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Der Stadtneurotiker
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Genre | Comedy |
Format | Farbe, Dolby, PAL, HiFi-Sound, Breitbild |
Beitragsverfasser | Woody Allen, Christopher Walken, Diane Keaton, Tony Roberts, Sigourney Weaver |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 29 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Alvy Singer lebt in New York und ist ein erfolgreicher Komiker. Jetzt ist er 40 und denkt über sein bisheriges Leben nach: "Wer unglücklich ist, kann sich zum Trost sagen: Hab ich aber Glück gehabt". Doch dann trifft er Annie Hall. Man lernt sich auf dem Tennisplatz kennen, man verliebt sich ineinander, versucht das Zusammenleben, trennt sich dann doch wieder. In einer Folge grotesker Szenen führt "Der Stadtneurotiker" die Beziehungskisten vor.
Bonusmaterial:
Trailer;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 6 Jahren
- Produktabmessungen : 13,8 x 1,8 x 19,5 cm; 70 Gramm
- Herstellerreferenz : 1602608
- Regisseur : Woody Allen
- Medienformat : Farbe, Dolby, PAL, HiFi-Sound, Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 29 Minuten
- Erscheinungstermin : 13. Juni 2008
- Darsteller : Diane Keaton, Tony Roberts, Woody Allen, Christopher Walken, Sigourney Weaver
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
- Sprache, : Italienisch (Dolby Digital 2.0 Mono), Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Französisch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono), Spanisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : MGM
- ASIN : B000176N6C
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 4,917 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,676 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Aus Woody Allens sehr umfangreichem Gesamtwerk ragt nach meiner Meinung bis heute die Perle DER STADTNEUROTIKER einsam heraus. Dabei fällt es mir schwer, das 1977 entstandene Meisterwerk in einfachen Worten auf den Punkt zu bringen. Den Film MUSS man einfach gesehen haben, da er sich in eigene Worte kaum fassen lässt. Er springt unvermittelt zwischen Alvy Singers (Woody Allen) Vergangenheit und Gegenwart und seiner Gedankenwelt hin und her und wartet dazu mit geschliffenen Dialogen auf, die ihresgleichen suchen. Der intelligente Humor, der teilweise frontal, zumeist jedoch hintersinnig wirkt, sorgt dafür, dass dem Zuschauer möglicherweise Pointen entgehen, weil er entweder noch über einen zurückliegenden Gag lacht oder er noch versucht, einem Satz zu folgen, den schon Minuten zuvor gefallen ist. Ein mindestens zweimaliges Anschauen des Films ist also quasi Pflicht.
Wer aber bereit ist, sich auf die umwerfenden Dialoge einzulassen, die mit Wortspielen, Anspielungen und eindeutigen Doppeldeutigkeiten gespickt sind, den belohnt DER STADTNEUROTIKER mit Schenkelklopfern im Minutentakt.
Sätze wie "Man kann als Intellektueller absolut brillant sein, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben." oder "In Hollywood schmeißen sie die Abfälle nicht weg, sie machen Fernsehproduktionen daraus." mögen für sich genommen unspektakulär klingen. Im Kontext des Films und aus dem Munde Alvy Singers sind sie jedoch nur zwei von vielen Highlights.
ANNIE HALL, so der englische Originaltitel, dürfte somit für alle potentiellen Käufer ausscheiden, die brachialen, slapstickartigen oder jene Art von Humor bevorzugen, der deutlich unter die Gürtellinie zielt und dort auch wirkt.
DER STADTNEUROTIKER wurde seinerzeit von der Academy mit den Oscars in vier der wichtigsten Kategorien ausgezeichnet: Bester Film, beste Regie, bestes Originaldrehbuch, sowie beste Hauptdarstellerin (Diane Keaton in der Rolle der titelgebenden Annie Hall).
