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Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen Taschenbuch – 21. Januar 2021
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe512 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberLangen-Müller
- Erscheinungstermin21. Januar 2021
- Abmessungen13.3 x 4 x 21.1 cm
- ISBN-103784435920
- ISBN-13978-3784435923
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Produktinformation
- Herausgeber : Langen-Müller; 1. Edition (21. Januar 2021)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 512 Seiten
- ISBN-10 : 3784435920
- ISBN-13 : 978-3784435923
- Abmessungen : 13.3 x 4 x 21.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 24,318 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 17 in Sozialpolitik (Bücher)
- Nr. 29 in Demokratie (Bücher)
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Informationen zum Autor
Thilo Sarrazin ist einer der profiliertesten politischen Köpfe der Republik, ein Querdenker, der sich nicht scheut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Als Fachökonom war er Spitzenbeamter und Politiker, er war verantwortlich für Konzeption und Durchführung der deutschen Währungsunion, arbeitete für die Treuhand und saß im Vorstand der Deutschen Bahn Netz AG. Von 2002 bis 2009 war er Finanzsenator in Berlin, anschließend eineinhalb Jahre Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank. Sein Buch "Deutschland schafft sich ab" (2010) wurde ein Millionenerfolg und löste eine große gesellschaftliche Debatte aus. Bei der DVA erschien zuletzt von ihm "Europa braucht den Euro nicht" (2012).
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Nachdem ich es gelesen habe, kann ich viele Kritiken gar nicht mehr nachvollziehen. Ich fühle mich bestätigt, dass offensichtlich viele Kritiker das Buch nicht gelesen haben.
Mit vielen Kommentaren glaube ich auch, dass Herr Sarrazin vieles durch sein enormes Fachwissen über statistische Daten beurteilt, also aus einem bestimmten Blickwinkel, der vielen Politikern fremd ist, denn die argumentieren mit Statistik nur, wenn sie damit ihre Meinungen untermauern wollen und haben häufig auch keine mathematisch-statistische Beurteilungs-Fähigkeit, Zahlen zu verstehen. Als einer, der in seinem Berufsleben häufig mit Statistik, ihrer Beurteilung und dem Zustandekommen von statistischen Zahlen sowie ihrer Interpretation zu tun gehabt hat, muss ich sagen, dass von dieser Seite her Herr Sarrazin nicht beschimpft werden kann. Es mag manchem (zum Beispiel den Spiegel-Reportern, die ihn interviewt haben) so vorkommen, als sei das Berufen auf statistische Sachverhalte eine Buchhaltermentalität, aber das ist nicht so. Die Schlussfolgerungen, die Herr Sarrazin zieht, sind nicht von der Hand zu weisen.
Der Hauptvorwurf, der ihm gemacht wird, ist der der Ausländerfeindlichkeit. Ich habe diesen Vorwurf in seinem Buch nicht erhärtet gefunden. Natürlich kann man einzelne Sätze aus dem Zusammenhang reißen, dann mögen sie vielleicht so klingen, aber wenn man der Argumentation folgt, sind in dem Buch keine ausländerfeindlichen Ansätze zu finden. Es geht vielmehr um folgendes:
Herr Sarrazin weiß als Statistiker, dass Deutschland überaltert und schrumpft. Und als Vorstand der Bundesbank weiß er volkswirtschaftlich auch, dass Deutschland deshalb keine Ausländerfeindlichkeit, sondern Zuwanderung braucht. Das drückt er beides auch in seinem Buch aus. Er sagt aber nur: Der Gesellschaft ist nicht damit gedient, wenn Leute herkommen, ja sogar aktiv angezogen werden, die für Deutschland eine so schwere Belastung werden, dass auf die Dauer im Lande der Wohlstand nicht mehr garantiert werden kann. Er plädiert deshalb dafür, dass man - wie übrigens in allen anderen Ländern der Erde - Auswahlregeln für Zuwanderer geschaffen werden und (da spricht dann der Buchhalter) auch statistische Daten über den ERfolg der Auswahlregeln geschaffen werden, die es in Deutschland nur so mangelhaft gibt, dass man die Daten sich plausibel herleiten muss, um überhaupt argumentieren zu können. Auch das kritisiert er, denn Politiker diskutieren diese Themen so, als hätten sie ausreichende statistische Kenntnisse, die es aber originär nicht gibt, ja deren laufende Erfassung durch das Statistische Bundesamt sogar aktiv von denselben Politikern verhindert werden.
