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Der Todestunnel - Nur die Wahrheit zählt
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Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Das ist die Chance ihres Lebens: Sabine Fink, eine junge, ambitionierte Staatsanwältin, wird von Oberstaatsanwalt Grabowski mit dem spektakulären Fall einer Tunnelkatastrophe betraut. Eine Katastrophe, die ganze Familie das Leben kostete. Die Schuldfrage ist so gut wie geklärt: Der LKW-Fahrer Roman Sikorski fuhr übermüdet und mit viel zu hoher Geschwindigkeit auf einer Autoshlange auf. Doch schon beim ersten Durchsehen der Akten fallen Fink Unregelmäßigkeiten auf. Damit wird sie jedoch zu einer Gefahr für all diejenigen, die nur allzu froh waren, in Sikorski einen Sündenbock gefunden zu haben. Die Verantwortlichen greifen ohne Zögern ein: Fink wird der Fall entzogen. Sie beschließt, auf eigene Faust Untersuchungen anzustellen: Aus erster Hand erfährt sie so, was in diesen schrecklichen Minuten im Tunnel passiert ist. Die Überlebenden berichten von festgerosteten Feuerlöschern, mangelhaften Sicherheitsträumen, überforderten Helfern. Sie stößt auf ein Geflecht von Sicherheitsmängeln, unlauteren Versicherungsmethoden und Verschleierung durch Politiker. Kann sie die wahren Begebenheiten aufdecken?
Blickpunkt: Film Kurzinfo
TV-Actiondrama über die Brandkatastrophe im Mont Blanc-Tunnel 1999.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.78:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,7 x 1,7 x 19,2 cm; 98 Gramm
- Herstellerreferenz : 21123
- Regisseur : Dominique Othenin-Girard
- Medienformat : Dolby, PAL, Surround-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 32 Minuten
- Erscheinungstermin : 5. Oktober 2005
- Darsteller : Aglaia Szyszkowitz, Götz Otto, August Zirner, Gedeon Burhard, Dominic Raacke
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Euro Video
- ASIN : B000B6TSVU
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 91,848 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 22,601 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Nr. 24,058 in Drama (DVD & Blu-ray)
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Die junge und ehrgeizige Staatsanwältin Sabine Fink (Aglaia Szyszkowitz, schön, empathisch und gut spielend) übernimmt gerne einen Fall, den ihr ihr Chef (August Zirner) anbietet, sie soll für die Verurteilung ds Fernfahrers Roman Sikorski sorgen, der übermüdet nach langer Fahrt ohne Pausen in eine stehende Autokolonne in einem Alpentunnel rast , infolge dessen der Tunnel zerstört wird und fast 50 Menschen ihr Leben verlieren. Ein Traumfall aus juristischer Sicht, die Lage ist klar, eine Verurteilung ein Kinderspiel,oder?
Der Verteidiger ist ein bekannter gewiefter Staranwalt, medienpräsent, der oft "aussichtslose" Fälle übernimmt, Sabine Fink ist gewarnt, zumal er sich auch an sie wendet und sie verunsichert und Zweifel inihr weckt. Und so beginnt sie, über die Ereignisse im Tunnel nachzuforschen. Ihrem Vorgesetzten gegenüber rechtfertigt sie sich, als er auf schnelle Aburteilung drängt, mit dem Hinweis auf den Staranwalt und die Notwendigkeit, auf Überraschungen gefaßt sein zu müssen müssen, bald erkennt sie jedoch, daß das Ausmaß der Katastrophe zahlreiche Ursachen hat: Gravierende Sicherheitsmängel, massive bauliche Mängel bzw. Mängel in der Konzeption, die aber EU-Recht entsprechen, dubioses Gebaren von Versicherungen, die Opfer schnell entschädigen, wenn diese durch Annahme von 15.000 Euro auf weitere Ansprüche verzichten. Ihr geht es um Gerechtigkeit, das Recht muß den Opfern dienen, das widerspricht jedoch den Intentionen der Politik, ihr Vorgesetzter scheint unter erheblichem Druck zu stehen. Nach mehreren Ermahnungen, zuletzt als Ultimatum und Dienstanweisung,sich auf den Unglücksfahrer zu beschränken,damit ein Alleinschuldiger der Öffentlichkeit präsentiert werden und weitergehende Nachforschungen unterbleiben, wird ihr der Fall entzogen. Sie kündigt und wird Anwältin, die die Opferinteressen vertreten und alle, die Mitschuld tragen, bis hin zur EU, verklagen wird.
Der Film ist mit prominenten Schauspielern besetzt, neben A.Szyszkowitz und Zirner spielenGötz Otto als Fahrer, Gedeon Burkhard als Motorradfahrer, der unter Lebensgefahr gegen den Willen der Freundin mit seiner Maschine 7 Menschen aus dem Inferno rettet, Dominic Raacke als ehemaliger Feuerwehrmann und jetzt Koordinator für die Rettungsarbeiten, mit dem S.Fink am Ende den Unglücksort verläßt. Romatiker dürfen sich gerne vorstellen, daß aus den beiden Sympathieträgern ein Paar wird, angedeutet wird es nicht billig.