Und wer dem virtousen Zusammenspiel von Allen / Keaton inmitten einer sehr sympathischen und vor allem intelligenten Handlung voller Ironie folgt, die von einem meisterhaften Drehbuch getragen und einer sehr originellen Regie geleitet wird, der wird mir in meiner Meinung zustimmen, dass die Oscars durchweg verdient waren.
Besonders Diane Keatons Leistung ist hervorzuheben. Sie verkörpert die immer leicht verpeilt und naiv wirkende Annie Hall mit einer so intensiven Natürlichkeit, dass es eine wahre Freude ist, ihrem Spiel zu folgen. Woody Allen als ihr intellektuell-skurriles Gegenstück in Person des Alvy Singer steht dieser Leistung kaum nach.
Was bleibt, ist ein Film, der die Bezeichnung MEISTERWERK vollkommen zu Recht trägt. Nie davor und nie danach war Woody Allen so gut wie mit bzw. in DER STADTNEUROTIKER. Ganz am Rande erwähnt: Seine übrigen Filme gefallen mir alle nur bedingt.
>>> ZUR BLU-RAY <<<
BILD (gesehen auf 50 Zoll-Display)
Das Bild reißt nicht zu Begeisterungsstürmen hin. Es ist weder übermäßig scharf, noch sehr kontrastreich und schon gar nicht farbenprächtig wird der Film präsentiert. Hin und wieder rauscht es auch kräftig. Insgesamt ein durchschnittliches Bild.
Ton (gehört mit 7.1-Set)
Der deutsche Mono-Ton ist in der vorligenden Qualität leider nicht akzeptabel. Gerade bei einem Film wie DER STADTNEURITOKER, der von seinen Dialogen lebt, ist eine gute Sprachverständlichkeit die Grundvoraussetzung für ein tolles Filmerlebnis. Wenn Dialoge jedoch nicht immer klar zu hören und manchmal nicht richtig zu verstehen sind, dann ist dies traurig. Der deutsche, offensichtlich nicht restaurierte Ton ist der große Schwachpunkt bei der vorliegenden Blu-Ray.
Daher würde ich jedem Zuschauer empfehlen, auf die englische Tonspur auszuweichen. Diese ist zwar auch nur in Mono gehalten, gefällt jedoch durch ihre Klarheit in der Wiedergabe. Es liegen Welten zwischen der deutschen und englischen Tonspur!
Extras
Der nächste Schwachpunkt, da bis auf einen Trailer keinerlei Extras aus der Disc vorhanden sind.
>>> FAZIT <<<
DER STADTNEUROTIKER ist genial und bis heute DAS Highlight im Allen'schen Schaffen. Er hätte eine angemessenere Präsentation verdient. Die Blu-Ray zeigt wenigstens ein ordentliches Bild, versagt jedoch bei der deutschen Tonspur weitgehend. Sehr schade!
Film: 5 Sterne / Technik: 1 Stern (aufgrund der schlechten, deutschen Tonspur)
-> gesamt: 3 Sterne
Mitunter wird die Leinwnd geteilt und in beiden Bildhälften fast zeitgleich schwadroniert. Einmal zeigen Untertitel, dass die Akteure anders reden als denken, ein andermal wechselt der Streifen kurz ins Comic-Genre.
Der funkelnde Redemarathon ist vergnüglich und würde auch als Buch funktionieren (englische Filmzitate bei IMDB); das Ganze wirkt aber auch selbstverliebt, fast möchte man den Film mit dieser Zeile aus dem Drehbuch kommentieren:
"It's all mental masturbation... Hey, don't knock masturbation - it's sex with someone I love!"
Die erste Filmfassung dauerte 2:20 Stunden, doch die endgültige Kinofassung beansprucht sinnvollerweise nur 93 Minuten samt Vor- und Abspann.
