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Die Unzertrennlichen MP3 CD – Ungekürzte Ausgabe, 27. Oktober 2021

4,2 4,2 von 5 Sternen 91 Sternebewertungen

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Zu intim für ihre Zeit
Sylvie und Andrée sind unzertrennlich. Gemeinsam kämpfen sie gegen den erstickenden Konformismus einer Gesellschaft, in der Küsse vor der Ehe und freie Gedanken für Frauen verboten sind. Sylvie bewundert Andrée: Sie scheint so selbstständig – und doch gerät gerade sie immer tiefer in die Falle ihrer ach so tugendhaften Familie. Diese trennt Andrée von dem Jungen, den sie liebt. Sylvie will ihrer Freundin helfen. Aber wie?
Als Simone de Beauvoir das autofiktionale Manuskript 1954 Sartre zeigte, befand der es als zu intim für eine Veröffentlichung. Es blieb in der Schublade. Nun hat ihre Adoptivtochter diesen kurzen Roman freigegeben und macht damit einen Urtext des frühen Feminismus zugänglich, mehr noch – eine Liebeserklärung de Beauvoirs an ihre Freundin Elizabeth Le Coin, genannt Zaza, die sich in Andrée spiegelt und die jung verstarb.

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Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Eingelesen von der reifen, trockenen und lebensklugen Birgitta Assheuer ist diese CD ein lohnendes Hörvergnügen und ein Appell, vorsichtig zu sein mit den Eimern, die wir über die Kinderköpfe stürzen.« Sabine Busch-Frank, Passauer Neue Presse, 19.04.2022 -- Sabine Busch-Frank ― Passauer Neue Presse Published On: 2022-04-19

»Birgitta Assheuer liest sachlich, auch mal ironisch und immer gefühlvoll.« ―
HR Published On: 2021-12-01

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Simone de Beauvoir wurde am 9.1.1908 in Paris geboren. Sie studierte französische Philologie, Mathematik und Philosophie und erhielt 1928 die Licence. Sie schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die »Légion d'Honneur« aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt.

Birgitta Assheuer ist Sprecherin in Hörfunk und Fernsehen. Mit ihrer warmen und ausdrucksstarken Stimme ist sie eine beliebte Hörbuchsprecherin, der es gelingt, jeder Figur unverwechselbares Leben einzuhauchen.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Argon Verlag; 1. Auflage, Ungekürzte (27. Oktober 2021)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3839819210
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3839819210
  • Originaltitel ‏ : ‎ Les Inséparables
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.9 x 0.8 x 14.5 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,2 4,2 von 5 Sternen 91 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Simone de Beauvoir
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Geboren am 9.1.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die «Légion d'Honneur» aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt.

Foto: © Jerry Bauer

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
91 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 14. September 2023
Ich habe schon viel von und über Simone de Beauvoir gelesen, und bin sehr froh dass ich dieses kleine Büchlein entdeckt habe.
Es enthält in literarischer Form ihre Jugendfreundschaft mit Zaza, die durch deren Tod ein tragisches Ende nahm.
Sehr schön zu lesen.
Rezension aus Deutschland vom 2. November 2021
Dieses Buch hat einen gewissen Unterhaltungswert, mehr aber auch nicht. Ich hatte hier einiges erwartet aber wurde dann doch nicht so umgehauen beim Lesen. Man kann es sich gerne antun, gut geschrieben und flüssig - aber nichts besonderes erwarten.
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 23. November 2022
Dieses autobiographische Buch über die Jugendjahre der Autorin hat mir sehr gut gefallen, besonders im Hinblick darauf, wie sie sich selbst reflektiert und auch ihre Freundin einzuschätzen versucht. Man bekommt ein gutes Bild von der frühen Simone und was sie antrieb, die Frau zu werden, die sie geworden ist.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 24. Oktober 2023
Ich bin sehr dankbar dafür, dass dieser kurze, sehr intime Roman nach so langer Zeit doch noch veröffentlicht wurde. Die Geschichte ist so herzlich, liebevoll und taktvoll geschrieben. Sie erzählt von einer Welt, die mir vollkommen unbekannt ist, eine Welt der frühen 20er Jahre des 20. Jahrhunderts, geprägt von einer militanten katholischen Bourgeoise. Alles ist eng und unfrei, zumindest für Frauen. Mutter und Vater haben das Sagen über Heirat, Umgang, Freizeit - sofern es sie überhaupt gibt - und mit wem man sich treffen darf. Die Enge und Unfreiheit dieser Zeit spürt man förmlich.

