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Der Trost von Fremden
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DVD
9. Juli 2015 "Bitte wiederholen" | Standard Version | — | 12,99 € | — |
DVD
1. März 2004 "Bitte wiederholen" | — | 1 | 35,55 € | 29,71 € |
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Genre | Erotik |
Format | Dolby, PAL, HiFi-Sound |
Beitragsverfasser | Christopher Walken, Natasha Richardson, Paul Schrader, Rupert Everett |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 40 Minuten |
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Produktbeschreibungen
In Venedig haben sich Mary und Colin lieben gelernt. Vier Jahre später kriselt es zwischen ihnen, und sie kehren zurück in die Lagunenstadt, um ihre Liebe wiederzufinden. Bald müssen sie feststellen, dass ein weltgewandter Venezianer ihnen folgt, sie beobachtet und fotografiert. Mary und Colin bemerken zu spät, dass sie Teil eines bizarren Spiels um Sex, Voyeurismus und Begierde geworden sind...
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19 x 13,6 x 1,4 cm; 140,61 Gramm
- Herstellerreferenz : 10002051
- Regisseur : Paul Schrader
- Medienformat : Dolby, PAL, HiFi-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 40 Minuten
- Erscheinungstermin : 5. Februar 2007
- Darsteller : Christopher Walken, Rupert Everett, Natasha Richardson
- Untertitel: : Französisch, Niederländisch, Englisch, Deutsch, Finnisch, Portugiesisch, Schwedisch
- Sprache, : Deutsch (Mono), Französisch (Mono), Englisch (Mono)
- Studio : Twentieth Century Fox
- ASIN : B0001FBCJW
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 140,382 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 3,487 in Erotik (DVD & Blu-ray)
- Nr. 5,920 in Romantik (DVD & Blu-ray)
- Nr. 21,184 in Krimi (DVD & Blu-ray)
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"Geh' nicht mit Fremden!" ermahnen besorgte Eltern ihre Kinder. Das möchte man Mary (Natasha Richardson) und Colin (Rupert Everett) auch zurufen. Vergebens.
Venedig ist unzählige Male beschrieben worden und hat ihren festen Platz im Groschenroman, in der Weltliteratur und in allem dazwischen.Ian McEwan ist im oberen Drittel anzusiedeln. Die alten Paläste, Kanäle und Plätze sind immer wieder Schauplätze wunderbarer Filme (Brot und Tulpen) und selbst schwache Serien (...) sind zu ertragen, wenn man dabei visuell durch die Lagunenstadt geführt wird. In diesem Film zeigt sich La Serenissima von ihrer allerschönsten Seite. Die Sonne auf dem Wasser sprenkelt Lichtgeflechte auf schadhaftem Putz, was die Erhabenheit der Architektur nicht mindert und den Augen ein Fest bereitet. Das Wetter ist herrlich; Mary und Colin haben die Qual der Wahl: auf welchem Platz, in welchem Winkel sollen sie ein ausgedehntes Abendessen einnehmen? Sie essen und trinken genussvoll, sind gut gekleidet und verlaufen sich immer wieder Hand in Hand in den verwinkelten Gassen rund um den Markusplatz. Das Paar war in der Zeit des Kennenlernens in Venedig, nun, in der Krise, sind sie zurückgekehrt, in der Hoffnung, dass der Zauber sich wieder einstellen wird. Das geschieht zunächst nicht, bis sie sich an einem späten Abend hungrig verlaufen und von einem gastfreundlichen Venezianer (Christopher Walken) angesprochen werden. Er erfüllt Ihnen den latent wohl immer vorhandenen Wunsch eines jeden Touristen und zeigt Ihnen das "wahre" Venedig. Während er dem ahnungslosen Paar beim Wein die Geschichte seiner Familie erzählt, beginnen sich beim Betrachter bereits Puzzleteile zusammenzufügen, die nichts Gutes ahnen lassen. Dem Paar erscheint er aber nur etwas redselig und nicht sehr sympathisch. Auf dem Heimweg verlaufen sie sich endgültig, verbringen die Nacht im Freien und geraten auf einem der schönsten Plätze der Welt, ziemlich genervt und übernächtigt, wieder in die Gesellschaft des Fremden. Sie können sich ihm nicht entziehen (die Konventionen!)und nehmen seine Einladung in den alten Palazzo seiner Familie an. Die gehbehinderte Frau des Venezianers (Helen Mirren)ist auf verwirrende Weise freundlich und aufdringlich. Nach dem Abendessen kommt es zu einer Situation, die alle Gastfreundschaft verhöhnt, aber dennoch schafft es der wohlerzogene, sehr gut aussehende Colin nicht, seine Umgangsformen über Bord zu werfen. So kommt es nicht zum Eklat. In den nächsten Tagen und Nächten verfällt das Paar in einen erotischen Taumel und kann sich dem gegenseitigen sinnlichen Sog nicht entziehen. Mary und Colin bemerken nicht, dass sie bereits Teil eines bizarren Spiels des venezianischen Paars um Sex, Voyeurismus und Begierde geworden sind. Die nächste Begegnung mit den beiden wird zum Alptraum, der nicht enden wird.