Kritiken:
Oscars für Bester Film, beste Regie, bestes Original-Drehbuch und Diane Keaton als beste Darstellerin; Woody war als bester Schauspieler nominiert
Rotten Tomatoes: 98% Kritikerzustimmung, Durchschnittswertung 8,9 von 10
IMDB:
The Guardian, Peter Bradshaw 2010: "the best comedy film of all time… a gloriously convincing romance, packed with superb gags… virtually invented the relationship comedy in both movies and literature; it made possible the now degraded romcom genre… a deeply touching, funny, brilliantly told story. "
Roger Ebert 2002: "Annie Hall" contains more intellectual wit and cultural references than any other movie ever to win the Oscar for best picture, and in winning the award in 1977 it edged out "Star Wars," an outcome unthinkable today… Alvy is smarter than the ground rules of Hollywood currently allow. Watching even the more creative recent movies, one becomes aware of a subtle censorship being imposed, in which the characters cannot talk about anything the audience might not be familiar with"
Filmsite: "a quintessential masterpiece of priceless, witty and quotable one-liners within a matured, focused and thoughtful film. It is a bittersweet romantic comedy of modern contemporary love and urban relationships"
Mann beißt Film: "Wie die meisten Filme von Allen lebt auch dieser Genre-Klassiker der romantischen Komödie, der natürlich auch wieder eine unverschämt offene Liebeserklärung an Allens Lieblingsstadt New York ist, von dem schier unerschöpflichen Wortwitz, den (pseudo-)intellektuellen Obsessionen und der überraschend ergreifenden emotionalen Authentizität der recht schablonenhaft gezeichneten Figuren, die oftmals von den sympathischen, enthusiastisch spielenden Mimen belebt werden."
Hans C. Blumenberg in der Zeit: "eine meisterhafte Balance aus komischer Erfindung und biographischer Erfahrung, er bringt die irrsinnigsten Einfälle in den Zusammenhang einer durchaus nicht immer nur heiteren Selbstanalyse... der Film eines genialen Komikers. Woody Allens Freiheit vom Zwang des Geschichtenerzählens, die immer wieder an den späten Buñuel erinnert, gestattet ihm die Erfindung von Gags, die noch kein anderer Komiker gewagt hat"
Variety: "The gags fly by in almost non-stop profusion, but there is an undercurrent of sadness and pain now, reflecting a maturation of style"
Die Bluray enthält Ton und Untertitel in mehreren Sprachen einschließlich Englisch und Deutsch, außerdem einen Trailer und - sonst nichts.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Et , justement , à ma grande surprise , j'ai retrouvé tout l'effet de nouveauté que nous avions ressenti à la sortie de ce film , qui retravaillait avec brio et en profondeur la comédie ... brodant , autour du motif ( absolument pas original mais inépuisable ) des relations amoureuses -conjugales -sexuelles entre hommes et femmes , des variations d'une liberté , d'une fraicheur , d'une intelligence , d'une drôlerie , d'une classe , d'une franchise de ton qui ne sont pas près de se démoder , soutenues par une mise en scène et un montage très rigoureux et précis .
Mais , comme toujours dans les grands films d'Allen , sous le sourire et les éclats de rire , rôde la menace de la solitude , la plus terrifiante des situations pour la plupart des humains , sur un fond entêtant de mélancolie , voire de tristesse .
Keaton et Allen , au cinéma , forment un couple de rêve , d'une justesse parfaite , dans une alchimie qui , sans doute , ne pouvait se renouveler .
My initially low opinion of the movie was primarily due to the numerous cinematic gimmicks harking back to his earlier, plainly less thoughtful movies. These include flashbacks to dopey teachers and classmates, almost as a parody of Jean Shepherd; subtitles showing what the characters are really thinking of one another during a conversation; a cartoon segment where Allen and the Tony Roberts character appear with the wicked witch from Snow White; speeches to the audience; and the most famous, a surprise appearance by Marshall McCluhan in a movie theatre lobby to refute a college instructor pontificating about McCluhan's ideas.
