als Lobbyist in der Autobranche und war nach seinem Skunfall auch schon wieder in Skiurlaub
    Dieter Althaus (CDU), ehemaliger Ministerpräsident Thüringens, arbeitet heute als Lobbyist in der Autobranche und war nach seinem Skunfall auch schon wieder in Skiurlaub
    Vor fünf Jahren verursachte Dieter Althaus einen schweren Skiunfall und lag im Koma. Der ehemalige Ministerpräsident Thüringens erholte sich. Nun sind seine Gedanken bei Michael Schumacher.
  • Althaus tritt Posten bei Autozulieferer Magna an
    Althaus tritt Posten bei Autozulieferer Magna an
    Der langjährige Ministerpräsident von Thüringen, Dieter Althaus, wird Vizepräsident beim Autozulieferer Magna. Dort wird er für die Kontaktpflege mit Politikern und VW zuständig sein. Althaus will sein Landtagsmandat niederlegen. Der 51-Jährige machte sich für eine Opel-Übernahme durch Magna stark.
  • Dieter Althaus
    Dieter Althaus
    Der frühere thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus wechselt vom Parlament in die Autobranche. Sein neuer Job bei Magna, dem gescheiterten Opel-Käufer, ist keine Schande, auch wenn Althaus zuvor schon für Magna warb. Andere Ex-Politiker erscheinen viel wirtschaftshöriger.
  • Althaus-Unglück verändert Thüringen
    Althaus-Unglück verändert Thüringen
    Vor einem Jahr veränderte ein tragischer Ski-Unfall sein Leben. Noch immer belasten ihn die Folgen. Doch jetzt ist der frühere Ministerpräsident von Thüringen, Dieter Althaus, wieder im Winterurlaub. "Das Skigebiet ist wunderbar", sagt er. Und den Rückzug aus der Politik empfindet er als "Befreiung".
  • Skifahren macht Spaß und Boarden ist toll. Mit Sicherheit. Doch wie auf der Straße gibt es auch auf der Skipiste immer wieder Zusammenstöße. Dabei gilt auch im Schnee eine Art Straßenverkehrsordnung. Sie ist der Maßstab dafür, wer Recht bekommt, wenn es Streit geben und dieser vor Gericht landen sollte.
  • Lieberknecht erreicht die Mehrheit durch die Linke.
    Lieberknecht erreicht die Mehrheit durch die Linke.
    Seit dem Skiunfall von Dieter Althaus beschäftigt die Thüringer Landesregierung die ganze Republik. Christine Lieberknecht wurde erst im dritten Anlauf zur Ministerpräsidentin gewählt und ist damit schon jetzt angeschlagen. Ins Amt hat ihr ausgerechnet der Linke-Fraktionschef Bodo Ramelow verholfen.
  • Lieberknecht ist Thüringer Ministerpräsidentin
    Lieberknecht ist Thüringer Ministerpräsidentin
    Fehlstart für die neue CDU-Ministerpräsidentin von Thüringen, Christine Lieberknecht: Die Nachfolgerin von Dieter Althaus konnte erst im dritten Wahlgang die notwendige Mehrheit erringen – aber nur mit Hilfe der Opposition. Beim neuen Koalitionspartner SPD wird gemutmaßt, dass in der CDU noch "alte Rechungen" zu begleichen waren.
  • Politik Ministerpräsidentenwahl in Thüringen
    Lieberknecht fällt durch, Linker Ramelow tritt an

    Sensation bei der Wahl von Christine Lieberknecht zur Ministerpräsidentin von Thüringen: Die CDU-Politikerin, die die Nachfolge von Dieter Althaus antreten will, ist in den ersten beiden Wahlgängen gescheitert. Jetzt folgt der dritte Wahlgang, in dem der Linken-Politiker Bodo Ramelow gegen Lieberknecht antreten will.
  • Christoph Matschie
    Christoph Matschie
    Gut zwei Monate nach der Landtagswahl in Thüringen haben SPD und CDU den Weg für eine schwarz-rote Koalition freigemacht. Auf Parteitagen in Erfurt stimmten die Delegierten für den Koalitionsvertrag. Das Votum der CDU erfolgte einstimmig. Auch Thüringens SPD-Chef Matschie hat seine Partei eingeschworen.
  • Rettungshubschrauber
    Rettungshubschrauber
    Schwere Unfälle auf der Skipiste sind laut der Statistik zwar selten. Doch nach dem Zusammenstoß einer Skiläuferin mit dem Politiker Dieter Althaus fährt bei vielen Wintersportlern aber die Angst mit. Die 41-Jährige starb, Althaus erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Was ist der richtige Versicherungsschutz?
