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Die Wolken von Sils Maria
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Genre | Unterhaltung, Drama, Spielfilm |
Format | Dolby, PAL, Breitbild |
Beitragsverfasser | Kristen Stewart, Lars Eidinger, Sean McDonagh, Daniel Sobrino, Gabriele Kent-Horspool, Antoinette Boulat, Peter Farkas, Stuart Manashil, Jürgen Doering, Marion Monnier, Aljoscha Stadelmann, Claire Tran, Charles Gillibert, Nora Waldstätten, Gilles Tschudi, Benoit Pevereilli, Sylvie Barthet, Yorick Le Saux, Nicholas Moreau, Thanassis Karathanos, Luise Berndt, Annett Schulze, Angela Winkler, Jean-Louis Porchet, François-Renaud Labarthe, Ben Posener, Antoun Sehnaoui, Karl Baumgartner, Juliette Binoche, Gérard Ruey, Hanns Zischler, Jutta Eckerlin, Johnny Flynn, Caroline de Maigret, Olivier Assayas, Ricardia Bramley, Arnold Giamara, Anja Dihrberg, Chloe Grace Moretz Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 59 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere erhält die international gefeierte Schauspielerin Maria Enders das Angebot, in der Wiederaufführung eines Theaterstücks zu spielen, mit dem ihr vor 20 Jahren der Durchbruch gelang. Damals hatte sie die Rolle der Sigrid übernommen, eine verführerische junge Frau, die auf ihre Vorgesetzte Helena eine ganz besondere Faszination ausübt und sie schließlich in den Selbstmord treibt. Anders als vor 20 Jahren soll Maria Enders diesmal jedoch nicht Sigrid sondern die ältere Helena spielen, so der Wunsch von Regisseur Klaus Diesterweg. Gemeinsam mit ihrer Assistentin Valentine fährt sie nach Sils Maria, um dort, in der Abgeschiedenheit der Alpen, das Stück zu proben. Als Sigrid ist Jo-Ann Ellis vorgesehen, ein junges Starlet aus Hollywood mit Neigung zum Skandal. Eine charmante, aber nicht ganz durchsichtige junge Frau - und ein beunruhigendes Spiegelbild ihrer selbst, dem sich Maria nun gegenüber sieht.
Bonusmaterial:
Interview mit Olivier Assayas; Kinotrailer;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 6 Jahren
- Produktabmessungen : 13,4 x 1,7 x 19 cm; 72 Gramm
- Herstellerreferenz : 211953
- Medienformat : Dolby, PAL, Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 59 Minuten
- Erscheinungstermin : 27. August 2015
- Darsteller : Juliette Binoche, Kristen Stewart, Chloe Grace Moretz, Lars Eidinger, Hanns Zischler
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : EuroVideo Medien GmbH
- ASIN : B00U24TN8E
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 23,482 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 6,272 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 7,301 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
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"Grandioses Schauspielerinnenkino" wird FILMSTARTS auf der Bluray-Hülle zitiert. Grandiose-Schauspielerinnen-Kino trifft es auch.
Mit "Maloja-Snake" des Autors und Mentors Wilhelm Melchior begann Maria Enders (Juliette Binoche) als 18jährige ihre Weltkarriere. Jetzt, 20 Jahre später, reist sie mit ihrer jugen Assistentin Valentine (Kristen Stewart) zu einer Ehrung des Autors in die Alpen, dort soll ihr auch ein Angebot des Regisseurs Klaus Diesterweg (Lars Eidinger) gemacht werden, erneut in dem Stück zu spielen. Allerdings soll sie diesmal nicht die Rolle der jungen Helena spielen, die als Sekretärin ihre Chefin und Firmeninhaberin Sigrid in den Selbstmord treibt, indem sie sie nach einer Liebesbeziehung, die in ein Abhängigkeitsverhältnis gipfelte, verließ.Nach einer Zugfahrt, während der die beiden pausenlos durch ihre Handys wegen beruflicher und privater Belange (Marias Scheidung) genervt werden, erfahren sie kurz vor der Ankunft vom Tode von Melchior, für den der nicht geschätzte Schauspieler Henryk Wald (Hans Zischler) den Preis entgegennimmt., den Maria mal abblitzen ließ.
Trotz erheblicher Bedenken nimmt Maria schließlich die Rolle der älteren Frau an, obwohl sie sich vom Wesen her eher als die junge Helena sieht. Es kommt noch zu einem Treffen mit Melchiors Witwe (Angela Winkler) in den winterlichen Bergen, im Sommer reisen Maria und Valentine dann nach Sils Maria, um zu proben, wobei Valentine die Rolle der Helena übernimmt.
