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Die rote Flut (1984) Blu Ray mit deutschem Ton
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Produktbeschreibungen
Spanische Veröffentlichung mit deutschem Ton
Produktinformation
- Produktabmessungen : 17 x 13,5 x 1,1 cm; 60 Gramm
- Regisseur : John Milius
- Darsteller : Patrick Swayze, C. Thomas Howell
- ASIN : B0C5XDM7D3
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 17,420 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 7,286 in Blu-ray
- Kundenrezensionen:
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Zum Film muss ich nix schreiben ausser das er top ist
Zweifelsohne ein Produkt der Achtziger, denn wenn die USA plötzlich von Kubanern und Sowjets angegriffen werden, schreit das förmlich nach kaltem Krieg.
Natürlich ist das damalige Weltbild heute völlig überholt und natürlich würde das Gezeigte nicht im Ansatz funktionieren:
Highschoolschüler machen Jagd auf den bösen Klassenfeind.
Schwarz gegen Weiß bzw. gegen Rot.
Der saubere Westen gegen den achso bööööösen Ostblock.
Politisch gesehen läuft der Streifen im Fahrwasser der damaligen Propaganda.
Denn im Zuge des kalten Krieges wurde die damalige Sowjetunion als das Reich des Bösen bezeichnet.
Nimmt man all die Politik und den Hintergrund beiseite, funktioniert der Film, mittlerweile Kult, auch heute als reiner Actionmovie noch einwandfrei.
Und Action gibt es hier wirklich jede Menge.
Frei von irgendwelchen Schnörkeln, 3D Effekten und CGI-Quark erzählt er eine Story, die trotz aller Unwahrscheinlichkeiten zu berühren weiß, den Zuschauer fesselt und mitnimmt auf die Reise ins Partisanenlager der Achtziger.
Fazit: Handwerklich gut gemachter und endlich ungeschnittener Kultfilm der Achtziger.
Der Film wurde mitten in der "REAGAN-Ära", in der „heißen Phase“ des Kalten Krieg gedreht, man kann ihm deshalb auch ohne Frage propagandistische Motive unterstellen. Dem Publikum sollte die Möglichkeit vor Augen geführt werden, was passieren „könnte“, wenn man den Kommunisten gegenüber nicht wachsam bleibt.
Dazu passt auch, dass die Sowjets überwiegend als grausam dargestellt werden, wogegen die jugendlichen Helden sehr sympathisch und „sauber“ dastehen, obwohl sie nicht minder brutal und grausam sind.
Wie auch immer, mir gefällt der Film, die politischen Motive waren immer zweitrangig, für mich ist „Die rote Flut“ nichts anderes als Unterhaltung.
Die Idee, die dem Film zugrunde liegt, finde ich interessant, auch wenn die Handlung bei näherer Betrachtung an den Haaren herbeigezogen ist. Die Vorstellung, dass ein paar Jugendliche ohne militärische Ausbildung, einer gut ausgebildeten Armee so erbitterten Widerstand leisten könnten, ist schon etwas abenteuerlich.
Aber egal, ich mag den Film trotzdem, Unterhaltung muss ja nicht immer soooo realistisch sein, manchmal reicht es ja schon, dass es „theoretisch“ so sein „könnte“.
Bemerkenswert ist, dass der Film offensichtlich Karrieren gefördert hat, denn wenn man sieht, wer da alles mitspielt, kann man schon große Augen machen.
PATRICK SWAYZE (Jed Eckert), CHARLIE SHEEN (Matt Eckert), JENNIFER GREY (Toni Mason), LEA THOMPSON (Erica Mason) und C. THOMAS HOWELL (Robert Morris) sind ja in Hollywood keine unbekannten Namen. In kleineren Nebenrollen kann man POWERS BOOTH (Andy Tanner) und HARRY DEAN STANTON (Tom Eckert) sehen, also die Besetzung ist schon erstklassig.
Die Umsetzung ist auch sehr gut geworden, Regisseur JOHN MILIUS hat sehr viel Heldentum und Patriotismus in den Plot gepackt, wem sowas gar nicht behagt, der sollte besser die Finger davon lassen. Das, gepaart mit viel Action, machen aus „Die rote Flut“ einen sehr unterhaltsamen Film, der trotz aller angesprochenen Schwächen, tatsächlich zu meinen Lieblingsfilmen zählt. Ich mag den einfach, hab ihn schon dutzende Male gesehen und finde ihn immer noch gut.
Mein Fazit: „Die rote Flut“ ist ein typisches Hollywood-Action-Produkt, das mit unglaublich viel Heldentum und Patriotismus garniert wurde. Die Story ist interessant und wurde spannend umgesetzt, die Darsteller sind toll …. was will man von einem Unterhaltungsfilm mehr erwarten?
