Unten ist eine Momentaufnahme der Seite angezeigt, wie sie am 12.02.2024 angezeigt wurde (das letzte Datum, an dem unser Crawler sie besucht hat). Es handelt sich um die Version der Seite, die für das Ranking Ihrer Suchergebnisse verwendet wurde. Die Seite hat sich möglicherweise seit der letzten Zwischenspeicherung geändert. Damit Sie sehen können, was sich geändert hat (ohne die Markierungen), navigieren Sie zur aktuellen Seite.
Bing ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich.
Der steinerne Kreis · Film 2006 · Trailer · Kritik
Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler,
z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete.
Mehr Infos.
Das Leben der allein erziehenden Dolmetscherin Laura scheint aus den Fugen zu geraten: sie und ihr Adoptivsohn Liu-San werden von Alpträumen geplagt, auf Liu-Sans Brust ist plötzlich ein merkwürdiges Zeichen zu sehen und er beginnt im Schlaf in einer ihr unbekannten Sprache zu reden. Nach einem Autounfall fällt Liu-San ins Koma, was ihn aber nicht davor schützt, entführt zu werden. Mutig begibt sich Laura auf der Suche nach ihm bis in die Mongolei, wo sie nicht nur ihn findet, sondern auch auf ihre vermeintlich beste Freundin und ihren Ex trifft.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
0 Bewertung
5Sterne
()
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Kritikerrezensionen
Der steinerne Kreis Kritik
Der steinerne Kreis: Mystery-Thriller, in dem Monica Bellucci das Geheimnis um ihren Adoptivsohn lüften will.
Düsterer Mystery-Thriller nach einem Roman des Bestseller-Autors Jean-Christophe Grangé, der auch die Vorlage zu „Die purpurnen Flüsse“ lieferte. In dieser vergleichsweise weniger gelungenen Mischung aus Esoterik, Klischees und absurden Wendungen beschränken sich die Anstrengungen einer ungewöhnlich züchtigen Monica Bellucci auf Schreien und Hyperventilieren, während prominente Nebendarsteller wie Catherine Deneuve und Moritz Bleibtreu verschenkt sind.