Den großen Teil des Filmes machen dann die Proben aus, die nicht nur im gemieteten Haus, sondern auch draußen und bei Wanderungen durch die beeindruckende Landschaft stattfinden. Valentine ist aber nicht nur eine Assistentin, sondern auch enge Vertraute, mit der sich Maria auch inhaltlich über die Rolle der älteren ungeliebten Frauenrolle auseinandersetzt. Die intelligente junge Frau (nebenbei, die Brillle steht Kristen Stewart ausgesprochen gut!) ist nicht nur Stichwortgeberin, sondern sie versucht, Sigrid auch positive Aspekte abzugewinnen, ihr Verschwinden müse ja nicht Suizid, sondern könne auch Neubeginn symbolisieren. Valentine hat da allerdings eine harte Nuss zu knacken, und manchmal verschwimmen die Unterschiede zwischen Rollen und reelllen Personen, die Arme muss Maria darauf hinweisen, dass sie ihren Unwillen nicht an ihr auslassen dürfe. Zum Glück sehen wir nicht nur enste Arbeit und Auseinandersetzungen, sondern auch Momente des Lachens, wenn Maria inn schallendes Gelächter ausbricht, verzieht sich auch unser Gesicht automatisch zu breitem Grinsen.
Wir lernen auch, zunächst über der beiden Frauen Laptop, Jo-Ann Ellis (Chloe Grace Moretz) kennen, das junge Starlet, das die Rolle der Helena übernehmen soll. Einmal in einem Ausschnitt aus ihrem SciFi-Film mit Nora von Waldstättenals Gegnerin , andere Male in Skandalauftritten mit Alkoholexzessen und Verhaftungen.
Später trifft Jo-Ann persönlich mit ihrem Geliebten, einem verheirateten Autor, ein, wovon die Presse keinen Wind bekommen darf, da dessen Ehefrau nach seiner Trennungsanküdigung einen Selbsttötungsversuch unternommen hat. Sie erweist sich als angenehme junge Frau (Moretz war beim Dreh erst 17).
Schon vor Ende der Proben kündigt Valentine an, Maria zu verlassen, sie untenehmen in den frühen Morgenstunden aber noch eine Bergwanderung, bei der die namensgebende Malojaschlange zu sehen ist, ein beeindruckendes Wetterphänomen, das die beiden Frauen sich schon in einem historischen Film von 1924 angesehen hatten, Maria genießt es jetzt allein, als sie sich nach Valentine umsieht, ist und bleibt diese aus ihrem Leben verschwunden.
Im kurzen Endtei des Filmes sind wir bei den Proben zum Stück, während denen Maria Jo-Ann vorschlägt, in der Szene, in der Helena Sigrid verlässt, noch einmal kurz innezuhalten und einen Blick zurückzuwerfen. Jo-Ann lehnt dies freundlich, selbstsicher ab, Häme muss man darin nicht einmal sehen, Maria akzeptiert - oder resigniert?
Regisseur Olivier Assayas hat mit einer vorzüglichen Darstellerriege ein beeindruckendes Psychogramm einer Frau geschaffen, die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere dazu gebracht werden muss, sich von der Illusion der ewigen Jugend zu verabschieden, es geht um (erneute) Selbsfindung einer Frau, die sich immer noch als die junge Helena fühlt oder nicht wahrhaben möchte, dass die Zeit für sie reif ist, nicht abzudanken, aber diese Rolle, diese Art von Rollen der nächsten Generation zu überlassen. Und dieser Generationenkonflikt spielt auch bei den Proben mit Valentine eine Rolle, hier vermengen sich zum Teil Rollen und persönliche Ansichten und Meinungsverschiedenheiten. Auch für mich war das abrupte Verschwinden von Valentine zunächst irritierend, aber es hatte sich abgezeichnet und war konsequent. In einem neuen Abschnitt ihrer Karriere braucht Maria eine andere Assistentin. Valentine ist unter der Maloja-Schlange im Tal verschwunden, Maria muss jetzt über dieser Wolke einen neuen Abschnitt ihrer Karriere beginnen.
Als Hommagen darf man die Auftritte von Hans Zischler, Nora von Waldstetten (wunderbar passender Gegenpart von Jo-Ann im SciFi-Ausschnitt)) und Angela Winkler sehen. Ein feines Komplement macht im Extra der Regisseur, als er sagt, er wäre gerne deutscher Regisseur.
Lars Eidinger überzeugt wie immer, hier spielt er zurückhaltend einen etwas scheuen, höflichen, warmherzig sympathischen Regisseur, dass er auch den fiesesten Psychopathen erschreckend gut geben kann, dürfte bekannt sein, auch international. Die großartige Cate Blanchett schätzt von deutschen Darstellern besonders Nina Hoss und den "beängstigend guten" Lars Eidinger, mit Ulrich Noethen vielleicht der derzeit beste deutsche Mime.
Kristen Stewart, erstmals bekannt geworden als Jodie Fosters Tochter in "Panic Rom", später in den Teenie-Vampirromanzen "The Twilight Saga" zu größerem Ruhm gekommen, spielt die junge attraktiv bebrillte Assistentin und Vertraute Valentine auf Augenhöhe mit Juliette Binoche, nicht umsonst erhielt sie 2015 den CÉSAR und den New York Film Critics Circle Award für diese beeindruckend gespielte Rolle.
Chloe Grace Moretz, die den Regisseur in "Hugo Cabret", mich ebenda und neben Jennifer Lawrence in "The Poker House" beeindruckt hat, darf als eine der hoffmungsvollste Jungschauspielerinnen gelten, sie macht hier alles richtig, ihre Fähigkeiten blitzen aber in der eher kurzen Rolle nur auf.