  • Althaus Lieberknecht
    Althaus Lieberknecht
    Christine Lieberknecht (CDU) wünscht Dieter Althaus ein politisches Comeback. Sie sehe viele Möglichkeiten für ihn, sich weiter mit seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung einzubringen, sagte die designierte thüringische Ministerpräsidentin. "Zuerst natürlich im Landtag, aber warum nicht auch darüber hinaus."
  • Er da unten, ich hier oben. Laut einer Umfrage würden bei einer direkten Kanzlerwahl 72 Prozent der Ostdeutschen Angela Merkel wählen, nur 28 Prozent Frank-Walter Steinmeier.
    Er da unten, ich hier oben. Laut einer Umfrage würden bei einer direkten Kanzlerwahl 72 Prozent der Ostdeutschen Angela Merkel wählen, nur 28 Prozent Frank-Walter Steinmeier.
    Zwei Wochen vor der Bundestagswahl liegt die CDU in Ostdeutschland in der Wählergunst vorn. Laut einer neuen Umfrage würde sie auf 30 Prozent kommen. Auf Platz zwei folgt die Linke mit 26 Prozent deutlich vor der SPD mit 19 Prozent. Bei den beliebtesten Koalitionen liegen zwei Bündnisse Kopf an Kopf.
  • Der nach seinem Unfall stark angeschlagene Politiker Dieter Althaus hätte nicht mehr in den Wahlkampf einsteigen dürfen. Seine politischen Mitstreiter und seine unmittelbaren soziale Umgebung hätten das verhindern müssen. Wo bleiben Mitgefühl und Rücksicht?
  • Nach ersten Sondierungsgesprächen zwischen der CDU und SPD in Thüringen haben beide Seiten die positive Atmosphäre gelobt. Das vierstündige Treffen sei intensiv, offen und sehr konstruktiv verlaufen, hieß es am Donnerstagabend in Weimar. Die Parteien betonten Gemeinsamkeiten bei Bildung und Soziales.
  • Althaus
    Althaus
    Kurioses Wechselspiel an der Spitze der Thüringer Regierung: Nur zwei Tage nach seiner überraschenden Rückkehr ins Amt hat der geschäftsführende Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) einen Kurzurlaub angetreten. Der 51-Jährige habe sich ein paar Tage freigenommen, sagte sein Sprecher. Jetzt führt seine Stellvertreterin die Geschäfte.
  • Der politische Instinkt hat ihn völlig verlassen, Dieter Althaus agiert kopflos. Man könnte ihm das verzeihen, wenn er wenigstens bemerken würde, dass er Partei und Bürger verwirrt.
  • Die designierte Ministerpräsidentin in einer Koalition mit der SPD, Christine Lieberknecht (CDU), hat die Ära von Dieter Althaus für beendet erklärt. In der CDU sei eine große Verwirrung darüber entstanden, dass Althaus in Thüringen wieder die Regierungsgeschäfte übernehmen wolle, kritisierte Lieberknecht.
  • Steht weiter in der Kritik für das Verhalten bei seinem Rücktritt: Dieter Althaus (CDU).
    Steht weiter in der Kritik für das Verhalten bei seinem Rücktritt: Dieter Althaus (CDU).
    Thüringens Ex-Ministerpräsident Bernhard Vogel macht sich dafür stark, dass Christine Lieberknecht neue Ministerpräsidentin wird. Vogel gilt als politischer Ziehvater von Dieter Althaus. Vogel sagte, Lieberknecht habe die notwendige Eignung für das Amt. Althaus dagegen kritisierte er für sein Verhalten.
  • Steht weiter in der Kritik für das Verhalten bei seinem Rücktritt: Dieter Althaus (CDU).
    Steht weiter in der Kritik für das Verhalten bei seinem Rücktritt: Dieter Althaus (CDU).
    Thüringens Ex-Ministerpräsident Bernhard Vogel macht sich dafür stark, dass Christine Lieberknecht neue Ministerpräsidentin wird. Vogel gilt als politischer Ziehvater von Dieter Althaus. Vogel sagte, Lieberknecht habe die notwendige Eignung für das Amt. Althaus dagegen kritisierte er für sein Verhalten.
  • Althaus
    Althaus
    Dieter Althaus wollte erklären, weshalb er vor fünf Tagen zurückgetreten ist. Doch nach seiner Pressekonferenz bleiben mehr Fragen als Antworten. Denn plötzlich regiert Thüringens zurückgetretener Ministerpräsident wider Erwarten abermals – und führt damit die CDU ins Chaos.
  • Ohne eine Erklärung mehrere Tage von der Bildfläche zu verschwinden, um dann so zu tun, als wäre nichts gewesen, das hat noch kein Politiker geschafft. Thüringens scheidender Ministerpräsident Dieter Althaus hat seinen politischen Instinkt verloren – und schadet damit sich und der CDU.