In realistisch erscheinenden Bildern werden das Feuer, eine sich rasend schnell ausbreitende Rauchwand, die Flucht der Menschen und die Explosion eines Tanklastzuges gezeigt, der kein Gefahrengutkennzeichen trägt, aber eine hochgefährliche bei Hitze explodierende Cyanacryl-Verbindung enthält, die am Ende das Schicksal des Tunnels besiegelt. In ergreifenden Bildern nehmen wir auch am Schicksal von Opfern teil, ausgelöschtem Leben, Verlusten von Familienmitgliedern, heroischen Einsätzen von Rettungskräften aus Österreich am einen, Italien am anderen Ende des Tunnels, die personell und bezüglich der Ausrüstung überfordert sind, ihr eigenes Leben riskieren und auch bewußt opfern, um ein noch größeres Inferno zu verhindern.
Manchem mag der Katastrophen-Thriller zu sehr auf die Emotionen der Zuschauer abzielen, heroischen Menschen skrupellose Politiker, Juristen, Baufirmen und Gesetzesgeber entgegenzustellen, die weniger an der Sicherheit als eher an preiswerten gewinnträchtigten Baumöglichkeiten für die Industrie denken, zumal nach dem Ereignis für die Behebung der Mängel noch eine lange Frist gesetzt wird (2019). Aber der Film ist keine Dokumentation, sondern fiktional, er soll unterhalten und gleichzeitig eine Darstellung von Mängeln und Gefahren sein, die Realität sind, der Fall einer Tunnelkatastrophe aus dem Jahre 1999 wird als Beweis als Grundlage genommen.
Sämtliche angekündigten Prozesse wurden geführt und von Seiten der Kläger verloren, lediglich eine Entschädigung in Millionenhöhe wurde erstritten.
Dank sympathischer, überzeugender Darsteller, realistisch erscheinendem Ablauf und gelungener Kritik an tatsächlich bestehenden Gefahren und schweren konzeptionellen Mängeln bezüglich Fluchtmöglichkeiten aus solchen kilometerlangen Röhren tief unter dem Fels hat mir der Film gefallen. Er ist kein Meisterwerk, aber sehr gute, spannende und bewegende Unterhaltung verbunden mit fundierter Kritik, die für mich hier nicht Alibi für die Darstellung schrecklicher Ereignisse ist. Daß "Masssenkompatibilität", Unterhaltung, Spannung und ergreifende Schicksale in guten Bildern im Vordergrund stehen, ist für einen solchen Film legitim, ebenso, daß für die Rolle der Anwältin eine sehr schöne Österreicherin ausgesucht wurde.
Doc Halliday
Eine Gerichtsverhandlung, ein halsbrecherisches Überholmanöver.
Eine Tunnel- Baustellenwarnung......Menschen auf Urlaubs- oder
Geschäftsreise....... und plötzlich bin ich mittendrin- gefangen im
Tunnelunglück, das siebenundvierzig Menschenleben fordert.
In Rückblenden entwickelt sich vor meinen Augen eine Tragödie.
Zeugen kommen zu Wort- schildern, dass die Feuerlöscher im Tunnel
festgerostet sind. Der eigentliche Unfallverursacher, ein übermüdeter
Lkw- Fahrer, ist mit dem Leben und einem Schock nochmal davongekommen.
Doch anhand Fotos und Aussagen gestaltet sich die Schuldfrage wesent-
lich komplexer.
DER TODESTUNNEL verbindet schlimme Gedanken an die Brandkatastrophe des
Jahres 1999- am Mont Blanc im Sellertunnel. Kommt beklemmend nah.
Wichtige Einzelheiten, bewegende Aussagen der Überlebenden, Schock-
reaktionen der Beteiligten, Motorradfahrer, die sich vorbeiquetschen....
werden sie zu Helfern?
All diese dramatischen Puzzleteile fügen sich in einer deutsch/öster-
reichischen/italienischen Produktion zu einem Spitzen- Spielfilme zusammen.
Der in seiner ziemlich authentischen Rekonstruktion an die Tunnelunglücke
der vergangenen Jahre erinnert. Ein schlüssiges Drehbuch, eine gute Besetzung
und spektakuläre Computer- Effekte sowie eine erstklassige Erzählstruktur
sorgen für fesselnde Spannung.
" WAS haben sie geladen?? " - " Ich weiss es nicht!! "
" Die Temperatur im Sellertunnel war so hoch, dass bei einigen Opfern die
Zähne geschmolzen sind. "
Ein packender, warnender und erschütternder Film. Den ich sicher nicht
vergessen werde. Der fassungslos macht.
" Weil hier fahrlässig gegen Vorschriften verstossen wurde!! "
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Story:
Eine Geschichte über die menschlichen Schicksale hinter den
Unfallstatistiken- unschuldig in Unglücke verwickelte Menschen.
Und freiwillige Rettungshelfer, die ihr Leben für andere riskieren.
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Fazit:
Möge Gott uns schützen. Selbst, wenn man angesichts des Leids,
dieser Katastrophen den Glauben gewillt ist, zu verlieren.
" Wahrscheinlich kann sie mir nicht verzeihen, dass ich es nicht
geschafft habe, unseren Sohn zu retten. "
Der Film basiert auf wahre Begebenheiten und ist bestens besetzt.Die ganz große Action bleibt aus, und wird auch nicht vermisst. Denn dieser Film ist einfach zu gut gemacht und kann aus diesen Gründen auf solche Szenen verzichten.