Somit warnt er davor, dass man Zuwanderung ausschließlich als humanitäres Problem angeht und dabei die volkswirtschaftlichen Wirkungen solcher Zuwanderung aus dem Auge verliert. Er plädiert dabei nicht gegen humanitär gebotene Zuwanderung, sondern möchte nur, dass das um volkswirtschaftliche Argumente angereichert wird, zumindest aber, dass auch aus humanitären Gründen angestrebte Zuwanderung im Bewusstsein volkswirtschaftlicher Wirkungen beurteilt wird. Wer sich dem verschließt, über den muss ich sagen, dass er eine "Komme-was-wolle"-Politik richtig findet, mit der Deutschland übrigens in der Welt allein stehen würde und die letztlich hier auch gar nicht gemacht wird.
Vorgeworfen wird ihm auch eine "gentechnische Ausgrenzung von Ausländern", was ja im Angesicht deutscher Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus ein schrecklicher Vorwurf ist. Tatsächlich sagt er aber etwas ganz anderes. Er sagt: Wenn wir in Zeiten des Wirtschaftswunders Arbeiter aus der Türkei geholt haben, die seit vielen Generationen in Anatolien in Großfamilien als verarmte Bauern gearbeitet haben, so müssen wir damit rechnen, dass sie ihre Familien nachholen, was ja humanitär auch geboten ist. Wir müssen dann aber damit rechnen,dass wir ungebildete Leute geholt haben, die ungebildete Leute nachholen. Und auch aus deutschen Familien wissen wir, dass Bildungschancen bei ungebildetem Elternhaus geringer sind als aus anderen Familien. Wenn wir also bei der Zuwanderung nicht auf solche Dinge achten, werden wir die Situation verschlimmern, und er verweist auf die Belastung in den Sozialsystemen über Generationen in solchen Familien. Damit sagt er nichts darüber, dass man solchen Familien nicht helfen sollte, er sagt auch nichts darüber, dass man ihre Zuwanderung verhindern sollte (sie leben ja auch schon in dritter Generation hier, da geht es gar nicht um Zuwanderung), man sollte nur daraus lernen, dass man bei Facharbeitermangel in der Zukunft auch auf Bildung achten muss.
Ich empfehle jedem, der sich an dieser Diskussion beteiligen möchte, neben anderen auch dieses Buch zu lesen, weil es zahlenbasierte Argumente zur Verfügung stellt, mit denen man sich auseinander setzen kann. Sicher kann man bei vielen Fragen auch anderer Meinung sein als Herr Sarrazin, aber man kann an Tatsachen nicht vorbeidiskutieren. Es fehlen nämlich wirkliche politische Konzepte zu diesen Themen, und das gehört demokratisch durch Regierung und Parlament aufgearbeitet und nicht durch Diskriminierung eines warnenden Autors. Denn sonst liefern wir uns am Ende politischen Populisten aus, und das will weder Herr Sarrazin noch irgendeiner von uns.