  • Dieter Althaus hat jetzt erstmals die Beweggründe für seinen Rücktritt als thüringischer Ministerpräsident erklärt. Der CDU-Politiker sagte, er habe damit Verantwortung für das Wahlergebnis seiner Partei übernommen. Außerdem sei der Schritt erfolgt, um die Sondierungsgespräche mit der SPD zu erleichtern.
  • Christine Lieberknecht will die Nachfolge des bisherigen Ministerpräsidenten Dieter Althaus antreten
    Christine Lieberknecht will die Nachfolge des bisherigen Ministerpräsidenten Dieter Althaus antreten
    Die designierte Ministerpräsidentin in einer Koalition mit der SPD, Christine Lieberknecht (CDU), hat die Ära von Dieter Althaus für beendet erklärt. In der CDU sei eine große Verwirrung darüber entstanden, dass Althaus in Thüringen wieder die Regierungsgeschäfte übernehmen wolle, kritisierte Lieberknecht.
  • Die designierte Ministerpräsidentin in einer Koalition mit der SPD, Christine Lieberknecht (CDU), hat die Ära von Dieter Althaus für beendet erklärt. In der CDU sei eine große Verwirrung darüber entstanden, dass Althaus in Thüringen wieder die Regierungsgeschäfte übernehmen wolle, kritisierte Lieberknecht.
  • Christine Lieberknecht & Dieter Althaus
    Christine Lieberknecht & Dieter Althaus
    Nach Dieter Althaus' Rücktritt bringt sich die neue Führungsriege gegen ihn in Stellung: Finanzministerin Birgit Diezel hat offiziell Sozialministerin Christine Lieberknecht als neue Ministerpräsidentin vorgeschlagen. Die beiden Politikerinnen kamen mit ihrem Personalvorschlag dem bisherigen Ministerpräsidenten zuvor.
  • Dieter Althaus
    Dieter Althaus
    Dieter Althaus wird sein Landtagsmandat behalten. Das bestätigte Thüringens Regierungssprecher. Bei seinem Rücktritt als CDU-Landeschef und Ministerpräsident hatte Althaus offen gelassen, ob er als Parlamentarier weitermacht. Bis zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen bleibt der 51-Jährige geschäftsführender Ministerpräsident.
  • Tag der Zeitarbeit in Erfurt
    Tag der Zeitarbeit in Erfurt
    Eigentlich war ja aufgrund der Krise vorgesehen, dass ab September jeder Deutsche arbeitslos ist. Bislang haben sich aber nur Arcandor-Chef Karl-Ehrhard Eick und Dieter Althaus daran gehalten. Wer oder was ist schuld an der grassierenden Entlassungs-Unlust der Unternehmen?
  • Linken-Chef Gregor Gysi hat seine Genossen in Thüringen aufgefordert, die Verhandlungen mit der SPD nur so lange zu führen, wie sie glaubten, dass diese wirklich eine Linkskoalition wollten: "Wenn ihr glaubt, veralbert zu werden, dann macht das deutlich und zieht einen Schlussstrich."
  • Die CDU in Thüringen ist kleinlaut geworden. Durchgeschüttelt von der Landtagswahl sucht sie Zuflucht in einer Koalition mit der SPD. Nach dem fluchtartigen Rücktritt von Dieter Althaus steht die bisherige Regierungspartei vor einem Neuanfang. Eine Christdemokratin steht dabei besonders im Zentrum: Christine Lieberknecht.
  • Der Rücktritt des Dieter Althaus kam mit großer Wucht. Dabei war er einer der begabtesten Politiker der neuen Länder. Doch er konnte mit seinem eigenen Tempo nicht mehr mithalten.
  • SPD und Linke wollen künftig zusammen mit den Grünen die Möglichkeiten für eine Koalition im Thüringer Landtag ausloten. Das ist das Ergebnis eines ersten Sondierungsgesprächs zwischen den Spitzenkandidaten der beiden Parteien, Matschie und Ramelow. Eine Frage ist im Machtpoker entscheidend.
  • Nach dem Rücktritt von Dieter Althaus schwinden die Chancen von Bodo Ramelow auf eine Regierungsbeteiligung in Thüringen. Ein neuer Personalvorschlag soll ihn retten. Ein parteiloser Theologe wäre für eine rot-rot-grüne Koalition der ideale Kompromisskandidat. Doch die Idee hat einen Haken.
  • Ein Weiter-so soll es nicht geben. Nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Dieter Althaus hat der CDU-Fraktionsvorsitzende Mike Mohring eine Kurskorrektur seiner Partei in Thüringen angekündigt. Mohring bekräftigte das Ziel der CDU, mit der SPD eine Koalition zu bilden – aber nicht um jeden Preis.
