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Barnyard - Der tierisch verrückte Bauernhof

Kaum verzieht sich der Bauer ins Bett, feiern seine Viecher, dass die Scheune kracht. Bis eines Abends… Computertrickkomödie, die trotz mäßigen Zuspruchs 2007 als TV-Serie fortgeführt wurde.
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Originaltitel
Barnyard
Dauer
900 Min.
Kinostart
05.10.2006
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Robin Kahnmeyer
Otis
Ben
Daisy
Tilo Schmitz
Miles
Heike Schrötter
Bessy
Evelyn Maron
Etta
Gerald Paradies
Dag
Pip
Otis the Cow
Daisy the Cow
Ben the Cow
Miles the Mule
Bessy the Cow
Etta the Hen
Dag the Coyote
Cam Clarke
Freddy the Ferret

Redaktionskritik

Kaum verzieht sich der Bauer ins Bett, feiern seine Viecher, dass die Scheune kracht. Bis eines Abends ...
Familien aufgepasst: Wer in diesem Jahr immer noch nicht genügend singende und fröhlich sabbelnde Trick-Tiere gesehen hat, bekommt in dieser Produktion des Kindersenders Nickelodeon („SpongeBob“) ordentlich Nachschlag. Darin geht es um total ausgeflippte Vierbeiner, die in der Scheune regelmäßig Partys veranstalten, sobald sich der Bauer in den Feierabend verabschiedet hat. Ober-Party-Animal ist der Jungbulle Otis, der hinter den Rücken der Menschen manch waghalsigen Schabernack treibt – sehr zum Unwillen seines Vaters Ben, denn der Alte weiß, dass das Leben keine Dauerfete ist. Doch seine Ermahnungen stoßen auf taube Ohren. Bis eines Nachts der Hühnerstall von Kojoten überfallen wird: Während in der Scheune wieder mal die Post abgeht, kämpft Ben um sein Leben. Nach dem Tod seines Vaters muss Otis sich entscheiden: Will er endlich erwachsen werden und für sich und die anderen Verantwortung übernehmen? Oder soll er sich drücken und weiterfeiern? „Der König der Löwen“ auf Old MacDonalds Farm? Vom verantwortlichen Steve Oedekerk hätte man schon etwas Unkonventionelleres als diese oft altkluge Geschichte erwartet, in der Sätze fallen wie: „Ein starker Mann steht für sich ein. Ein stärkerer Mann steht für sich und andere ein.“ Einzig beim Design der Tiere zeigte sich das Team an den Animationscomputern verwegen, zum Beispiel mit knallrosa Kuheutern. Dass der Film nicht zur spaßfreien Zone gerät, verdankt er putzigen Nebenfiguren wie dem Frettchen Freddy, der Maus Pip oder dem tanzenden Derwisch Wild Miuke. Und Shaggys Hit „Mr. Boombastic“, hier von einer rappenden Ratte vorgetragen , dürfte bald aus manchem Kinderzimmer dröhnen. Nur macht eine coole Nummer noch kein gelungenes Familienkino.

Fazit

„Der König der Kühe“? Nix da. Dieser ziemlich altbackene Aufguss von „Der König der Löwen“ fällt eindeutig unter die Rubrik Rinderwahnsinn

Film-Bewertung

Die Schokoladenprinzessin (FR 1992)

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Unfassbar dumm
Boah!!!! Leute, es reicht!!!!! Selten wurde ein Markt in einem Jahr so unbeschreiblich übersättigt wie der "putzige animierte Tiere" Film. Echt ehrlich, ich wird da langsam sauer wenn nur weil Madagascar ein Hit war ein Animationsding nach dem anderen aus dem Boden schießt wie in Unkraut.- Eines ist überflüssiger als das andere - und nach dem gähnend langweiligen "Lucas - Der Ameisenschreck" setzt dieser hier noch einen drauf. Klobig animierte viereckige Tiere die eigentlich zwei Drittel der Filmlauflänge sinnlos durch die Gegend tanzen und in den paar Momenten in denen mal Anflüge einer Story aufblitzen eine schlichte "König der Löwen" Kopie durchmachen in der ein verzogener Junge langsam Verantwortung und alles weitere lernt ... mann wie aufregend. Da hilft es nicht dass vielleicht ein paar einzelne Tiere durchaus Charme besitzen - dieser Film istklobig, öde und unnötig wie ein Kropf! Fazit: Die xte Animationssoße die eigentlich nur sinnlos animiert ist.
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Verrückte Rinder
Ziemlich langweiliger und einfallsloser Film. Die Figuren überzeugen nicht und sind auch nicht gerade liebenswert, die Geschichte ist vorhersehbar nach Schema F gestrickt. Einzig die Animation ist gewohnt professionell und gut gemacht. Ein Film der für die Kleinen sicher ganz unterhaltsam ist aber nichts für die Großen.
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