Jetzt begreife ich, warum ich damals von meinen Mit-Umschulungskollegen zwischen den Zeilen angefeindet worden bin als ich gesagt habe, daß sie dann nicht jedes Wochenende 80 Euro für Parties ausgeben müssen, wenn ihnen das Geld im Monat nicht reiche. Ich wurde vorwurfsvoll angeschaut, weil ich ihnen dadurch gesagt habe, daß es an ihrem eigenen Verhalten, an ihnen selber liegt und nicht an der Menge des Geldes. (Anlaß des Gespräches war die Verwunderung darüber, warum ich mit dem Geld klarkomme und mir sogar ein Moped leisten konnte, kam da etwa Neid auf?) - Ihre Reaktion: Man wäre doch nur einmal jung, man lebe jetzt, man wolle jetzt Spaß haben, sparen könne man später immer noch. Als ich dann sagte: "Ok, dann hört aber auf ständig rumzujammern und euch zu beschweren, daß ihr am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig habt. Ich kann nur das ausgeben, was mir zur Verfügung steht und ich mir auch leisten kann"! wurde ich richtig verbal attackiert. Wie man denn so leben könne, man könne doch nicht nur funktionieren. Warum ich mir denn keinen Spaß erlauben würde.
Ich sagte nur, daß ich meine Quellen kenne, wo ich kostenlos am Leben teilhaben kann und ich außerdem aus dem Partyalter raus bin und ich mir meinen Spaß durchs Motorrad fahren und anderweitigen Interessen hole. Ich muß doch nicht die gleichen Interessen pflegen wie sie selber. Außerdem rauche und trinke ich nicht. Ich wurde nur noch umso mehr vorwurfsvoller angeschaut.
Tja, da habe ich wohl einen Nerv getroffen damals. Eigenverantwortung bei denen? Fehlanzeige. Rumjammern ist einfacher und bequemer.
Übrigens, nachdem ich drüber nachgedacht habe über das bedingungslose Grundeinkommen, bin ich gegen diese These. Passivität wird gefördert, es fehlt der Anreiz arbeiten zu wollen, wenn ich doch fürs nichtstun ungleich mehr bekomme als für stundenlange Plackerei. Sogar als ich Harzt4-Empfänger war, war ich gegen diese (finanzielle) Gleichheit mit dem untersten Lohnsektor. Arbeit muß sich lohnen, daher fordere ich automatisch mehr Geld vom Arbeitgeber und zwar soviel, daß ich davon leben kann und mir auch Dinge leisten kann, die ich mir durch Hartz4 nicht leisten kann. Ungleichheit ist also ein Anreiz, sich selbst verwirklichen zu können, sein Verhalten positiv für sich einzusetzen, endlich mal Eigenverantwortung für sich selbst zu übernehmen. Mit der These des bedingungslosen Grundeinkommens wird das Gegenteil erreicht, faule, bequeme Verhaltensweisen und negativer Neid nur gefördert. "Warum der und nicht ich?" Positiver Neid "Wenn er das kann, dann kann ich das auch!"? Fehlanzeige.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß das Harz4-Geld absolut ausreichend ist um die lebensnotwendigen Bedürfnisse zu decken. Ich muß halt einen lebendigen Geist haben, etwas Bildung haben, klar im Kopf sein und eigenverantwortlich und bewußt handeln, dann kann ich auch vorteilhaft mit dem Geld umgehen.
Warum ist der Multijobber glücklicher als der "reiche" Hartz4-Empfänger? Ganz einfach, weil er unabhängig ist.
In keinster Weise hat sich Sarrazin antisemitisch, rassistisch oder gegen Hartz-4 Empfänger geäußert. Sarrazin sagt ganz deutlich, daß persönliche Entwicklung von Eigenverantwortung abhängt. Jeder muß für sich selbst Verantwortung übernehmen und sie nicht abgeben. Gebe ich Verantwortung ab, mache ich mich abhängig vom Staat und von meinen Mitmenschen.
Jeder ist seines Glückes eigener Schmied.
Also ihr lieben, nicht nur feige runjammern, sondern das Leben selbst in die Hand nehmen und sich nicht von anderen manipulieren lassen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Tento di tradurre il titolo in: La Germania smobilita, o si autodristrugge ed é proprio quello che sta accadendo in Italia con la crescente invasione degli extracomunitari che a vario titolo non si vuole arrestare una volta per tutte. Gli addotti fini umanitari devono condurre alla progressiva distruzione della nostra società e della nostra cultura? Vita tua mors mea?
Per chi conosce il tedesco é una lettura molto interessante.