  • Matschie nach SPD-Landesvorstandssitzung
    Matschie nach SPD-Landesvorstandssitzung
    CDU-Ministerpräsident Dieter Althaus ist zurückgetreten, der Linke-Spitzenkandidat Bodo Ramelow will auf das Amt des Regierungschefs verzichten: Bei den ersten Sondierungsgesprächen zur Bildung einer Koalition in Thüringen agiert die SPD als dritte Kraft im Land aus einer erstaunlichen Position der Stärke.
  • Mit seinem Rücktritt als Ministerpräsident des Landes Thüringen überraschte Dieter Althaus selbst engste Vertraute. Nicht einmal CDU-Chefin Angela Merkel war eingeweiht. Das passt zu einem Mann, der in den vergangenen Monaten des Landtagswahlkampfes immer wieder einsame Entscheidungen traf.
  • Meinung Weblog: Sex, Macht und Politik - Mainstream Report
    Althaus Rücktritt kommt Monate zu spät

    Der Rücktritt von Dieter Althaus in Thüringen kommt Monate zu spät. Ein strategischer Fehler von Merkel persönlich. Das Althaus-Loch wird die CDU bei der Bundestagswahl in Thüringen nicht stopfen können.
  • Nicht einmal CDU-Chefin Angela Merkel hatte am heutigen Tag mit dem Rücktritt von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus gerechnet. Als sie die Nachricht erreichte, ließ die Kanzlerin bei einem Wahlkampfauftritt etwa 3000 Menschen im strömenden Regen eine Stunde lang warten.
  • Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) ist zurückgetreten. Grund genug für Bodo Ramelow (Die Linke) im Interview mit WELT ONLINE ab sofort Verhandlungen mit der SPD "ohne Vorbedingungen" anzukündigen. Dabei schließt er sogar einen Verzicht auf das Ministerpräsidentenamt nicht aus.
  • Dieter Althaus ist als Ministerpräsident in Thüringen zurückgetreten. An dem Abgang, den er nicht verdient hat, ist der CDU-Politiker jedoch zu einem beträchtlichen Teil selbst schuld. Mit seinem doch überraschenden Rücktritt hat der 51-Jährige die SPD in großen Zugzwang gebracht.
  • Dieter Althaus ist als Ministerpräsident in Thüringen zurückgetreten. An dem Abgang, den er nicht verdient hat, ist der CDU-Politiker jedoch zu einem beträchtlichen Teil selbst schuld. Mit seinem doch überraschenden Rücktritt hat der 51-Jährige die SPD in großen Zugzwang gebracht.
  • Am Ende war der Druck aus den eigenen Reihen zu groß. Vier Tage nach der für die CDU enttäuschenden Landtagswahl ist Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus zurückgetreten. Der Wahlkampf, bei dem auch sein schwerer Skiunfall zu Jahresbeginn eine Rolle gespielt hatte, war ganz auf den 51-Jährigen zugeschnitten.
  • Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) ist zurückgetreten. Grund genug für Bodo Ramelow (Die Linke) im Interview mit WELT ONLINE ab sofort Verhandlungen mit der SPD "ohne Vorbedingungen" anzukündigen. Dabei schließt er sogar einen Verzicht auf das Ministerpräsidentenamt nicht aus.
  • Dieter Althaus zieht die Konsequenzen aus dem schlechten Ergebnis der CDU bei der Landtagswahl in Thüringen. Vier Tage nach der Wahl erklärte der 51-Jährige seinen Rücktritt als Ministerpräsident und als Landesvorsitzender. Der Linke-Spitzenkandidat Bodo Ramelow bezeichnete den Rücktritt als überfällig.
  • Die CDU geht optimistisch in die Verhandlungen um eine Regierungskoalition in Thüringen. Im WELT-ONLINE-Interview spricht Fraktionschef Mike Mohring über die Folgen der Landtagswahl, schmeichelt den Sozialdemokraten und erklärt, warum die SPD Ministerpräsident Althaus akzeptieren wird.
  • Noch bevor die Verhandlungen um eine Koalition aus CDU und SPD in Thüringen angefangen haben, gibt es schon eine grundlegende Meinungsverschiedenheit. Die Sozialdemokraten bestehen für erfolgreiche Verhandlungen auf einen Rücktritt des Ministerpräsidenten – die Bedingung der CDU ist jedoch, dass Dieter Althaus bleibt.
  • Die Frage nach einem Rücktritt stelle sich erst gar nicht, sagte Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus nach der Landtagswahl, bei der die CDU zweistellige Verluste erlitt. Doch ohne seinen Rücktritt will die SPD nicht mit der CDU koalieren. Auch in den eigenen Reihen plädieren immer mehr für einen Rückzug.