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Die rechte und die linke Hand des Teufels

Bud Spencer und Terence Hill teilen als ungleiche Brüder kräftig aus.
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Originaltitel
Lo chiamavano Trinità
Regie
Dauer
114 Min.
Kinostart
02.03.1971
Genre
FSK
12
Produktionsland

Cast & Crew

Trinità
Bambino
Major Harriman
Jonathan
Dan Sturkie
Tobias
Sarah
Judith
Timid

Redaktionskritik

Bud Spencer und Terence Hill teilen als ungleiche Brüder kräftig aus.
Der „müde Joe“ (Terence Hill) ist plötzlich hellwach. Vor ihm steht sein Bruder Bambino (Bud Spencer). Der Pferdedieb hat es bis zum Sheriff gebracht. Und ist immer noch ein Schlitzohr: Jetzt will er sich die Herde von Rancher Harriman (US-Star Farley Granger) untern Nagel reißen. Joe dagegen versucht, die Vertreibung von Mormonen aus dem Tal zu verhindern. Können die zwei ihre Rinder und „Schafe“ unter einen Hut bringen? Hau rein für eine Faust voll Lire: Hier wurden Spencer und Hill zum Top-Team des „Haudrauf“-Genres.

Fazit

Knalliger Einstand für ein teuflisches Team

Film-Bewertung

Der Idiot (FR 1945)

Redaktion
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"So wie dich hab ich noch keinen fressen sehn!"
Die rechte und die linke Hand des Teufels (1970) ist der erste Western von Bud Spencer und Terence Hill, welcher als Komödie konzipiert wurde und seine Komik großteils aus flotten Sprüchen und Prügeleien bezog. Diese wundervolle Parodie auf den Italo-Western der 60er-Jahre in Verbindung mit dem Erfolgs-Duo Spencer/Hill setzte endgültig den „komödiantischen“ Western durch. Dieses überaus talentierte Gespann des Spaß-Western, wurde häufig in Puncto Qualität und Wirkung nachgeahmt, jedoch nie erreicht! Es ist geradezu beeindruckend wie die Hauptdarsteller anhand von einfachen Witzen und Wortspielereien das Publikum köstlich amüsieren, zumal die Handlung einem eher einfachen Schema folgt und die gesamte Kulisse auch nicht gerade imponiert. Alles in Einem bleibt nur zu sagen: Buddy und Terence in Bestform (100% Topunterhaltung) Fazit: Wahrlich die Geburtsstunde eines neuen Genres und ein Klassiker des internationalen Films (Sollte man gesehen haben)!
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Das Duo landet seinen ersten Hit
Der erste richtig witzig Film des Duos, der auf niedrigen Niveau unglaublich gut unterhält.
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Typische Spencer/Hill-Produktion
Eine der besseren Produktionen von Hill/Spencer und zugleich eine nette, aber nicht übertriebene Westernparodie, die eigentlich garnicht wie eine solche aufgezogen ist. Die Struktur ist typsich Western, die Szenerie eher wie eine blühende Italienlandschaft. Das wirkt nicht ganz überzeugend, aber die Bevorzugung von Antigewalt vor Gewalt ist löblich, wird aber durch die letzendliche Nutzung von Gewalt zum Schluss zerstört. So ist dieser moralische Ansatz zu Grunde gedreht. Davon allerdings mal abgesehen, sollen diese Filme vorallen eins: unterhalten und einfach eine Menge Spaß bieten. Und das tun diese Filme allemal. Spencer/Hill sind die Helden meiner Kindheit. Und da bin ich mit Sicherheit nicht allein.
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