Dieser Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian McEwan. Er hält sich eng an die literarische Vorlage, interpretiert nicht neu und beschränkt sich darauf, die Geschichte visuell umzusetzen. Film und Buch zeichnen über eine lange Strecke unaufgeregt das Portrait eines Paares mit Problemen, von denen sie hoffen, dass der gemeinsame Urlaub sie lösen wird. Der Wechsel zum Thriller kommt spät, nimmt rasant an Geschwindigkeit zu und lässt die Geschichte in einem verstörenden Strudel sexueller Obsessionen untergehen. Ein irritierender Film, ein verstörendes Buch, von dem sich wohl nur Hartgesottene achselzuckend abwenden werden.
Das Pärchen guckt bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf sich selbst und kommt dabei ins Trudeln; etwa beim Betrachten zweier roboterartiger Figuren (in Wirklichkeit Kleiderpuppen) im Bett, wenn es sich fotografieren lässt, wenn Colin immer wieder ein Manuskript als „unlesbar“ bezeichnet, wenn sich beide in Zeiten vor Google Maps unentwegt im Kanalgewirr verheddern, wenn sich das Wasser majestätisch bis bedrohlich aus Wasserperspektive wiegt oder wenn in selbiges erbrochen wird. Am Ende gibt’s tatsächlich einen Mord vor einem Spiegel und der gemeinste Gag (Buch wie Film) ist, dass es danach heißen wird, dem aufgebahrten Opfer habe man die Haare auf der falschen Seite gescheitelt. Tod als Katharsis, sodass man die Welt sowie sich wie einander nicht mehr im Spiegel zu sehen braucht? Bevor es zu wirr wird, ein paar Worte zur Handlung. Colin und Mary treffen auf Robert (Christopher Walken) und seine offenbar leicht gehbehinderte Frau Caroline (Helen Mirren), deren im wahrsten Sinne des Wortes einladende Freundlichkeit immer auch etwas Bedrängend-Bedrohliches hat (allein Walkens Körpersprache und seine nonchalante Art mit gefährlichem Unterton sind die DVD wert). Noch als die Zeichen offenkundig auf Alarm stehen sollten, begeben sich Colin und Mary immer wieder zu den beiden, teils „weil sie nur sich selbst sehen“; so „erkennen sie nicht mehr, dass man es auf sie abgesehen hat. Sie sind in ihrer Blindheit gefangen, sie lassen sich leicht manipulieren“ (Althen). Darüber hinaus verbietet es ihnen eine gnadenlos auf Etikette um jeden Preis bedachte englische Erziehung, unhöflich zu sein und das Weite zu suchen. Schließlich sind sie von der Gefahr auch angezogen und werden durch sie wieder ein eigenes leidenschaftliches Liebesleben entdecken. Hier ist der Film Ansichtssache und ein wenig auf der Kippe zum Komischen. Dass er sich in Softsexfantasien à la „9 1/2 Wochen“ suhlt, würde ich angesichts grad einer Sexszene nicht sagen, und was ist schon gegen schön ausgeleuchtete Körper zu sagen, wobei die Beleuchtung mithilfe von Schatten an der Taille den Körper der Richardson kurviger aussehen lässt, als er ist? Wie aber in einer Szene zuvor, in der beide nackt bei Robert und Caroline erwachen, sich drehen und wenden, dass man von dem schönen Rupert Everett zwar die Popoform, aber nie das Gemächt sieht, trotz eines permanenten Beinahe-Sehens – das erinnert schon arg an die Austin-Powers-Eröffnungsszene…