The single most famous scene from the movie is the encounter between Allen's character, Alvy Singer and Annie Hall, played brilliantly by Diane Keaton, after their tennis match with Annie dressed in her classic layered look with vest, men's tie, and balloonish trousers. The great sound bite from this encounter is the Annie Hall exclamation `La Di Dah, La Di Dah, Dah Dah...' and Singer's reaction wondering how he could be interested in anyone making such silly exclamations. From this one scene came a whole late 1970's fashion trend, the `Annie Hall' look of layered, mannish clothes. This scene also sets the stage for my latest insight into the movie, which is the progression of Annie, with a lot of help from Alvy, from an unserious girl with a decent singing voice to a serious woman with a few good ideas and a connection to a serious Hollywood music personality, played convincingly by Paul Simon with an eye to having her performances commercially recorded.
While so much can be said of the loves, frustrations, and disappointments of Alvy Singer, the movie is, after all, named `Annie Hall', not `Alvy Singer'. Not to say that this incarnation of the Woody Allen fictional persona is not central to the story. In the story of Alvy Singer that frames our encounter with Annie, there are encounters with two early marriages to characters played by Carol Kane and Janet Margolin, plus less than exciting romantic encounters with Shelley Duvall. The Allen talent for pulling in major actors and future major actors for brief appearances is in full bloom. There are excellent little parts for Colleen Dewhurst and Christopher Walken. There are even smaller parts for surprise appearances by Jeff Goldblum, Sigourney Weaver, and Beverly De'Angelis. Just as Allen is playing his usual, highly autobiographical character, male costar Tony Roberts plays the typically untroubled successful male who is constantly on the make for something or other, whether it be a business deal of a romantic laision. (It just occurred to me that it is logical that Roberts did not play the male costar in `Manhattan', as the Michael Murphy character simply did not fit the typical Tony Roberts character as it appears in `Play It Again, Sam', `A Midsummer's Night Sex Comedy', and `Annie Hall'.
While I have not reviewed all of Allen's later movies, I will venture the opinion that not only is `Annie Hall' better than all the films which precede it, it is as good or better than his best later movies (such as `Hannah and Her Sisters', `Crimes and Misdemeanors', and `Husbands and Wives'), if only because it is so effective a mix of both character study and humor. Some of Allen's jokes from this movie are some of his best known. In fact, I get the same sense watching this movie as I do when I see `Hamlet'. So many lines sound like clichés because they have been so widely quoted.
There are a lot of things which could be said about this movie which are really about themes which run through almost all of Allen's films such as doting on sexuality, phony intellectuality, love of Manhattan, and death. One clever riff on death is when Annie is moving into Alvy's apartment, Alvy discovers a book of Sylvia Plath's poems, which contradicts Hall's later statement when she is moving out that all the books about death were given to her by Singer. (Plath was a famously depressive poet who committed suicide in mid-career).
Allen's movie DVDs are uniformly free of fancy extras such as commentary tracks and `Making of' documentaries, and this is no exception. At the risk of repeating myself, I will say that the singular attraction of Allen's body of work in general and `Annie Hall' in particular is its rewatchability. As unrealistic as the many cinematic gimmicks are, the characters are intensely real. They are people with which we can sincerely associate. Try that with your usual Ben Stiller character.
Highly recommended classic among both Allen movies and all movies in general.
Le cinéaste atteint des sommets de drôleries, de tendresse, et de vérités philosophiques qui effleurent à touches légères le texte, sans la moindre forfanterie mais avec un à-propos au moment adéquat. Le meilleur compliment que j'ose faire à Woody Allen est celui-ci : si j'étais cinéaste, je serais jaloux de ses oeuvres. J'ajouterais que je ne suis pas un idolâtre de qui que ce soit -ni de Woody Allen- et encore moins un adepte de toute idéologie dont je me méfie comme une peste.
Ah ! un reproche -minime- à Amazon, c'est de n'avoir pas suffisamment de films -avec des prix promos- sous-titrés en anglais et autres langues. Mais ce n'est qu'un détail !
Raoul
Details zur Produktsicherheit
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