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Die Mothman Prophezeiungen

Ein Journalist (Richard Gere) gerät in den Bann übersinnlicher Phänomene. Mysterythriller um eine wahre Katastrophe, die 1967 in Virginia passierte.
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Originaltitel
The Mothman Prophecies
Dauer
119 Min.
Kinostart
25.04.2002
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

John Klein
Connie Parker
Debra Messing
Mary Klein
Gordon Smallwood
Alan Bates
Alexander Leek
Lucinda Jenney
Denise Smallwood
Ed Fleischman
Ann McDonough
Lucy Griffin
Nesbitt Blaisdell
Chief Josh Jarrett
Bill Laing
Indrid Cold

Redaktionskritik

Schattenwesen terrorisieren eine Kleinstadt. Der Gruselthriller nach einer wahren Tragödie zeigt Richard Gere auf "Akte X"-Terrain.
Riesige Flügelwesen am Nachthimmel. Glühend rote Augen. Kryptische Stimmen aus dem Telefon. Alles bloß Einbildung? Albträume? Oder reale Schrecken, die die Menschen von Point Pleasant um den Verstand bringen? <br> Die US-Kleinstadt soll in den 60er Jahren Schauplatz übernatürlicher Phänomene gewesen sein, die sich in einer Tragödie entluden. Darüber recherchierte der Journalist John A. Keel. In der Verfilmung seines Buches spielt Richard Gere den Washington-Post-Reporter John Klein, der die Welt bislang eher pragmatisch betrachtete. <br> Doch dann strandet der trauernde Witwer eines Nachts, wie von Geisterhand geleitet, in Point Pleasant und wird selbst von Visionen geplagt. Mit der Polizistin Connie (Laura Linney) will John den Spuk ergründen.<br> Dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als sich unsere Weisheit träumen lässt, wusste schon Shakespeare. Nur werden Filme im Diesseits gemacht, wo Hanebüchenes wie „The Mothman Prophecies“ schnell lächerlich wirken kann. Zum Glück nimmt sich Mark Pellington („Arlington Road“) Zeit für das, was ein Mystery-Thriller im „Akte X“-Stil braucht: düstere, unheimliche Atmosphäre. <br> Trotz aller Skepsis angesichts der „wahren“ Ereignisse: Das schaurig-schöne Unbehagen, das der Film erzeugt, lässt sich nicht bestreiten. Und wer weiß? Die Wahrheit ist irgendwo da draußen. <br><b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Akte X – Der Film" und "Die Schrecken der Medusa" mochten.</b>

Film-Bewertung

Galia (FR 1965)

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Tolle Atmosphäre - Story mit Schwächen
Atmosphärisch super inszenierter Film aber auch in solchen Stories hätte ich gerne ein paar Erklärungen. Ein guter Richard Gere rechtfertigt aber den Daumen schräg nach oben.
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Spannender Thriller der allerdings nicht vollkommen überzeugen kann
Beim Kinopublikum fand dieser Film nur ziemlich wenig Beachtung. Eigentlich ist das aus dem Grund ziemlich schade, da hier ein ausgesprochen guter Mystery-Thriller vorliegt, der mit Verschwörungstheorien aufwarten kann, die stark an „Akte X“ erinnern. Der Film setzt sich aus mehreren Einzelteilen zusammen und ergibt erst zum Schluss einen wirklichen Sinn. Dieser lässt dann allerdings auch noch einige Fragen offen, die man eigentlich schon gerne beantwortet haben würde.
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Eine neue Horrorfilmfigur-übertrieben aber (teilweise) wahr.
Zeitlich schöner, durchgängiger Grusel. Einige Sequenzen sind überaus realistisch dargestellt, die etwas bekloppte Einführung war austauschbar. Die Atmospähre hält nicht immer, dennoch sind vorallem die Szenen schwer runterzuschlucken, wenn man das Mottenwesen sieht bzw. hört.
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