Perverse Fantasien ereilen Colin und Mary, wenn auch nur im Dialog, aber was die einen nur aussprechen, setzen die anderen in die Tat um, deren mannigfaltige Fotos ihrer Opfer nicht nur zeigen, dass Colin und Mary eben schon lange ausgespäht worden sind, sondern dass sie wiederum zum Spiegel bzw. zur Projektionsfläche von Robert und Caroline geworden sind. Am Ende gibt’s einen, pardon, Höhepunkt aus Sex, Spiegelung, Blut, Tod. Mir war alles auch deswegen stimmig erschienen, weil neben der üblichen Vulgärpsychologie, basierend auf dem Wechselspiel von Eros und Thanatos, sich ein paar gute Metaphern finden. Neben den bereits erwähnen sei auf diejenige des Blutes hingewiesen. Blutige Lippen, von denen führt ja tatsächlich eine uralte Verbindung zum Rotschminken der Lippen, „mein Blut für Dich“. Eine der Frauen trägt blutroten Lippenstift, die andere nie, an ihren Lippen wird Blut sein, wenn auch nicht ihres, und dann… aber das müssen Sie schon selbst sehen. Minimal geschmälert wird der opulent-bedrohliche Filmgenuss vielleicht durch die Erzählungen Roberts aus seinem Leben und seiner Kindheit. Zwar sind die Beispiele, anhand deren er die Einflüsse seines Vaters darstellt, mit Verve geschrieben und vorgetragen, aber es läuft doch arg auf den freud’schen Klassiker hinaus, dass derjenige, der als Kind geschlagen und gedemütigt wurde, dies weitergibt. Immerhin: Schon Roberts Vater, der die Vorherrschaft des Mannes predigt und zu leben scheint (und bei Robert zu ein paar gemeinen antiemanzipatorischen Sprüchen führt), hat etwas aus seiner Sicht „Weibisches“ an sich, da er mit einem Frauenutensil, Mascara, seinen Schnurrbart schwarz schminkt. Dass diese Erzählung (die im Roman nur ein Mal vorkommt) am Anfang, in der Mitte und am Ende des Filmes auftaucht, zeigt, grad in der Schlussszene, die zentrale Bedeutung wie auch die Unentrinnbarkeit, vor der Robert angesichts der väterlichen Prägung steht. Noch in einem eigentlich völlig unpassenden Moment, nachdem etwas Grausames passiert ist, reagiert Robert mit dieser Erzählung, also ist in ihm gar nichts passiert. Gitterstäbe haben zuvor, zur Handlung eigentlich unpassend erscheinend, Mary als Gefangene erscheinen lassen – und Robert ist ein Gefangener, indem er einfach weiterredet wie bisher; die Vater-Erzählung sind die ersten und letzten Worte des Filmes.
Während bei Patricia Highsmith Venedig sehr kalt sein kann, kann es bei Romanautor Ian McEwan und Regisseur Paul Schrader sehr unwirklich sein. McEwan bedient sich des Tricks, Venedig nie wörtlich zu erwähnen und auch den Markusplatz nur als einen sehr berühmten Platz zu umschreiben, so als könnte das alles auch ein Fantasie-Ort sein, eine Parallelwelt. Schrader ist dies nicht möglich, er hat ja nicht etwa eine bewusst als künstlich erkennbare Hollywoodkulisse geschaffen, was 1990 auch seltsam gewirkt hätte. Nein, er zeigt uns das alles, nennt Murano auch Murano, zeigt die Glasbläserei, die Kanäle, die Brücken, den Markusplatz, die Kunst, in opulenten, schönen Kamerafahrten. Doch wo die Kamera gleitet, dringt sie auch nicht durch, und wo alles in warne Farben und eine nie ganz hell werdende Schwere getaucht wird – da ist eben auch eine Kunstwelt, ein Spiegel, eine Oberfläche, die nicht mit unserem Touristenpärchen verschmelzen kann. Dies „unglaublich“ zu finden, ist schon die passende Dialog-Ergänzung. Da muss erst jemand dem allgegenwärtigen unausgesprochenen Touristenwunsch zu entsprechen scheinen, „die wahre Stadt“ zu zeigen. Und wenn am Ende, noch so ein starkes Bild, der ganze Prunk verhüllt ist (vordergründig, weil Robert und Caroline wegzögen und die Möbel ihres Palazzos abgedeckt haben) und einzig der Spiegel betrachtet werden kann, dann ist die Zeit für die Zerstörung von Bildern und die Begegnung mit der Wirklichkeit gekommen. Trotz der erwähnten minimalen Schwächen sehenswert und von beachtlicher Sogkraft, sodass ich noch fünf Sternleinchen vergebe. Ein Rätsel gibt mir aber die Tatsache auf, dass das Einbrechen des Fremden musikalisch durch Elemente des Arabischen ausgedrückt wird.