Besonders befremdlich fand ich, wie die Mutter versucht, Andrée in ihre vorbestimmte Rolle zu drängen und sie in dieses vorgefertigte Muster zwängt. Irritierend war für mich, dass Andrée und Sylvie, beide Freundinnen, sich immer siezten, etwas, das ich mir in meiner Zeit nicht vorstellen kann. Dies zeigt nur zu deutlich, wie sehr sich die Zeiten geändert haben.

Insgesamt hat mir das Buch außerordentlich gut gefallen. Es ist spannend geschrieben, und ich konnte es kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Simone de Beauvoir hat hier nicht nur eine bewegende Geschichte geschaffen, sondern auch ein wichtiges Zeugnis über die damaligen gesellschaftlichen Beschränkungen für Frauen und ihre Suche nach Freiheit.
Rezension aus Deutschland vom 27. Oktober 2021
Sylvie ist eine Musterschülerin und streng katholisch. Doch dann lernt sie Andrée kennen, die so lebhaft und selbstständig wirkt, dass Sylvie nicht anders kann, als sie zu bewundern und ihr nachzueifern. Die beiden werden gute Freundinnen, auch wenn Sylvie heimlich stärkere Gefühle für das andere Mädchen hegt.

„Die Unzertrennlichen“ ist ein autofiktionaler Roman, der erst jetzt, mehr als 30 Jahre nach dem Tod von Simone de Beauvoir, wiedergefunden und veröffentlicht wurde. Er erzählt die Geschichte der jungen Simone, die sich in ihre Schulfreundin Zaza verliebt. Sylvie und Andrée sind dabei die Namen, die sie dafür verwendete. Zu Beginn des Buches findet sich ein längerer Text, in dem erläutert wird, welche Elemente des Textes dem entsprechen, was tatsächlich geschehen ist. Zudem gibt es am Ende noch ausgewähltes Bildmaterial.

Die Geschichte selbst wird sanft erzählt. Wir erleben mit, wie Sylvie und Andrée zusammen aufwachsen und sehen in Sylvies Kopf, wie sie die Gefühle zu Andrée entwickelt und mit welchen Problemen sie zu kämpfen hat. Da ist ihre Glaubenskrise, die Beziehung zu ihrer Familie und die von Frauen erwarteten gesellschaftlichen Normen.

Das Buch ist sehr kurz und ehrlich gesagt hätte ich mir beinahe etwas mehr gewünscht, weil es so schön ist. Dabei hätte ich mir vor allem mehr Einblicke in Andrées Leben gewünscht. Während man Sylvie zu verstehen lernt, scheint das andere Mädchen bis zum Ende ein Mysterium zu sein. Dabei muss man aber auch bedenken, dass dieses Buch zu einer anderen Zeit geschrieben wurde und dass es sich hier um ein Manuskript handelt, das die Autorin nie zur Veröffentlichung vorgesehen hat.

Insgesamt handelt es sich hier um ein großartiges Zeitzeugnis, welches die gesellschaftlichen Zwänge, welchen Frauen ausgesetzt waren, wunderbar widerspiegelt, ohne dabei bemüht zu wirken. Die Geschichte um Sylvie und Andrée trifft immer den richtigen Ton und schafft es dabei sowohl zu unterhalten als auch die entsprechenden Missstände zu offenbaren.

Fazit:
„Die Unzertrennlichen“ ist ein sehr lesenswertes Buch, welches ich definitiv weiterempfehlen kann. Es ist kurzweilig, dabei jedoch ein lehrreiches Zeitzeugnis.
18 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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