Die Zeit, die man Leben nennt - Filmkritik - Film - TV SPIELFILM
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Die Zeit, die man Leben nennt

Bild Die Zeit, die man Leben nennt
DE | 2007 | 90 Min.

Bewertung der Redaktion:

  • Humor
  • Anspruch
  • Action
  • Spannung
  • Erotik
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Schwache Geschichte, aber mit Verve gespielt

Sie sitzen im Rollstuhl, sonst haben sie nichts gemeinsam… TV-Melodram mit Hinnerk Schönemann („Dr. Psycho“) und Kostja Ullmann.

Vor der Konzerthalle wird der hoffnungsvolle Jung-Pianist Luca (Kostja Ullmann, „Das Wunder von Berlin“) angefahren. Er überlebt schwer verletzt, doch die Aussicht, den Rest seines Lebens im Rollstuhl zu verbringen, raubt ihm allen Lebensmut. Als Luca in der Reha-Klinik einen Selbstmordversuch unternimmt, verlegt ihn die Chefärztin auf ein Zimmer mit Roderick (Hinnerk Schönemann) – Lucas genauem Gegenteil. Der Rollstuhl-Hallodri liebt derbe Witze, Sex und Alkohol. Seine Energie reißt Luca aus der Depression. Doch er wird den neuen Freund bald wieder verlieren…
Sharon von Wietersheim („Workaholic“) inszenierte ihr Melodram sehr nah am „Rolli-Fahrer sind auch Menschen“-Kitsch. Doch die sympathischen Hauptdarsteller retten den Film.

Cast und Crew von "Die Zeit, die man Leben nennt"

Cast

Luca
Kostja Ullmann
Roderick
Hinnerk Schönemann
Lynn
Katja Weizenböck
Lucas Vater
Fritz Karl
Josephine
Cheyenne Rushing
Juri
Lenn Kudrjawizki
Jarkonov
Jan Niklas
Kuballa
Björn Casapietra

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