Tolle Vendig Fotografie ; leider meist im Halbdunkel. Gewollt skurril.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
(Warning may contain spoilers!)
I think credit should go to the late Natasha Richardson watching this reminds us sadly of our loss of such a luminous and vibrant actress.
The film starts predictably enough with a couple abroad who clearly feel very comfortable with each other and yet boredom has started to set in?
From the outset However there is unease we the audience are aware that someone is watching them particularly Rupert Everett! (At the peak of his physical attractiveness).
So we can see the allure and yet particularly Mary played by Natasha is searching for something more?
Predators pick up on these Nuance's so when Robert (Christopher Walken) finds them lost and disorientated he plays his knight in shining armour act to absolute perfection!
He is nothing if not hospitable (a little too much so) they are both repelled and yet drawn to this old fashioned self absorbed and yet powerful man.
He seems to know everyone and he makes things happen in a way that Mary and Colin can't help but be intrigued by?
So the power games begin they are lost but find each other and unexpectedly (for them maybe not us) find a long lost erotic charge maybe in being so close to someone or something disquieting or repugnant makes them appreciate their own innocent and earthy sexual attractiveness?
It's all rather touching and sensual this new found langour and bliss and it re ignites in Colin (Rupert Everett) his determination to hold on to and be close to the lovely Mary.
So it's rather romantic and yet still realistic in that Mary rediscovers herself and isn't so needy anymore and you sense that if the relationship continued it would be on her terms! So she finds her strength and just as she finds it Robert and Carolina (A rather subdued Helen Mirren playing a masochist married to a sadist) find her.
They were only waiting in the wings to re-emerge and yet it all seems rather ordinary at first!
They say they are leaving surely one last drink and visit won't do any harm?
So our protagonists think?
I won't spoil the ending for those who have not seen it but suffice to say that the truth is unsettling and sad and a bit heart breaking.
Lost innocence and youth and rediscovered love and hope and ecstasy exploited by a pair of co dependant predators looking for energy and love and excitement (which is outside of themselves) to drain and consume!
The fascists win it made me sad and a little deflated so many times (on different levels not as extreme as this thank god) have I seen something similar?
When beauty and innocence and sexual awakening and feminine powers and masculine tenderness are destroyed and contaminated by greed and jealousy and lust (as shown by the Robert and Carolina characters)!
They move through the world like vampires at a feast and the world as represented by power and wealth is theirs!
Innocence and beauty and love are corrupted by their very essence and it's sad and tragic and disquieting! It haunted me it may well haunt others too maybe it depends on your personal life experiences but I found that it spoke to me and I won't forget it in a hurry (if ever!).
Everyone who's spoken of this film thus far forget Helen Mirren. I really liked her in all of her oddnesses. I can't say enough about Christopher Walken. This was my first Walken film and I became hooked.
Colin & Marry go to Venice for the second time on vacation & to decide what to do with their relationship. They meet Robert seemingly by chance. He has horrific plans for them. Caroline, Robert's wife is confined to home because she can't manage stairs. Robert brings the couple home and the mystery unfolds.
Beautiful film, beautiful memory of Natasha.
Based on a stinging novella by Ian McEwan, the film is a study in intense self-absorption, to the point of obsession. Both couples are guilty of this sin in different ways--the younger one hedonistically, and the older one in a decidedly more sinister fashion.
When they intersect the obvious sparks--chemical, sexual, and otherwise--fly thick and fast and this makes for strong, compelling cinema. Paul Schrader, the director, has done a superb job capturing the atmosphere and tone of McEwan's novella. What always intrigues me is the "mixed" casting of actors from different countries in the same film. The presence of Walken, the only American among the otherwise British cast, provides an intense presence made all the more so by his out of whack persona.
This "out-of-whackness" reaches a crescendo at the film's climax which should not be revealed here. This is a strange, dark film that stings as much as the original novella and does so abundantly. McEwan, one of the most intelligent fiction writers around, cleverly sets this macabre story in Venice whose dark labyrinthine passages Schrader takes maximum advantage of, giving the film the creepy atmosphere it needs to make it so resonant.
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