Juliette Binoche, eine der größten französichen Schauspielerinnen und Oscar-Preisträgerin 1997 für "Der englische Patient" zu loben, hieße Uhus nach Korinth zu tragen (Eulen gibt es in Athen schon genug). Sie zeigt hier zahlreiche Facetten ihrer großartigen Fähigkeiten, traumhaft die Szenen, in denen sie in schallendes Gelächter ausbricht, und eine wahre Augenweide im ersten Teilm des Filmes, in dem wir sie mit langen gewellten Haaren und im ansehnlch dékolletierten schwarzen Abendkleid sehen. Nicht nur optisch, sondern auch darstellerisch nicht abzufallen ist eine großartige Leistung von Kristen Stewart.
Doc Halliday
Maria (Juliette Binoche) ist ein gefeierter Star, der vor zwanzig Jahren mit dem Stück „Maloja Snake“ auf Bühne und Leinwand den Durchbruch schaffte. Darin spielte sie Sigrid, eine jugendliche Verführerin, die der älteren Helena zuerst den Hof und sie abhängig macht und dann eiskalt fallen lässt.
Jetzt ist Maria mit ihrer jungen Assistentin Val (Kristen Stewart) in den Schweizer Alpen unterwegs, genauer gesagt am Weg nach Sils Maria. Dort, in einem abgelegenen Chalet, bereitet sich Maria auf das Remake von „Maloja Snake“ vor, in der sie die alternde Helena spielen soll. Rollenwechsel!
Immer wenn sie gemeinsam mit Val den Text durchgeht, sprechen sich beide in eine gefühlsmäßige Grauzone. Emotionen schießen zwischen den Zeilen hervor. Ist es bloß ein Üben oder aber wird das geübte Wort zum Faktischen? Entwickelt sich hier eine in der Realität wurzelnde Beziehung à la Sigrid und Helena? Erwacht das Stück zum Leben?
Nicht genug der Zweideutigkeit, kommt auch noch der Hollywood-Shootingstar Jo-Ann ins Spiel. Ihr fällt in der Neuauflage von „Maloja Snake“ Sigrids Part zu. Jungstar versus Altstar bzw. Machtprobe zwischen Jo-Ann und Maria ist vorprogrammiert.
Zur Symbolik: Maloja Snake steht für eine schlangenartige Wolkenformation, die man vom Maloja-Pass bei Sils Maria sehen kann. Laut Volksglauben kündigt sie Unheil an. Der Film und der Film im Film werden langsam eins.
Das Ganze ist unheilschwanger und zeigt Ähnlichkeiten zu Assayas‘ anderem Werk: „Personal Shopper“ (2016), wo ihm auch Kristen Stewart als Muse diente.
Juliette Binoche spielt souverän. Kristen Stewart hat mich ebenso überzeugt wie begeistert. Der César für die beste Nebenrolle war berechtigt.
Vom Setting und von der Thematik her erinnerte mich „Die Wolken von Sils Maria“ (2014) an den Film „Youth“ (2015) mit Michael Caine, Rachel Weisz und Harvey Keitel. Auch dort waren die Schweizer Alpen Ort des Geschehens, das schließlich hie wie da in London endete. Nur standen in „Youth“ zwei in die Jahre gekommene männliche Künstler im Mittelpunkt, während Assayas die Frauen ins Zentrum rückte. Beide Filme untermalen zudem mit einem tollen Score.
Kritik an der DVD: Ein paar Extras mehr hätten nicht geschadet, z.B. Interviews.
Zugegeben, der Film hat durchaus Längen und Schwächen, und plätschert manchmal dröge dahin . Auch erschließt sich das titelgebende Naturschauspiel , eine aus Wolken sich bildende Schlange , die über den Malojapass heraufzieht und sich dann über den Oberengadiner Seen verflüchtigt, nicht auf Anhieb . Es soll wohl als Metapher auf die Vergänglichkeit der Jugend dienen , mit der sich Maria Enders , ein Schauspielstar, gespielt von Juliette Binoche , in Ihrere Vorbereitung auf eine neue Rolle abarbeitet .
Der Film spielt in einer abgehobenen Luxuswelt von Schauspielern , Starregisseuren und gutverdienenden Künstlern . Das spricht nicht gegen den Film ( nicht jeder Film muss ein Sozialdrama sein ). Im Gegenteil , es ist ein Film von Regisseuren und Schauspielern über Schauspieler und Regisseure . Und gerade das schafft hohe Glaubwürdigkeit und Authentizität . Geschliffene Dialoge und großartige Schauspieler tragen diesen Film , der mit nicht unerheblichem Aufwand produziert wurde .
Regisseur Olivier Assayas verhandelt in "Die Wolken von Sils Maria" Themen wie Alter, Abhängigkeit, Egoismus, Schein und Sein (besonders in einer neuen Medienwelt), und der Vergänglichkeit des Lebens , ganz allgemein . Er tut dies auf eine , wie ich finde, sehr subtile Art, und gibt darauf keine einfache Antwort , aber er bemüht sich darum .