„Die rote Flut“ muss man aber unbedingt auch im Kontext der Zeit sehen, wer die 80er bewusst miterlebt hat, der sieht ihn wahrscheinlich anders als jemand der erst in den 90ern geboren wurde. Das kann man nicht näher erklären, wer schon etwas älter ist, der weiß was ich meine.
Rezension aus Deutschland vom 21. November 2019
Der Film wurde mitten in der "REAGAN-Ära", in der „heißen Phase“ des Kalten Krieg gedreht, man kann ihm deshalb auch ohne Frage propagandistische Motive unterstellen. Dem Publikum sollte die Möglichkeit vor Augen geführt werden, was passieren „könnte“, wenn man den Kommunisten gegenüber nicht wachsam bleibt.
Dazu passt auch, dass die Sowjets überwiegend als grausam dargestellt werden, wogegen die jugendlichen Helden sehr sympathisch und „sauber“ dastehen, obwohl sie nicht minder brutal und grausam sind.
Wie auch immer, mir gefällt der Film, die politischen Motive waren immer zweitrangig, für mich ist „Die rote Flut“ nichts anderes als Unterhaltung.
Die Idee, die dem Film zugrunde liegt, finde ich interessant, auch wenn die Handlung bei näherer Betrachtung an den Haaren herbeigezogen ist. Die Vorstellung, dass ein paar Jugendliche ohne militärische Ausbildung, einer gut ausgebildeten Armee so erbitterten Widerstand leisten könnten, ist schon etwas abenteuerlich.
Aber egal, ich mag den Film trotzdem, Unterhaltung muss ja nicht immer soooo realistisch sein, manchmal reicht es ja schon, dass es „theoretisch“ so sein „könnte“.
Bemerkenswert ist, dass der Film offensichtlich Karrieren gefördert hat, denn wenn man sieht, wer da alles mitspielt, kann man schon große Augen machen.
PATRICK SWAYZE (Jed Eckert), CHARLIE SHEEN (Matt Eckert), JENNIFER GREY (Toni Mason), LEA THOMPSON (Erica Mason) und C. THOMAS HOWELL (Robert Morris) sind ja in Hollywood keine unbekannten Namen. In kleineren Nebenrollen kann man POWERS BOOTH (Andy Tanner) und HARRY DEAN STANTON (Tom Eckert) sehen, also die Besetzung ist schon erstklassig.
Die Umsetzung ist auch sehr gut geworden, Regisseur JOHN MILIUS hat sehr viel Heldentum und Patriotismus in den Plot gepackt, wem sowas gar nicht behagt, der sollte besser die Finger davon lassen. Das, gepaart mit viel Action, machen aus „Die rote Flut“ einen sehr unterhaltsamen Film, der trotz aller angesprochenen Schwächen, tatsächlich zu meinen Lieblingsfilmen zählt. Ich mag den einfach, hab ihn schon dutzende Male gesehen und finde ihn immer noch gut.
Mein Fazit: „Die rote Flut“ ist ein typisches Hollywood-Action-Produkt, das mit unglaublich viel Heldentum und Patriotismus garniert wurde. Die Story ist interessant und wurde spannend umgesetzt, die Darsteller sind toll …. was will man von einem Unterhaltungsfilm mehr erwarten?
„Die rote Flut“ muss man aber unbedingt auch im Kontext der Zeit sehen, wer die 80er bewusst miterlebt hat, der sieht ihn wahrscheinlich anders als jemand der erst in den 90ern geboren wurde. Das kann man nicht näher erklären, wer schon etwas älter ist, der weiß was ich meine.
Ein Achtziger Film mit den Guys aus
The Outsiders und anderen zu der Zeit bekannten und beliebten Filme.
Ein Klassiker der in jeder Schule gezeigt und besprochen werden sollte.
Top Empfehlung.
Ich find den Film klasse
Eine ganze Reihe junger (und im späteren Leben sehr erfolgreicher) Schauspieler sind hier in einer ihrer frühen Rollen zu sehen. Allen voran Patrick Swayze und Jennifer Grey, welche ja später in Dirty Dancing nochmal eine Art Reunion feierten.
Die DVD selbst ist recht spartanisch ausgestattet (deshalb auch "nur" 4 Sterne). Als Extra gibt's nur den original Kino-Trailer. Bild und Ton sind nicht brilliant aber (wenn man das Alter bedenkt) absolut in Ordnung.
Wenn man einfach nur mal wieder gutes Kino zu Hause haben will, ist man mit diesem Film sehr gut bedient. Ich hab den Kauf auf keinen Fall bereut.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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The original though? Pure glorious action. Yes, there's political messaging in it. And yes, it's jingoistic, but hell, it came out during the Cold War, so what would you expect? That aside, it's a great period piece that shows how things might have gone down if the Cold War had gone hot. The plotting and dialogue are very well done. The action sequences are executed very well and the actors all do a great job.
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If you've seen the more recent remake but not the original, you're doing yourself a disservice. And don't think you'd feel like you're just watching the same movie twice. There are huge differences.
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