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Der Zoowärter

Kevin James erhält tierische Hilfe.
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Der Zoowärter (dt)
Der Zoowärter (OF)
Zookeeper (OF)
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Originaltitel
The Zookeeper
Regie
Dauer
102 Min.
Kinostart
07.07.2011
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Griffin Keyes
Kate
Leslie Bibb
Stephanie
Ken Jeong
Venom
Shane
Joe Rogan
Gale
Nat Faxon
Dave
Steffiana De La Cruz
Robin
Anna Loos
Janet, die Löwin
Bernie, der Gorilla
Mario Barth
Donald, der Affe
Joe, der Löwe

Redaktionskritik

"King of Queens“-Star Kevin James bekommt in dieser Familienkomödie Flirtnachhilfe von sprechenden Tieren
Fünf Jahre nachdem ihm seine Freundin Stephanie (Leslie Bibb) den Laufpass gegeben hat, trauert der gutherzige Tierpfleger Griffin (Kevin James) seiner Angebeteten noch immer nach. In der Zwischenzeit hatte der pummelige Loser keinen Erfolg bei Frauen. Die einzige Chance, diesem Schicksal zu entkommen: Er muss sich einen attraktiveren Beruf zulegen. Um ihren Lieblingswärter von dieser Idee abzubringen, brechen die pelzigen Zoobewohner ihr Schweigegelübde und beginnen, mit Griffin zu sprechen. Mit ihrer Hilfe soll aus dem scheuen Pfleger ein Alphamännchen werden, das Frauenherzen höherschlagen lässt. Schon die Anfangsszene, in der Griffins peinlicher Heiratsantrag von seiner Geliebten abgelehnt wird, strapaziert die Lachmuskeln. Wenn er dann noch die animalischen Verführungsratschläge von Löwe Joe und Wolf Sebastian befolgt und sein Revier markiert, steigen dem Zuschauer endgültig Tränen in die Augen. US-Comedian Kevin James brilliert als trotteliger Zoowärter, seine brüllkomischen Slapstickeinlagen täuschen über die banale, relativ vorhersehbare Story hinweg. Für einige Überraschungsmomente ist im Tierklamauk von Frank Coraci („Klick“) dennoch gesorgt: z. B. wenn Thomas Gottschalk als exzentrischer Modedesigner auftritt.

Fazit

Als angehendes Alphamännchen amüsiert Kevin James die ganze Familie

Film-Bewertung

Wind der Liebe (AU 1986)

Redaktion
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Ein Königreich für ein gutes Drehbuch.
Das Kevin James die Rolle des liebevollen Trottels, der über sich hinauswächst, spielen kann hat er bereits in der Kaufhaus-Cop bewiesen. Auch tricktechnisch weiß der Film zu überzeugen. Leider zündet die Story nicht, so dass auch die meisten Gags nicht mehr als ein müdes Lächeln erzeugen.
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Kurzweiliger Spaß für die ganze Familie.
Kevin James, die Hauptperson aus einer "negativer punkt nummer 1:) amerikanischen (punkt 2:) Sitcom die auch nur auf (punkt 3:) RTL 2 oder (Punkt 4) Comedy Central läuft, spielt nun die Hauptperson in einer Komödie? Das wird doch bestimmt ein Disaster wie bei Dickste Freunde oder Kindsköpfe. So bin ich an den Film rangegangen. Gut das Ticket hat nur 4,50 gekosten also dachte ich mir - siehst du dir den Film dochmal an. Und ich war positiv überrascht. Die Effekte der Tiere sind toll, die Musik von Rupert Gregson-Williams sthet der seines bekannteren Bruders (z.B: Narnia 1+2) in nichts nach und zudem ist der Film toll gespielt. Leider ist der Film wirklich wahnsinnig anspruchslos und eineige Sets sind einfach nur schlecht, was ich bei dem unglaublichen Budget von 80mio $ nicht versthe, genauso wie man 80 Mio in ein Sommer B-Movie steckt. Fazit: Das Rad wird hier nicht neu erfunden, es dreht sich aber auf sehr unterhaltsame Weise witer. Note: C
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Nichts Neues
Er liebt eine Frau,die eigentlich gar nicht zu ihm passt.Und die,die zu Ihm passt und ihn auch liebt steht dabei neben ihm.Doch er braucht eine ganze Filmlänge um dies(e) zu sehen.Und dann Happy End! Was soll ich sagen: alles schon mal dagewesen,nur in anderer Verkleidung.Was es hier rausreißt sind die sprechenden Tiere.Und ja,die Schauspieler sind auch gut drauf.Ich sag mal so:Da es durch Harry Sch(P)otter zur Zeit fast nur einseitiges Kinoprogramm gibt (wer kann es den Kinobetreibern auch verübeln),findet in diesem Film eine nette,unterhaltsame Alternative.Ps.: T.Barth's Stimme passt zu dem Äffchen,wie die Faust aufs Auge,da hatte ich eigentlich echt schlimmes erwartet,DAUMEN hoch !!
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