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Die Ritter der Kokosnuß

Die Komikertruppe „Monty Python“ erzählt die Artus-Legende – garantiert sinnfrei und albern!
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Originaltitel
Monty Python and the Holy Grail
Regie
Dauer
910 Min.
Genre
FSK
16
Produktionsland

Cast & Crew

Riesenritter
Bettler
Zoot und Dingo
Der Wahrsager
Der Zauberer
Prinz Herbert, der Schwule
Sir Robin, der Nichtganzsotapfere

Redaktionskritik

Die Komikertruppe „Monty Python“ erzählt die Artus-Legende – garantiert sinnfrei und albern!
Im Jahr des Herrn 932: König Artus (Graham Chapman) schart in Schottland Recken (Michael Palin, John Cleese, Eric Idle u. a.) für seine Tafelrunde um sich. Ihr göttlicher Auftrag: Die Suche nach dem heiligen Gral. Keine leichte Aufgabe. Denn fliegende Kühe und Schafe, der schwarze Ritter, blutrünstige Karnickel sowie heiratswütige Jungfern machen ihnen das Leben schwer… Wer den Ernst der üblichen Historienschinken nicht mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Die Parodie strotzt vor Blödsinn und pfeift auf Fakten sowie literarische Vorlagen.

Fazit

Gegen diese Gags ist keiner gerüstet

Film-Bewertung

Galia (FR 1965)

Redaktion
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Ritterlicher Spaß!
Viele gute Gags, sicherlich nicht ganz die Klasse von "Das Leben des Brian" aber für einen Muskelkater der Lachmuskeln reicht auch dieser Film der Monty Python.
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Eine der besten Parodien überhaupt!
Zwar musste ich nicht so oft lachen, wie ich es mir erhofft hatte, was wohl an der deutschen Synchronisation liegt, aber dennoch gehört "Die Ritter der Kokosnuss" für mich zu den witzigsten Filmen überhaupt. Zahlreiche Running Gags (z.B. "Er ist tot." "Ich bin nicht tot!" "Er ist tödlich verwundet." "Nein, mir geht es schon viel besser!") und absurde, teils auch makabre Situationen (z.B. Kokosnussgeklapper anstelle von Pferden, Ritter, die "Ni!" sagen, ein tödliches Kaninchen, ein schwarzer Ritter, der sich weigert aufzugeben etc.) sorgen fast pausenlos für Gelächter. Allerdings drängt sich mir der Eindruck auf, dass durch die deutsche Synchronisation viele Witze abgeschwächt wurden (ich habe zuerst das Drehbuch gelesen, bevor ich den Film sah), weshalb ich ihn nicht so genießen konnte wie den Nachfolgefilm "Das Leben des Brian". Aber dafür hat der Film auch einige der lustigsten Filmszenen überhaupt zu bieten, z.B. die Brücke des Todes und ist z.T. sogar sozialkritisch
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Typisch Monty Python
Der Film bietet viel makabaren Humor, wie es typisch ist für die Monty Python Truppe. Der Sinn der Story steht da eher an 2. oder 3. Stelle. Hauptsache die Gags sind treffsicher und sinnfrei :D. Auf jeden Fall ein Klassiker des Comedy-Genres und Vorreiter für viele spätere Parodien.
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