„Hartz und herzlich“-Christine ist unheilbar krank
  1. Mannheim24
  2. Promi & Show
  3. Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Christine ist unheilbar krank – „die Ärzte machen auch nur noch 08/15“

Kommentare

Christine von „Hartz und herzlich“ leidet unter unerträglichen Schmerzen. Mit den Lösungen des Arztes ist die Mannheimerin allerdings überhaupt nicht zufrieden.

In den Benz-Baracken in Mannheim gibt es eine Menge Sorgen, aber auch viel Herzlichkeit. Die Bewohner schlagen sich mit finanziellen und gesundheitlichen Problemen herum, aber sie finden auch gemeinschaftliche Unterstützung und Hoffnung in schwierigen Zeiten. Bei „Hartz und herzlich“ verkündet die Mannheimerin Christine eine Hiobsbotschaft.

„Hartz und herzlich“-Christine kämpft mit starken Schmerzen – aber meckert über Arzt

Gelenkschmerzen gehören für „Hartz und herzlich“-Star Christine schon längst zum Alltag. Neben der chronischen Lungenerkrankung COPD und einer Facettengelenksarthrose, bereitet der Alleinerziehenden ein weiteres Problem Sorgen. Tagein, tagaus wird die Mannheimerin von starken Beschwerden in den Händen, Armen und der Schulter geplagt. „Meine Hand war dick und hat unheimlich geschmerzt“, klagt Christine in der RTLZWEI-Sendung ihr Leid.

Christine hat den Verdacht, dass sie unter Arthrose und einem Tennisarm leidet: „Mit dem Schulterbereich bin ich überfragt. Könnte sein, dass da auch was mit Arthrose ist“. Der Besuch beim Facharzt hat bei der „Hartz und herzlich“-Protagonistin mehr Fragen als Antworten hervorgerufen. Sie ist schwer enttäuscht: „Die Ärzte machen auch nur 08/15! Im orthopädischen Bereich ist es schwer jemanden zu finden, der die ganzen Kochen durchschaut“.

Wie viel Kinder hat Christine von „Hartz und herzlich“?

Christine ist alleinerziehende Mutter von vier Kindern. In der RTLZWEI-Sendung sind hauptsächlich Töchterchen Sofie und Sohn Dominik zu sehen.

„Hartz und herzlich“-Christine fordert „komplettes MRT“ – und ist unzufrieden mit ärztlicher Versorgung

Christine ist wütend darüber, dass der Orthopäde ihr keinen Ganzkörper-MRT verschreibt, um herauszufinden, was der „Hartz und herzlich“-Teilnehmerin fehlt. „Man wird meistens fehlbehandelt. Ich wollte ein komplettes MRT. Das wird aber von der Krankenkasse nicht übernommen, weil es zu teuer ist. Wenn, dann könnte man alle drei Monate ein Körperteil untersuchen lassen“, so die Mannheimerin.

Christine steht in ihrer alten Wohnung
Christine von „Hartz und herzlich“ leidet unter starken Schmerzen. © RTLZWEI

Diese Prozedur dauert der Benz-Baracklerin aber zu lang: „Da frage ich mich: Was ist mit unserem Gesundheitssystem? Wie soll ein Mensch gesund sein, wenn man ihm nicht hilft? Ich kann nur arbeiten, wenn es mir gutgeht und ich anpacken kann“. Der angeschlagene Arm macht Christine im Alltag zu schaffen – aber auch ihre anderen Krankheiten setzten der „Hartz und herzlich“-Bekanntheit zu. (sik)

Auch interessant

Kommentare